Beiträge von Bambam

    Dienstag: Frühstück im „Blue Hen Cafe“, alles mit Hennen und Hähnen dekoriert, viel BLAU und sehr hübsch eingerichtet.


    Story zum Cafe:
    Ein älteres amerik. Ehepaar machte vor zig Jahren damals einen Neuanfang hier und mieteten das kleine urige Holzhaus, machten das Restaurant auf. Sie hatten aber erst keinen Erfolg, erst später kam dann das Ansehen, neues Personal und heute ist dieses Restaurant und Cafe eine Institution im Ort.
    Es gibt gutes amerikanisches Frühstück mit eggs, hushbrowns, Toast und Kaffee.
    Weiter geht die Fahrt an der Küste entlang auf dem Highway 101. Teilweise Nebel, kühl, die Küste ist rauh, der Pazifik eiskalt und stürmisch! Aber wunderbar anzusehen!
    Aber zuerst schauen wir uns noch die Oldtown von Florence an und den kleinen Hafen mit der interessanten Brücke über dem River.

    Dann fuhren wir zu den Sanddünen von Oregon:
    Oregon Dunes Nationalpark (Pay here 3 Dollar).
    Wir hielten an, gingen die Dünen hinauf und hinunter bis zum einsamen, breiten langen Sandstrand. Die Sonne schien jetzt wunderbar. Wir verweilten und machten Fotos. Niemand war sonst dort, nur wir! Auf dem Parkplatz stand nur ein Auto außer unserem. Super schön!


    Ich fuhr dann weiter auf dem Highway 101 und 11 Meilen North von Florence besuchten wir dann zum 1.Mal die „ Sea Lion Caves“ – die größte der Welt!? Mit einem Aufzug fährt man 92 m tief hinunter zu den Höhlen. Doch da waren die Seelöwen nicht in den Höhlen, sondern auf den Klippen am Nordufer zu sehen! Einige Treppen hoch und man konnte sie von dort beobachten. In ca. 200 m Entfernung lümmelten sie sich auf den Klippen, einige schwimmen in der tosenden Brandung! Super, ich kann nicht genug zuschauen! Ich liebe Seelöwen, Otter und Wale!


    Von hier sieht man auch auf einen hübschen Leuchtturm. Aber da sind keine Führungen mehr erfuhren wird, Saisonende. Laut Reiseführer der meist fotografierte Leuchtturm.
    Im Gift Shop kaufte ich dann noch Postkarten und Sticker.
    So fuhren wir weiter, fast immer am Meer vorbei über Newport nach „Lincoln City“. Unterwegs wunderschöne Aussichten und hübsche kleine Orte. Das Fahren macht mir hier richtig Spaß, obwohl hier viele Kurven sind und Speed Limit ist.
    Unterwegs:

    In Lincoln City buchten wir dann ein super tolles Motel, eins der außergewöhnlichsten und urigsten auf den Reisen! „Ester Lee“ (Jahre später waren wir noch mal dort).
    Die Zimmer waren mit Sea View und Fireplaces! Ein Kamin war im Zimmer und zwei große „Pröttel“ = Sessel stehen direkt vor dem großen Panoramafenster im Zimmer. Pazifik und Strandblick: grandios! Auch der Preis gefiel uns und die nette Dame an der Rezeption auch.
    Die riesigen Wellen hört man rauschen, links vom Fenster stand er Kamin (Gas) und gibt schöne Wärme ab. Endlich ein Motel mit Meerblick, ich bin total happy und begeistert!
    Vom Zimmer aus beobachteten wir dann einen super schönen Sonnenuntergang!

    Vor dem Sonnenuntergang sonnte ich mich noch ein wenig am offenen, großen Fenster: einfach Spitze!


    Seit dem Frühstück hatten wir nur Obst gegessen und wollte auch am Abend etwas Leichtes essen, kein fettiges Essen mehr. Wir suchten und nach einigem Hin und Her fuhren wir zu einem Chinesen im Ort. „Lee“: freundlich, gutes Essen und auch noch preiswert.
    Trotz viel Fahren war ein wunderschöner Tag hier an der Küste!
    Also Tipp: Motel „Ester Lee“, Hwy. 101 in Lincoln City.
    "Ahh...what you can see from the Ester Lee...". Das Motel gibt es heute noch.

    So, es wird interessanter:


    Montag, den 21.9
    Heute hatten wir etwas länger geschlafen. Sightseeing zu Fuß durch Portland und es ist super Wetter: Sonnenschein und 17-23 Grag! Wir brunchen irgendwo?
    und erkunden das Historic Center. Danach fahren wir zum berühmten "Rose-Garden" über der Stadt. Ein super Blick auf Down-Town und den "Mount Hood" (3400 m) von hier oben.
    Portland wird auch “City of Roses” genannt. Super Rosengärten, über 400 Rosenarten blühen hier im Washington-Park. Ein wunderbarer Duft überall, es ist wunderschön dort oben! :)
    Leider habe ich kein Foto abfotografiert aus dem Album davon! :pat:
    Weiterfahrt nach Salem, die Hauptstadt von Oregon und wir besuchten das State Capital. Es ist gekrönt von einer goldenen Pionierstatue. Im Jahr 1860 wird sie zur Hauptstadt ernannt.

    Wir standen dann im Vorzimmer vom Gouverneur und ich trug mich in das Gästebuch ein. (Mache ich oft unterwegs). :nick3:
    Die Sekretärin hatte eine etwas seltsame Frisur, hoch toupierte Haare wie in den 60er Jahren! :lach3:
    Wir machten Fotos, aber nicht von ihr ;) und fuhren weiter.


    Von Salem aus über Eughene nach Florence an der Küste auf dem Highway 101, die Strecke zog sich!


    Wir buchten das Motel „Silver Sands Motel“ auf dem Hauptboulevard. (gibt es heute noch, renoviert und unter neuem Management).


    Abends gehen wir zum Essen ins „Whistler-Restaurant“ mit Lounge. Es ist total urig und gemütlich dort drin, nur der Kellner war etwas langsam. Ich esse Fish and Chips und Willi verschiedene Fische, aber leider alle frittiert. Das mag Willi gar nicht gerne und ist ja auch echt fettig.
    Aber die Amis mögen das wohl. :zuck:


    Morgen geht es zu den Sea Lion Caves und später buchen wir ein super Motel direkt am Meer in Lincoln City! :daumen:

    Sonntag, 20.9:


    Unsere Fahrt geht weiter von Spokane über das Land – einer Nebenstrecke – nach Portland, Oregon.
    Unterwegs leider viele dunkle Regenwolken, kühl und dann Regen! :(
    Ursprünglich wollten wir auf halber Strecke halt machen und Seightseeing in Pendelton. Aber wir sind schon um 14.00 Uhr dort und der Ort ist nichtssagend. Das alljährliche berühmte Rodeo war gestern am Samstag. Wir sind einen Tag zu spät, schade. :zuck: Es wurde heute dort aufgeräumt.
    Aber wahrscheinlich hätten wir weder ein Motel noch Karten dafür bekommen? :zuck:


    Extra für mich fahren wir durch die Stadt „Walla Walla“, ich finde den Namen so lustig! :lach3:
    Aber außer einem College gibt es hier nichts Besonderes zu sehen!


    Weiterfahrt und dann Halt in „The Dalles“ am Columbia River. Historic Point: wir finden ein altes Haus, lohnte sich aber nicht wirklich. :nix1:
    Wir nahmen einen kleinen Snack im Ort.


    Weiter geht’s und Stau ohne Ende: einspurig am River vorbei, das kostete viel Zeit! :pat:
    Endlich Portland gegen 18.00 Uhr, viel Verkehr hier auf den Freeways. Downtown – nicht so gut
    erschien uns die Gegend hier damals um ein Motel zu nehmen. Ob das heute noch so ist? :zuck:


    So fanden wir dann außerhalb ein „Super 8“ mit einem gutem Restaurant gegenüber.
    Abend saßen wir dann dort im Shilo Restaurant und machten Small Talk mit dem überfreundlichen Kellner.
    Dann ging es zurück zum Motel.

    Keiner gelesen von gestern? :zuck:


    Samstag, 19.9
    Um 10.00 Uhr sind wir schon in der Factory Outlet ca. 20 Meilen zurück am Freeway Richtung Coeur d’Alene.


    Heute Shopping: Jeans für mich, Shirts und ein schwarzer langer Regenmantel von „London Fog“ für Willi. In einem schönen Damengeschäft kauften wir 2 wunderschöne Blusen für Willi’s Mutter. Eine sehr freundliche und hilfsbereite, ältere Verkäuferin berät uns beim Blusenkauf und mit der Größe und hält sie sie immer vor sich und mit der Größe guckt sie noch extra nach USA/Germany! Dann gibt sie uns noch gute Tipps für unterwegs und die Umgebung und wir unterhalten uns eine Weile mit ihr. Wir sind ganz begeistert von diesem guten Service! :clap1:
    Dann fuhren wir nach Coeur d’Alene. Ein netter und belebter Ort mit vielen Motels. Hier liegt eine großes Resort-Hotel mit Strength Limousines davor am Hafen. Wir gingen dann über den längsten schwimmenden Seeboradwalk der Welt! Willi war es schwindelig dabei. Das tolle Hotel schauten wir uns dann von innen noch an.
    Am Nachmittag fuhren wir wieder nach Spokane zurück.
    Spokane ist eine Kleinstadt mit Riverfront-Park, Wasserfällen (zur Zeit ohne Waser, es war zu trocken)., kleiner Vergnügungspark, Seilbahn und Touristenbahn ect.

    Wir nahmen einen kleinen Appetizer im Riverfront-Restaurant an der Bar, dann zurück zum Motel.
    Am Abend gehen wir dann zu Fuß zur „Old-Spagetti Factory, super! Lustiges und großes Lokal mit vielen verschiedenen Lampen und wirklich alten restaurierten Möbeln.
    Viele Leute waren dort, es war laut und lebhaft, aber sehr gutes Essen!

    Freitag, 18.9
    Abschied vom Yellowstone, es war schön mit Dir! :nick3: Es war bewölkt und regnete ein wenig am Tag
    der Abreise. Das Wetter wurde schlechter, wir waren ja auch weg! ;)
    Eine lange Fahrt lag vor uns: 7 Stunden bis Spokane – Washington durch Montana am Earthquake-Lake vorbei durch die typische Montana Landschaft: große Weiten, Felder und Berge.
    Von Montana aus kommen wir durch den Staat Idaho – Land der Kartoffel! Berühmt auch durch
    Silberminen, Bergbau: Blei und Zink. In Wallace fuhren wir vom Highway runter und folgen dem brauen Schild „Historic District“. Auf der Suche nach dem historischen Teil, fuhren wir durch eine sehr arme, abgerissene Gegend, hier stehen alte Häuser mit viel Schutt überall, alte Autos – alles wirkt hier grau in grau und traurig. Eine alte Frau sitzt am Fenster und starrt nach draußen. Dann tauchte eine ein stillgelegtes Minienbergwerk auf. Hänge mit Geröll und Schutt. Historisch D. nicht mehr da? Oder wir fanden es nicht?
    Kinder werden mit dem gelben Schoolbus in diese ärmliche Gegend gebracht. Irgendwie gespenstisch, bedrückend und eine andere Welt hier. Wir fahren lieber wieder weiter.


    Idaho: Hauptstadt ist Boise. Größter Silberproduzent der USA (heute auch noch)?
    Größtes Wildnisgebiet der USA und Seen, Steppen, vulkanische Gebiete, Canyons und viel Wald.
    Aber für all das haben wir keine Zeit mehr. –
    In Spokane nehmen wir dann das Best Western Thunderbird Inn = günstiger Preis durch ein Coupon Heft damals noch für 2 Nächte. Abends geht’s zum Family Buffet, gleich daneben.
    Wetter: Regen, kühl und viele Wolken!


    Der 3.Tag im Yellowstone:
    Donnerstag 17.9:
    10.00 Uhr Aufbruch über West Thumb zur „Fishing-Bridge“, wo heute aber nicht mehr gefischt werden darf. Die Fahrt geht am Yellowstone River vorbei. Wir machen ein paar Einkaufs fürs Picknick. Nächster Haltepunkt: Mud Vulcano = Schlammtopf, wenig Wasser, dafür umso mehr gelöstes Erdreich und Gestein, das einem kochenden fiesen und grauen Brei gleicht! Auf dem Rückweg sahen wir noch eine große Herde Bisons. Alle Leute bleiben natürlich stehen zum Fotografieren.


    Dann geht die Fahrt zum Mount Washburn = 2700 m hoch vorbei zu den Tower Falls. Kleine Wanderung 800 m hinunter zu den Wasserfall und wieder hinauf in die Sonne. Caps oder Hüte sind hier gut. Dann fahren wir durch das Blacktail-Plateau: Picknick an einem Fluss im Wald.
    Auf der langen Rückfahrt halten wir am Firehole-Canyon-River. Schwimmen ist hier erlaubt laut Rangerin, die wir am 1.Tag gefragt hatten. Wir klettern hinunter zum River (Badesachen hatten wir schon an) und schwimmen dann herrlich im kühlen aber dann angenehmen Wasser des Rivers. Das war gut! Die Strömung zieht einen mit. Einige Leute sind dort, aber nicht viele.


    Ich hatte meinen Badeanzug mit der Coca-Cola Aufschrift an (ihr erinnert euch an den RB von 1996 im Zion im Virgin River)?
    Ein sympathischer Mann meinte, der wäre aber super und er sammle Coca Cola Sachen, ob er den nicht haben könnte? :tock:
    Willi: nein, er gibt weder Badeanzug noch mich her. So lachten wir und machten ein wenig Smalltalk. :smile2:


    Danach auf der Weiterfahrt schauten wir uns noch den White-Dome-Geysir an. Er ist bunt und besitzt einen der mächtigsten Sinterkegel des Yellowstone.
    Dann zur Cabin, etwas relaxen.


    Abends: Essen in der „Snowlodge“ mit Bar und Restaurant: war damals alles neu gebaut in hellem Holz. Lustige Bedienung und starkes Bier gab es.
    Essen war ganz gut dort. Der Weg allerdings von unserer Cabin dahin war noch unbeleuchtet,
    war ein bisschen tricky im stockdunkeln auf dem Rückweg.


    Hier ein paar Daten zum Park:
    Der Yellowstone NP liegt in Wyoming.
    Höhe von 1620-3124 m
    Größe: 8879 KM2
    Am 1.3.1872 gegründet und der älteste Nationalpark der Welt.

    Heute noch ein Tag, der zweite im Yellowstone NP:


    Um 10.00 sind wir los mit dem Picknick Vorrat in der Kühlbox von Marion, sie hat uns eine mitgegeben, das war Gold wert! :)
    Es war super Wetter , unglaublich um diese Jahreszeit! Mittags wurde es sogar sehr heiß. Wir mussten uns vorher gut eincremen.
    Mit einer guten Karte bewaffnet von der Rangerin in der Lodge ging es los.
    1. West Thumb (Daumen) Geysir Basin – einfach super, der Trail lag voll in der Sonne.
    2. Yellowstone-Lake, keine Boote mehr zum Ausleihen, auch hier Saisonende.
    3. Grant Village
    4. Yellowstone Canyon (gelbes Gestein), daher entstand der Name Yellow Stone.
    5. North Rim Drive: Upper and Lower Falls – gigantische Wasserfälle im Canyon.
    6. Yellowstone River – wunderbar hier!



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    7. Mammouth Hot Springs: grauweiße und bunte Sinterterrassen, die dampfen! Es gibt einen Boardwalk um diese Terrassen. Sie entstehen aus Kalksteinabscheidungen heißer Quellgewässer, die auf ihrem Weg aus dem Erdinneren kleinste Teilchen der umgebenden Felsen aufnehmen und ins Freie spülen. (aus dem Reiseführer).

    Viel Fahren, wandern und fotografieren, wir machten ein Picknick im Wald – herrlich, die Bisons gleich in der Nähe.


    Kleine Anekdote am Rande: Ein etwas Verrückter mit langen Haaren, vielen Indianerarmbändern und sehr bunt gekleidet, war dort an den Terrassen und fotografierte seine mitgebrachte „Barbie-Puppe“ vor dem Ausblick. Oben auf dem Parkplatz stand ein total bemaltes Auto, innen mit zig bunten Barbie-Puppe, Lichterketten, künstlichem Aqarium ect. vollgestopft! Alle Leute blieben verwundert stehen und schmunzelten! :lach3:

    Vor dem North Entrance suchten wir dann nach dem sogenannten „Boiling River“, hier sollte man laut Rangerin im warmen Wasser baden können. Es war ein weiter Weg zu Fuß dorthin. Dann waren da 2 kleine Tümpel von dem Fluss abgetrennt. Ich ging nur kurz hinein in meinem Badeanzug (hatte ich darunter an), aber es war mir zu heiß und nicht angenehm. :nix1: Keine Umkleidemöglichkeiten hier. :zuck:


    Auf der Fahrt zurück, unterwegs sahen wir wieder viele Bisons.
    Abends essen wir in der Old Faithful Lodge in einem Self-Restaurant, um 21.00 Uhr wird geschlossen.
    Essen: es geht so.
    Ansonsten war es ein herrlicher Tag!

    Dienstag, 15.9:
    Einfahrt in den Yellowstone-Nationalpark!

    Wir freuten uns auf die Cabin, aber diese konnten wir erst am Nachmittag beziehen
    am Old Faithful mit Inn mit Lodge und den Cabins: super!


    Wir hatten uns 3 ½ Tage Zeit genommen. Wir haben schon unterwegs ganz viele Tiere gesehen: Bison Herden, Hirsche, und Rehe! Man darf sie nur vorsichtig fotografieren, denn wenn sie Junge haben können sie sehr aggressiv werden. Es ist einfach wunderbar hier im Park!


    1988 war ja der große Waldbrand hier und große Teile des Waldes sind verbrannt! Aber die Natur kam wieder erstaunlich schnell nach. Tannen, Blumen und Tiere.


    Wir machen einige Trails und viele Fotos z.B. am Paint Pot. Es ist herrliches Sonnenwetter, richtig heiß! :sun1:

    Mittags nahmen wir einen kleinen Lunch in der Old-faithful Lodge. Dann geht es weiter und vorher noch unsere Reservierung für unsere Cabin gesichert.
    Im Spätnachmittag holten wir unseren Schlüssel und waren sehr gespannt: einfach, ohne Radio und TV (das wussten wir ja vorher), sauber und nicht so klein, Bad und Dusche und sogar ein Schreibtisch!

    Von unserer Cabin aus um die Ecke konnte man den regelmäßigen Ausbruch des Old Faithful Geysir sehen! :clap1:


    Es war noch sehr warm um 17.30 Uhr. Wir machten eine Dinner Reservierung im Old-Faithful-Inn. Am Abend vorher in der Bar wurden wir dann aufgerufen, war nichts los dort. Das Essen war nicht besonders ähnlich wie Kantinenessen, schade! Da haben wir schon oft sehr viel besser gegessen für weniger Geld.