Allerdings kriege ich eine guten Windows Laptop für 660 Euro und vermutlich kein MacBook
Macbook AIr fängt glaube ich bei 1200 € an.
Allerdings kriege ich eine guten Windows Laptop für 660 Euro und vermutlich kein MacBook
Macbook AIr fängt glaube ich bei 1200 € an.
Welche Programme müsstest du denn ersetzen, wenn du auf den Mac umsteigst?
Wären ev entuell WINE oder Crossover eine Lösung für die Übergangszeit?
Ansonsten gibt es ja Parallels + ein WIndows für ARM.
Auch imHinblick auf die näher rückende Rente wäre doch der Mac die ideale und zukunftssichere Lösung.
Schöner Bericht, der viele Erinnerungen weckt. Im Monterey Aquarium war ich allerdings nie.
Aber was mich am meisten interessiert: was in aller Welt macht man im Urlaub im Baumarkt (Home Depot)?
Die Santa Barbara Mission hat mir auch gut gefallen. An dass Innere habe ich keine großartigen Erinnerungen, du hast also wahrscheinlichnicht viel verpasst.
Machst du solche Fotos mit Serienbilder Einstellung. Und nimmst dann das Beste?
Genau (zumindest bei sichi schneller bewegenden Motiven).
Ganz großes Kino!!!
Eindrucksvolle Bilder
Ganz toll eingefangen
DAnke!
Aber die streitenden und prügelnden Pinguine mitsamt Nachbarn sind für mich das Highlight
Die prügelnden Rocker find ich am Besten
Die Punk-Pinguine sind klasse.
Ja, die Prügel-Punks haben was
Den Matador Beach habe ich bisher ausgelassen, Scheint ein Fehler gewesen zu sein.
Die paar Treppen hätte sogar ich geschafft!
Aber wahrscheinlich lag es nur an den fehlenden Donuts, die du ihm böswillig verweigert hast
18.10.23
Am Vorabend war es relativ spät bis ich im Bett war. Insofern war ich gar nicht unglücklich, dass es draußen stark bewölkt war und sogar ein paar Regentropfen fielen, als der Wecker klingelte. So hatte ich die perfekte Ausrede, mich ohne schlechtes Gewissen noch mal umzudrehen und bis zum Frühstück weiter zu schlafen.
Nach dem Frühstück fuhr der Besitzer der Lodge mit uns raus zum anderen Ende der Insel, wo es eine Rockhopper und eine Kormoran-Kolonie gab.
Bei Rockhoppers ist ja immer viel los. Jeder cm Platz um ds eigene Nest wird gegen die lieben Nachbarn erbarmungslos verteidigt. Die Kolonien sind on der Regel auf Hügeln und die besten Plätze sind natürlich oben, wo der Schnee am schnellsten geschmolzen und das Wasser abgeflossen ist. Dort nisten die ranghöchsten Tiere, Es geht also nicht nur um den Platz sondern auch um den sozialen Status.
Dazu kommt, dass die Nester aus kleinen Steinchen gebaut werden, damit Wasser durch das Nest abfließen kann. Und diese Steinchen werden gerne und oft vom Nachbarn geklaut, was auch wieder zu Konflikten führt. Es gibt Studien, die sagen, dass zuBeginn der Eiablage jeder Stein im Nest vorher 10-15x geklaut wurde.
Der hier macht seinem Namen Ehre. Auch wenn man es nicht gut erkennen kann, ist er gerade hüpfend in der Luft. Dabei wollte er mit aller Macht mitten durch die Kolonie durch, was den dort nistenden Paaren gar nicht gefiel.
Es gab also Prügel!
Man beachte die geifernden Nachbarn am Rande
Immer und immer wieder hat der einzelne Rockhopper versucht, auf genau diesem Weg nach oben zu kommen und jedesmal hat er wieder Prügel gekriegt, wobei sich die Klopperei wie eine Kneipenschlägerei ruckzuck ausweitete. War sehr unterhaltsam!
DIese beiden haben sich da rausgehalten.
Sie hatten besseres zu tun.
Zwischendurch hüpfte mir dieser kleine Geselle vor die Linse.
Müsste irgendeine Art Amsel sein. Der Liebling aller Vogelfreunde - ein LBB (Little Brown Bird).
Dann haben wir uns von den Pinguinen los gerissen und sind ein paar 100 m weiter zu einer Kormoran-Kolonie.
Bei dem Versuch, die brütenden Vögel zu knipsen wurde ich fotobembed, weil ein Kormoran gerade als ich knipsen wollte genau vor meiner Nase mitten im Bild landete.
Na gut, wenn er unbedingt aufs Bild will!
Ansonsten habe ich mich mehr mit seinen Artgenossen in der Luft beschäftigt. da sehen sie einfach interessanter aus.
20231018-_37A9203-Verbessert-RR.jpg
Auf dem Rückweg zur Lodge wollte dieser lustige Geselle noch unbedingt aufs Bild.
20231018-_37A9808.jpgSah mit dem Stirnband ein bisschen aus, wie aus einem 80er Jahre Aerobic-Video entlaufen. Ist wohl eine Bekassinen-Art.
Nachmittags war ich dann wieder an "unserem" Strand. Auf dem Weg orthin bin ich fast über diesen jungen Geierfalken (Karakara) gestolpert.
Nach diesem Sturmvogel knapp über der Wasseroberfläche
habe ich mich zum wiederholten Mal dem Versuch gewidmet, einen Pinguin in der Luft zu erwischen, wenn sie aus diem Wasser zurück an Land kommen und in der Welle hochspringen. Hatte mit bisher schon viele 100 Bilder zum löschen eingebracht.
Aber - oh Wunder - diesmal klaptte es.
Dieses Bild fand ich schon ganz nett aber das nächste war ds, was ich eigentlich wollte.
Ein "fliegender" Pinguin über der Welle mit weiteren Pinguinen in der Welle.
Bis dahin definitiv mein Lieblingsbild dieser Reise, dass dann auch gleich als Desktophintergrund auf meinem Macbook einzog.
Die übrigen Pinguinbildchen waren dann nur noch eine Zugabe.
Ein schöner Tag!
17.10.23
Und da ggingen die 3 Tage Saunders Island auch schon wieder vorbei.
Morgens war ich zum Sonnenaufgang noch mal draußen. Einen nennenswerten Sonnenaufgang gab es diesmal nicht aber immerhin ein paar Eselspinguine auf dem Weg ins Wasser.
Und ein paar Austernfischer gaben eine durchaus sehenswerte Flugshow zum Besten.
20231017-_37A4872-Verbessert-RR.jpg
Als die SOne dann doch noch durchkam, habe ich noch einmal ein Schwätzchen mit meinen neuen Freunden den Königspinguinen gehalten.
Nach dem Frühstück haben wir unseren Kram zusammen gepackt,einmal den Container durchgesaugt, unsere Betten abgezogen und dann daraug gewartet, abgeholt zu werden.
Es going wieder mit so einem netten kleinenn Flieger uf die andere Seite der Inselgruppe, genauer nach Sea Lion Island ganz im Süden.
Bildschirmfoto 2023-11-21 um 17.39.15.jpg
Diesmal gehörte ich zu den glücklichen, die noch einen Extraflug gewonnen hatten. Wir mussten erst nach Port Stanley zum auftanken und dann weiter nach Sea Lion Island - also 2 Flüge zum Preis von einem
Auf Sea Lion Island haben wir die nächsten 3 Nächte verbracht. Diesmal in einer richtigen Lodge mit Doppelzimmern, regelmäßigen Mahlzeiten, Bar und allem, was dazu gehört. Ansonsten war die Situation ähnlich wie auf Saunders Island. Die wichtigsten Fotolocations lagen fast alle in fußläufiger Entfernung, so dass man ganz noch Lust und Laune und mit dem eigenen Rhythmus losmarschieren konnte.
Wir waren gerade rechtzeitig zum Lunch da und nachmittags habe ich mich das erste Mal auf Erkundungstour gemacht. Am South Beach traf ich zuerst auf eine Kolonie Seeelefanten, die allerdings nur faul im Sand lagen.
Also habe ich mich zuerst mit Eselspinguinen beschäftigt die aus dem Wasser kamen.
Dazwischen gab es auch immer mal wieder die eine oder andere Flugeinlage zu bewundern.
(Mal wieder der Versuch eines Mitziehers)
In mehr oder weniger großer Entfernung vom Strand patrouillierte die ganze Zeit eine Orca-Familie, was für mich ein echtes Highlight war. Ich finde diese Tiere einfach nur faszinierend.
In etwas größerer Entfernung sah man auch die ganze Zeit eine große Gruppe Signal Ducks, große flugunfähige Enten. Eine hatte ich bereits geknipst, weil ich sie für einen Pinguin gehalten hatte, der aus dem Wasser kam.
Als ich mal wieder das Auge vom Sucher gelöst hatte, sah ich das eine Menge Bewegung in den vorher träge vor sich hin dümpelnden Entenschwarm gekommen war.
Und dann erkannte ich auch den Grund dafür. Orcas jagen offensichtlich auch Enten!
Fast bis an den Strand haben zumin dest die jüngeren die Enten verfolgt und wohl auch die eine oder andere erwischt20231017-_37A7189.jpg
Aber die meisten sind mit dem Schreck davon gekommen.
Wow!
Dieser kurze Ausbruch von Chaos dauerte nur 20 oder 30 Sekunden. Danach war alles wie vorher. Haupakteure wren wieder die Eselspinguine, die alleine oder in Gruppen aus dem Wasser kamen.
Und zwischendurch war auch mal ein Magellanpinguin dabei.
Zum Abendessen gab es etwas tot gebratenen Heilbutt aber dafür war das Bier von einer Falklands Microbrewery umso leckerer.
Schade um den schönen Aussichtsspot! Aber war wohl zu erwarten, dass der auch irgendwann instagramisiert wird.
Das könnte auch ein Bild von mir sein, wie ich im Supermarkt meckernd über meine Blödheit zurück zum Auto laufe weil ich vergessen habe, dass ich drei Kisten Pfand im Kofferraum habe, die ich abgeben wollte .
beim lesen der Überschrift des Beitrags dachte ich mir so... was will jemand auf den Falklandinseln?
Ging mir anfangs genauso. Was soll ich auf diesen gottverlassenen fast vegetationslosen Inseln?
Aber dann habe ich mehr und mehr Fotos gesehen und gedacht, na gut, versuchen wir es mal.
Und trotzdem habe ich die Falklands vorher völlig unterschätzt. Ich hatte es nur als "nettes" Anhängsel zu Südgeorgien gesehen aber jetzt kann ich gut verstehen, dass es Menschen gibt, die nur für 2 oder 3 Wochen dorthin fahren.
16.10.23
Zweiter Tag bei The Neck. Wie gestern klingelte um 4:30h der Wecker und gegen 5:00h war ich unterwegs.
Auch dieser Magellanpinguin war wohl gerade aufgestanden.
20231016-_37A1606-Verbessert-RR.jpg
Anfangs war es noch recht wolkig und dunstig.
Aber so nach und nach kämpfte sich die Sonne durch.
Jetzt wurde das glodene Braun der Felsen auf der anderen Seite der Buch richtg schön angestrahlt und im Wasser reflektiert.
So gegen 8 Uhr waren die meisten wieder in unserem Container und wir haben zum Frühstück Eier und Speck in die Pfanne gehauen. Nach dem Frühstück habe ich die erste Ladung Bilder aufs Notebook geladen und anschließend ein bisschen Schlaf nachgeholt.
Nachmittags ging es wieder raus und ich habe mich eine Weile mit den Könogspinguinen beschäftigt. Das heißt, ich habe auf dem Boden gelegen und geartet bis sie näher kamen und bin zwischendurch gan langsam auf sie zu gerobbt. Sie haben sich nicht daran gestört.
Zwischendurch gab es Austernfischer und Blutschnabelmöwen (wegen der roten Schnabelspitze) im Flug.
Später waren dann wieder die Pinguine, die aus dem Wasser kamen mein Motiv.
Und auch an diesem Tag gab es als Bonus einen netten Sonnenuntergang.
Zum Abendessen gab es Pasta Bolognese und dann ging es auch schnell in die Falle.
Danke für die vielen Komplimente für meine Fotos!
Wie weit weg waren die denn wenn ich fragen darf?
Minimal wenige Meter.
15.10.23
Am Morgen war eigentlich Sonnenaufgang in der Nähe des Rollfeldes geplant aber der Himmel sah so gar nicht nach Sonnenaufgang aus. s dass ich im Bett geblieben bin.
Zum Frühstück haben wir uns Eier und Speck in die Pfanne gehauen. Danach konnten wir uns Essen für die nächsten Tage aussuchen (von der Besitzerin gekocht und portionsweise tiefgefroren). Dann ging es wieder mit Landrover und Landcruiser über Stock und Stein zu unserem nächsten Ziel - "The Neck".
Das Pano ist von unserer Unterkunft aufgenommen (einem umgebauten Überseecontainer mit 2 kleinen Schlafzimmern mit jeweils 2 Etagenbetten und in der Mitte Aufenthaltsraum und Küche + einem kleinen Anbau mit Eingangsbereich und Bad. Recht primitiv aber insgesamt für 3 Nächte o.k. Auf dem Bild sieht man die beiden Strände, auf denen wir uns überwiegend rumgetrieben haben. Schön war, dass alles nur max 1 km entfernt lag und jeder kommen und gehen und sich den Tag einteilen konnte, wie er wollte.
Mein erstes Motiv war die kleine Kolonie von Königspinguinen mit Jungtieren.
Die waren dort extrem entspannt und haben sich von uns paar Hanseln (wir waren 7) überhaupt nicht stören lassen.
Die 5m Mindestsabstand mögen daei das eine oder andere minimal unterschritten worden sein
Auf den nächsten Bildern kann man ahnen, wie windig es war. Wir wurden komplett sandgestrahlt.
Aber davon hat sich natürlich niemand abhalten lassen.
Auf den letzten 4 Bildern seht ihr im übrigen Eselspinguine (englisch Gentoo-Penguin). Heißen wohl so, weil ihre Rufe an das Gebrüll von Eseln erinnern sollen. Hm ...
Außer Pinguinen gab es natürlich auch noch ein paar andere Vögelchen.
Feuerland-Austernfischer an Land
und im Flug (hier mit bewusst langer Belichtungszeit ,um die Bewegung sichtbar zu machen).
Subantarktik-Skua (eine Raubmöwe)
Eine Patagonienmöwe
Dann tauchte ein besonderer Gast auf. Ein Seeleopard, der eigentlich so weit nördlich gar nichts zu suchen hat.
Er war ziemlich faul und träge und ließ uns ebenfalls recht nah an sich ran, ohne eine Reaktion zu zeigen. In diesem Fall war ich aber etwas vorsichtiger. Da lag immerhin das zweitgrößte Raubtier der Gegend (nach dem Orca).
Als sich der Sonnenuntergang ankündigte bin ich rüber zum anderen Strand, in der Hoffnung ein paar Pinguine im Gegenlicht zu erwischen. Hat relativ gut geklappt.
Zum Abschluss des Tages gab es dann noch ein wenig Himmel in Flammen bzw. in pink, dann war das Licht endgültig weg.
Kein schlechter Auftakt!
wie genial!! Ich bin dabei!!!
Ich bin dabei.
Reise mit in eine Ecke , in die ich nie kommen werde.
Bin auch dabei..
ich bin gerne dabei
Herzlich willkommen!
Da Du hier einer meiner Traumreisen gemacht hast (Südgeorgien + Puma-Tour im TdP), bin ich natürlich sowas von dabei (Andrea übrigens auch).
Ich habe mir fest vorgenommen, die Tour ziemlich genau so wie Dirk zu machen.
Wenn man es irgendwie finanzieren kann, ist die Tour meinerMeinung nach jeden Euro wert. Ist halt scheißteuer.
Hach, hier gehts ja schon flott los. Statt in zig Stunden, bin ich in 5 Minuten lesen am ersten Ziel
Was für eine lange Anreise.
Deine 14 Std. kann ich ein wenig toppen.
Sydney - Dubai hatten wir damals 14,5 Std.. Trotz BC wurde es irgendwann lang........
Die Anreise ist echt nicht ohne. Wenn man mal South Georgia als Ziel nimmt, war ich inklusive Zwischenübernachtungen (die sich schon alleine deshalb empfehlen, um sicher zu sein, dass auch ales Gepäck dabei ist und man Verspätungen ausgleichen kann) 6 Tage unterwegs (pro RIchtung!).
Ich bin natürlich auch dabei - alein schon wegen der Pinguine
Ein oder zwei Pinguinbilder wird es wohl noch geben.
Das Gegenlichtfoto von den kleinen Punkern ist mega!
Die Rockhopper (Felsenpinguine) sind echt die Punks unter den Oinguinen
Also die Unvollendete XXXIII
Bin natürlich auch dabei, bin schon gespannt, wie weit dieser Bericht gehen wird
Danke für euer Vertrauen! Ihr könnt einen echt motivieren.
Und wenn hier doch jemand Rosinen mag, dann mag derjenige auch Koriander!!!
Stimmt!
14.10.23
Anders als vor 5 Jahren fand der Flug auf die Falklands diesmal sogar statt!
Allerdings hatten wir das "Vergnügen" den alle 4 Wochen stattfindenden Flug zu erwischen, der in Rio Gallego in Argentinien zwischenlandet, wo wir dann gut 11/2 Stunden rumgestanden haben, ohne den Flieger verlassen zu dürfen.
Dieser Flug ist so eine Art vorsichtige Annäherung zwischen Argentinien und GB. Er soll es den Angehörigen der im Falkland Krieg gefallenen argentinischen Soldaten ermöglichen, die Gräber ihrer Väter/Brüder/Söhne zu besuchen. Sonst gibt es ja keine Verbindung zwischen Argentinien und den Faklkands bzw. den Malvinas.
Bildschirmfoto 2023-11-21 um 17.35.21.jpg
Auf dem Flughafen Mt. Pleasant (Militärflughafen der RAF) fand die Passkontrolle statt und wir hatten ein wenig Zeit, das Gepäck, das wir für die 6 Tage Falklands brauchten in eine und den Rest in eine andere Tasche zu packen. Die zweite Tasche wurde in einen Bus verladen, der sie zu dem Hotel brachte, in dem wir die letzte Nacht übernachten würden. Die erst wurde mit uns und unseren Fotorucksäcken zusammen gewogen, um die benötigte Spritmenge zu berechnen. Wir waren nämlich mit der Fliegerei noch nicht am Ende. Mit dem Flakland Island Government Air Service (FIGAS) ging es weiter nach Saunders Island im Norden der Inselgruppe.
Bildschirmfoto 2023-11-21 um 17.37.29.jpg
Dort wurden wir von den Besitzern der Insel, die hier eine Schaffarm betreiben abgeholt und später über abenteuerliche Pisten zu unserem ersten Fotoziel gefahren. Leider kamen wir bei der so genannten "Rookery" erst an, als die Sonne schon hinter den Felsen verschwand.
Trotzdem konnte ich zumindest ein par FOtos von einer meiner Lieblings-Pinguinarten machen - Felsen Pinguine.
20231014-_37A8455-Verbessert-RR.jpg
Gleich neben der Pinguinkolonie nisteten einige Albatrosse.
Ansonsten reichte das Licht gerade noch für ein paar Kormorane, Albatrosse und Geier im Flug.
Die Unterkunft für diese Nacht war recht einfach aber immerhin gab es hier noch Einzel- und Doppelzimmer. Am morgen schlafen wir für die nächsten 3 Nächte in 4er Zimmern.
Schaun wir mal, wer am lautesten schnarchen kann ...
Ich fange einfach mal an und schaue, wie weit ich komme, bevor es wieder auf Reisen geht.
Nachdem mein erster Trip nach South Georgia Island mich einerseits begeistert hatte, andererseits aber durch Flugausfälle und einen schlimmen Unfall deutlich zu kurz ausgefallen war, wollte ich unbedingt nochmals dorthin. Jetzt war es nach 5 Jahren so weit.
Diesmal hatte ich auch den Anschlusstrip (bzw. den trip vor der Schiffstour) auf die Falkland Inseln mit gebucht. Und wenn ich schon noch einmal odrt unten war, wollte ich auch den Pumas noch einen Besuch abstatten.
Die ersten Tage sind schnell erzählt.
11./12.10.23
Der Hopser nach London war problemlos.
Bildschirmfoto 2023-11-21 um 17.33.01.jpg
Der Anblick meines Gepäcks zurückgelassen im Regen auf dem Rollfeld blieb mir zum Glück erspart.
Angekommen sind wir an den C-Gates. Da dort schon zu sehen war, dass der Flug nach Santiago de Chile von den B Gates abgeht, habe ich mir den Trip zu den A Gates geschenkt und bin bei den B Gates durch die Security und in die dort vorhandene BA-Lounge. Bei der Security war ich der einzige!
Der Flug nach Santiago de Chile zog sich dann "etwas". Ist mit ca 14 Stunden der längste Flug, den ich bisher erdulden musste. Dank Meilen-Upgrade auf First war es auszuhalten aber trotzdem nervig.
Bildschirmfoto 2023-11-21 um 17.33.59.jpg
Die Passkontrolle verlief zügig, mein Gepäck war vollständig, nur das versprochene Shuttle zum Hotel habe ich nicht gefunden. Also habe ich ein Taxis zum La Quinta Inn genommen, das wie die meisten Ketten Hotels am Flughafen in einem nahegelegenen Gewerbegebiet liegt. Zu meiner Freude durfte ich auch morgens schon einchecken und ka so in den Genuss einer dringend benötigten Dusche. Mittags habe ich mir einen Snack im Restaurant gegönnt. der ganz o.k. war. Also bin ich abends auch nicht mehr vor die Tür gegangen, sondern habe im Hotel en brauchbares Steak gegessen und leckeres Bier getrunken.
13.10.23
Am nächsten Morgen ging es erneut per Taxi zurück zum Flughafen, nur diesmal zum Domestic Terminal. Für die innerchlienischen Flüge und die Flüge auf die Falklands hatte ich bei Latam Eco plus gebucht, Das bedeutet 2 Gepäckstücke inclusive, großzügigere Granzen beim Handgepäck, mehr Beinfreiheit und freier Mittelsitz. Hat sich gelohnt!
Bildschirmfoto 2023-11-21 um 17.34.40.jpg
In Punta Arenas hatte ich mir das Hotel La Yegua Loca ausgesucht. Ein nettes kleines Hotel in einem historischen Gebäude etwas oberhalb der Innenstadt gelegen.
Die Aussicht vom Balkon war grandios.
Nachmittags war ich noch schnell an der Plaza de Armas, um dem Indio den Zeh zu küssen damit ich auch wiederkommen darf.
Abends habe ich mich dann mit der Gruppe die mit mir den Falklands Trip gebucht hatte zum Essen im Hotel Almansur getroffen. Schien eine lustige Truppe zu sein.
Gespannt, was die nächsten Wochen bringen würden war ich relativ früh im Bett.
Bei dir wird aus dem umsteigen in Heathrow ja echt ein Thriller!
Mein Tip: Du schaffst es
Puh, das war ja ein ordentliches Geschiebe bei den Ärzten!
Früher war ich ja bei Konzerten auch immer vorne dabei. Heute gehöre ich eher zu denen, die hinten am Bierstand stehen (wenn ich mich denn überhaupt noch mal aufraffe).
Jetzt wird es aber Zeit, dass wir langsam mal nach Amiland kommen!
Kopemhagen ist eine schöne Stadt!
Wobei mein Besuch schon *hust* über 40 Jahre her ist.