Beiträge von Canyonmurmel

    Zum Sonnenaufgang haben wir es natürlich nicht geschafft :D Hier ein paar Bilder von 8.00 Uhr morgens.




    Wir fuhren sämtliche Straßen in dem kleinen Park ab. Es war sonnig, aber extrem windig und das bei 0°C, brrr





    Immer wieder gab es neue Ausblicke.






    Wir sahen noch einem Fotografen bei der Arbeit zu.




    Erstellt mit Mapsource http://www.garmin.de



    Der Trailhead befindet sich an einem Parkplatz, von Page aus kommend noch vor der Paria Contact Station auf der rechten Seite, erkennbar daran, daß die Stromleitungen plötzlich im rechten Winkel einen Knick machen. Man stellt das Auto ab und durchquert einen Zaun.


    Der Weg ist mittlerweile ein richtiger Trampelpfad, dem man immer folgt, man könnte auch lange Zeit durch den Wash laufen, das ist aber aufgrund des Sandes anstrengender.



    Als erstes erreicht man den Toadstool.





    Dann hält man sich links, also westlich. Dort muß man über ein paar Felsen klettern, dann steht man vor dem weißen Tal. Hier gibt es noch einige Hoodoos zu bestaunen.
















    Der Rückweg.






    Nun kommt man wieder zurück zum Plateau, welches hinter dem Toadstool liegt, hier gibt es auch noch jede Menge Hoodoos.






    Der weitere Rückweg





    Hier noch der GPS-Track

    Die Strecke beginnt in Moab, wo wir beim McDonalds rechts abbogen auf die Kane Creek Road. Anfangs noch asphaltiert führte sie am Colorado entlang.



    Dann begann die Gravelroad, in autobahnähnlichem Zustand.




    Immer wieder passierten wir Campingplätze. Erst ging es durch den Hunter Wash, dann durch den Kane Creek.



    Beide führten ein wenig Wasser. Immer noch war die Road wie eine Autobahn.


    Dann ging es langsam aufwärts zum Hurrah Pass.






    Hier kamen die ersten Unebenheiten, aber nicht unüberwindbar. Einige Felsstufen und einiges Geholper später, erreichten wir den Pass.



    Von hier sah man die Becken bei Potash.



    Nun ging es abwärts. Es war grobes Geröll auf der Piste, gut zu fahren. Ab und an hatten wir Gegenverkehr.




    Kurz bevor wir unten ankamen, mußten wir steile Felsstufen erklimmen, wow, das war echt heftig. Ohne unseren Commander wäre hier Schluß gewesen. Vor lauter Aufregung hab ich leider kein Bild gemacht :wacko:


    Zwischendurch wurde die Strecke auch mal sandig.






    Dann wurde die Strecke richtig schlecht. Immer öfter mußten wir Felsstufen überwinden, üble Löcher umfahren. Es war eine echte Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So schlecht hatten wir uns die Strecke nicht vorgestellt. Das wurde nur noch von der Road zur Crystal Mill getoppt.


    Nach 2 Stunden 30 Minuten Fahrzeit kamen wir an Chicken Corners an. Leider hatte sich dort eine Gruppe ATV-Fahrer breit gemacht


    Egal, da der Parkplatz durch eine steile Felsstufe von der Road getrennt war, blieben wir einfach davor. Parkten unser Auto und gingen vor zum Abgrund. Hier war es herrlich. Wir holten unsere Stühle und setzten uns und genossen die Aussicht.




    Wir nutzten die Zeit um Brotzeit zu machen. Leider kullerte uns das erste Stück Brot davon und in den Abgrund. Es dauerte jedoch nicht lange und wir sahen es wieder



    Nun wurden es immer mehr Raben.






    Machte richtig Spaß ihnen bei ihren Flugkünsten zuzusehen.


    Dann fuhren endlich die ATV-Fahrer von dannen. So schauten wir uns noch den eigentlichen Parkplatz und das Wegerl an, das am Abgrund entlang führte. Mir reichte der Anblick




    Nach einer Stunde brachen wir auf zum Rückweg.




    Hier noch ein paar Bilder vom Rückweg.









    Bis zum McDonalds waren es 25,4 Meilen für die wir reine Fahrzeit 2 Std. 15 Minuten brauchten und 15 Minuten für Fotos. D.h. nach 2 Std. 30 Minuten kamen wir am McDonalds an.


    Was war das für eine herrliche Strecke, unglaublich schön, aber auch sehr schwierig. Ohne unser Super-Auto (Jeep Commander) und natürlich auch den Fahrkünsten von Klaus, wäre die Strecke nicht zu bewältigen gewesen. Alles hatte gepaßt, das Wetter war einfach herrlich. Strahlend blauer Himmel, 85°F und dann noch diese Traumroad. Ein Tag, der uns wohl ewig in Erinnerung bleiben wird


    Diese Road solltet Ihr wirklich nur mit einem geeigneten Fahrzeug in Angriff nehmen!!!!!

    Catstair Canyon Ost und West


    Ostteil



    Erstellt mit Mapsource www.garmin.de



    Die Abzweigung zum Catstair Canyon ist, von Page aus kommend, kurz bevor man zur Kurve kommt, von der die House Rock Valley Road abzweigt. Man verläßt die 89 nach links und kommt an ein Gatter. Gatter auf, durch, Gatter zu ;)


    Dann marschiert man los. Der Weg ist gut gekennzeichnet bis zum Canyon Eingang.









    Der Canyon ist klein aber fein.










    Bald hat man das Ende erreicht.





    Schade, daß der Canyon nicht länger ist. Die berühmten Autowracks sind im Westteil, siehe unten.





    Dann wieder das gleiche Spiel, Gatter auf, durch, Gatter zu




    Westteil



    Erstellt mit Mapsource www.garmin.de



    Am besten fährt man bis zum Abzweig der House Rock Valley Road, dreht dort um und fährt die paar Meter bis zur Abzweigung zurück. Dort fährt man bis man an einen Parkplatz kommt. Dann steigt man hinab in den Wash und folgt diesem nach links, also Richtung Osten, bis man in den Canyon kommt.





    Wir folgen dem Canyon immer weiter und das führt uns zurück Richtung 89.




    Wenn man an der 89 ankommt, geht es um eine Kurve und endlich sieht man die Autowand.



    Hier sind eine Menge 70er Jahre und ältere Modelle zusammengepreßt und als Stabilitätswand für die Straße benutzt worden.







    Hier muß man runter, wenn man zur rechten Wand möchte.










    Auf dem Rückweg muß man hier wieder hoch.



    Und dann durch den Canyon zurück zum Auto.



    Die Wahweap Hoodoos, auch bekannt unter dem Namen "Valley of the White Ghosts", waren heute unser Ziel.


    Wir fahren von Page bis zur Abzweigung zur Cottonwood Canyon Road, welche rechts von der 89 abzweigt. Dort fahren wir eine Meile bis rechts die BLM-Road 431 abzweigt. Dieser folgen wir erstmal vier Meilen. Nun würde links die BLM 430 abgehen, aber wir fahren rechts weiter. Bald darauf folgt ein Viehzaun, der geschlossen ist. Wir öffnen ihn, fahren durch und schließen ihn wieder.



    Wir folgen der BLM 431 immer weiter Richtung Osten. Dabei kommt man an einem Wasserloch für Rinder vorbei. Sehr schöne Longhorns sind hier zu sehen.



    Weiter geht's, man kann sich beim besten Willen nicht verfahren.




    Nach 10 Meilen, gerechnet ab der Abfahrt von der Cottonwood Canyon Road auf die BLM 431, kommen wir zum Wahweap Creek. Hier ist Endstation. Es geht nicht mehr weiter, da vor uns ein Wash und eine Bergkette sind.


    Im Wash ist nun eine Meile nach Süden, also rechts, zu Fuß zurückzulegen. Es ist eigentlich ganz gut zu gehen. Wenn man im Wash auf den Kieseln bleibt, hat man einen relativ festen Untergrund zum gehen. Im Sand dagegen kommt man nur schwer vorwärts.


    Nach 20 Minuten sehen wir rechts das erste Hoodoo Tal auftauchen.



    Wir klettern, im wahrsten Sinn des Wortes, aus dem Wash.



    Dann gehen wir zu den Ghosts. Wunderschön sind sie. Wir haben auch Glück, der Schatten hat erst die kleineren Hoodoos ganz links an den Felsen erreicht. Es ist immerhin schon 11.10 Uhr (Arizonazeit).










    Wir machen viele Fotos, vermeiden aber zu nahe zu den Hoodoos zu kommen, um keinen Schaden anzurichten. Einer der großen Hoodoos ist unten schon ganz ausgewaschen, ich glaube, seine Tage sind gezählt. Er wird wohl bald umstürzen.



    Es ist sehr heiß hier. Klaus sitzt im Schatten, während ich fotografiere.



    Dann gehen wir weiter zur nächsten Hoodoo-Gruppe. Dazu muß man nur um die große Felswand rum, weiter Richtung Süden, dann sieht man die Gruppe schon. Diese sind nicht ganz so beeindruckend, wie die erste Gruppe, aber auch absolut sehenswert.









    Nach weiteren Fotos gehen wir noch zur dritten Gruppe, wieder ein kurzes Stück nach Süden. Diese ist die am wenigsten attraktivste. Aber auch hier machen wir ein paar Fotos, bevor wir den Rückweg antreten.






    Wir gehen durch den Wash zurück.



    Es ist sehr sehr heiß, 44°C. Nach ca. 2,5 Stunden sind wir wieder am Auto.


    Es geht den gleichen Weg zurück. Unsere Fahrt wurde nur von ein paar Rindern aufgehalten, die meinten, auf der Straße liegt sich's am besten :D


    The Catwalk - eine Wanderung entlang des Whitewater Creek


    Lage: In Glenwood verläßt man die 180 und biegt Richtung Osten auf die 174. Nach 5 Meilen erreicht man den Parkplatz am Trailhead


    Entrance Fee: Pro Fahrzeug 3,50 $, mit Annual Pass die Hälfte. Man gibt das Geld in ein Kuvert, wirft es ein und legt den Abschnitt ins Auto


    Der Trail hat eine Länge von 1,1 Meilen einfach.


    Wir starteten unsere Wanderung um 8.50 Uhr. Ich kann jedem nur empfehlen möglichst früh loszugehen. Erstens genießt man die Landschaft noch alleine, zweites wird es in der Schlucht später sehr heiß.



    Zuerst geht es am Whitewater Creek entlang. Nach kurzer Zeit muß man sich entscheiden. Links den moderate way oder rechts den easy way, der auch für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Wir entschieden uns für den moderate way. Dieser ging meist leicht bergauf über einen felsigen Trail.



    Nach kurzer Zeit kommen die beiden Wege an einer Plattform wieder zusammen.


    Ab hier beginnt die eigentliche Attraktion des Catwalk, die eisernen Laufstege, die an der Wand der Schlucht befestigt waren.









    Wer nun denkt, das geht jetzt bis zum Ende so weiter, der irrt. Der Trail ist wie eine Achterbahn. Rauf und runter und das teilweise über hohe Stufen.






    Unterwegs sahen wir immer wieder große Schmetterlinge.



    Man überquert mehrere Brücken.






    Besonders lustig ist dabei eine Hängebrücke.




    Dies ist auch die letzte Brücke, bevor der Trail unter einem Felsvorsprung endet. Dort unbedingt bis zum letzen Meter gehen, das Donnern des Wassers dort ist wirklich beeindruckend.




    Nachdem wir dem Tosen des Wassers eine Zeitlang zugehört haben, machten wir uns auf den Rückweg. Wir gingen dann noch an einer schönen Stelle zum Ufer des Whitewater Creek und setzten uns dort auf Steine und sahen den Plätschern des Wassers zu und ließen die Seele baumeln. Einfach herrlich.




    Dann ging es weiter.









    Zurück zum Parkplatz gingen wir den easy way, damit wir noch eine andere Strecke sehen konnten. Hier blühten überall Blumen und es wimmelte von Schmetterlingen.









    Wir haben 2,5 Stunden für den Trail mit Pausen gebraucht. Ich kann diesen Trail wirklich jedem empfehlen, ein Traum.


    Auf dem Rückweg zur 180 durchquerten wir noch den reißenden Whitewater Creek An dieser Stelle kann die Straße bei hohem Wasserstand gesperrt sein.



    Diese Wanderung kann man wunderbar mit einem Besuch der Mogollon Ghost Town kombinieren.

    Entrance Fee 5 $ pro Auto


    Bereits um 8.50 Uhr starteten wir vom Parkplatz aus die Wanderung.



    Wir waren hier ganz alleine. Es war herrlich. Hier ging gar kein Wind und die Sonne schien. Es gab zwar etwas Schleierbewölkung, hinter der die Sonne zeitweise verschwand, aber wir waren zufrieden, obwohl es nur 5°C hatte. Die Wanderung gefiel uns ausgesprochen gut.


    Besonders der Slot Canyon, da dies unser erster war.






    Das Klettern über die Felsen und das durchsteigen der Engstellen machte richtig Spaß.





    Und danach wurden wir belohnt mit einem fantastischen Blick auf die Tent Rocks.










    Wir genoßen die Stille. Außer verschiedenem Vogelgezwitscher war nichts zu hören. Wir gingen bis zu der Stelle, an der der Aufstieg begann. Diesen schenkten wir uns. Wir genoßen noch ein wenig die Natur, bevor wir uns auf den Rückweg machten. Mittlerweile hatte es 10°C.







    Wir waren gerade wieder im Slot Canyon, da kamen uns die ersten Leute entgegen. Kurz danach die nächsten. Die Dame hatte mit ihrem stinkenden Parfüm die nächsten 100 m Slotcanyon verpestet






    Dann wurden die Leute immer mehr. Eine regelrechte Invasion. Ja, was war denn da los. Zum Glück waren wir so früh gestartet. Immer mehr Leute kamen uns entgegen mit Kindern und Hunden. Ein Geplärre. Das stelle ich mir im Slotcanyon toll vor.


    Der Parkplatz war mittlerweile proppevoll. Wir machten, daß wir wegkamen. Für die Wanderung hatten wir 1 Stunde 40 Minuten gebraucht.

    Es geht los von Moab aus über die 191 auf die 313 in Richtung Canyonlands NP. Von der 313 zweigt links die Road zum Long Canyon ab.


    Die Long Canyon Road beginnt langweilig, wird dann aber immer schöner.






    Bekannt dürfte der Felsen sein, der über der Straße liegt.





    Von der Durchquerung gibt es hier ein Video. Da ich gleichzeitig mit der linken Hand gefilmt und mit der rechten fotografiert habe, wurde das Bild von der Durchquerung leider unscharf. Immer dieser Streß im Urlaub


    Auch die restliche Strecke durch den Canyon war wunderschön. Ich verstehe gar nicht, daß die manche als langweilig bezeichnen. Im Vergleich zur Potashroad war die ein regelrechter Hammer.











    Als wir nach knapp 6 Meilen auf der 279 ankamen, bestaunten wir noch den Jug Handle Arch direkt an der Straße.


    Es geht los von Moab aus über die 191 auf die 313 in Richtung Canyonlands NP. Die 313 geht dann links weg, wir fahren geradeaus weiter Richtung Park. Ab hier sind es etwa 5,8 Meilen, bis der Shafer Trail links abgeht.


    Insgesamt ist der Shafer Trail ca. 5 Meilen lang.


    Hier ein Bild vom Aussichtspunkt.



    Am Anfang verläuft die Road relativ gerade.






    Dann beginnt der schöne Teil mit den Serpentinen.














    Unten angekommen zeigt ein Schild den weiteren Weg. Man kann entweder noch ein Stück den White Rim Trail fahren oder wenn man den Shafer Trail nicht wieder nach oben fahren will, über die 13 Meilen lange Potash Road nach Moab zurückfahren.



    Die Potash Road beginnt sehr schön, wird mit der Zeit aber ein bißchen langweilig












    Die Potash Road endet auf der 279. Von hier sind es nun noch ca. 6 Meilen bis zur 191.

    Es geht los von Moab aus über die 128 nach Norden. Nach ca. 20 Meilen zweigt recht die Onion Creek Road ab.



    Insgesamt ist die Onion Creek Road ca. 10 Meilen lang bis man ins Fisher Valley kommt, wo wir umgedreht haben.


    Man muß mehrmals den Onion Creek durchqueren. Bei uns waren es 22 mal. Andere berichten je nach Wasserstand von 15 bis zu 27 mal oder trockenem Creek, vollkommen ohne Wasser.



    Hier noch ein Video einer der Querungen, wie man sieht völlig problemlos zu fahren.


    Die Road steigt kontinuierlich an. Besonders am Nachmittag sind die Farben herrlich.











    Nach ca. 10 Meilen sind wir im Fisher Valley angekommen und haben umgedreht. Auf dem Rückweg bieten sich wieder schöne Anblicke.






    Der Weg zum Alstrom Point ist ca. 25 Meilen lang. Wir haben dafür 1,5 Stunden benötigt.


    Start ist in Big Water, Abzweig Ethan Allen Road. Bei Verlassen der 89 stellen wir den Meilenzähler auf Null. Dann geht's nach ein paar hundert Metern nach rechts.






    Nach ca. 13 Meilen erreichen wir eine beschilderte Kreuzung.



    Hier biegen wir rechts ab und fahren weiter.



    Bereits nach einer Meile kommt die nächste beschilderte Kreuzung.



    Auch hier biegen wir rechts ab, auf die BLM 340.


    Die Strecke führt durch interessante Badlands.










    Bei Meile 17 kommt nochmal eine Gabelung, bei der wir uns links halten und bei Meile 18 kommt dieses Schild:



    Hier fahren wir natürlich rechts. Nun geht es immer geradeaus.





    Bei Meile 23 hat man den ersten Ausblick auf den See.



    Ab hier wird der Untergrund felsig und härter zu fahren (Bilder gibt's vom Rückweg). Aufpassen muß man, daß man sich links hält, wenn ein deutlich sichtbarer Weg nach rechts auf einen Hügel führt. Als wir hier waren, waren teilweise Cairns aufgestellt. Auch kurz vorm Ziel sollte man sich wieder links halten. Nach 25 Meilen ist das Ziel erreicht. Der Alstrom Point:







    Weitere Bilder gibt's hier


    Hier gibt's ein Panoramabild vom Alstrom Point


    Hier gibt's ein Video vom Alstrom Point


    Der Alstrom Point ist ja bekannt als Nachmittagslocation. Wir waren um die Mittagszeit hier und es war trotzdem sehr beeindruckend. Nach ca. zwei Stunden machten wir uns auf den Rückweg.


    Hier noch ein paar Bilder von den Felsplatten und dem weiteren Rückweg:

















    Hier ein paar Videos, die den Weg zurück über die Felsplatten zeigen:


    Video 1
    Video 2
    Video 3
    Video 4


    Und zum Schluß geht es über die Furt durch den Wahweap Creek wieder zurück.