Beiträge von Canyonmurmel


    Erstellt mit Mapsource http://www.garmin.de




    Östlich von Flagstaff verließen wir die I40 bei Ausfahrt 211. Wir fuhren über die Winona Road auf die Leupp Road. Dort ist trotz super ausgebauter Straße nur 50 mph erlaubt.

    An den Zäunen hatte sich überall das Tumbleweed verfangen, das sah klasse aus



    Nach insgesamt knapp über 22 Meilen ging es links ab auf die Indian Road 6910. Die Straße war relativ gut.





    Nach 9 Meilen ging es links ab, ein winziges Schild "Viewpoint" zeigte den Weg.



    Als wir nach ca. einer halben Meile ankamen, sahen wir enttäuscht, daß kaum Wasser da war



    Schade, diese Website

    hatte mehr versprochen. Von hier hatte man auch keine tolle Sicht. Auf der anderen Seite ist es besser.

    Wir fuhren wieder zur Straße zurück, an der wir abgebogen waren und dort nach links zum Little Colorado.



    Wir sind durch das Wasser auf die andere Seite gefahren und dort weiter bis zum Aussichtspunkt.





    Von dort sah man die Abbruchkante hervorragend.














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    Die New Wave befindet sich in der Nähe des Glen Dam. Wenn man von Page kommt, biegt man kurz nach dem Damm links ab.



    Kurz danach teilt sich die Straße, die linke Seite ist gesperrt, also nach rechts.





    Nach 0,8 Meilen stellt man rechts sein Auto ab.





    In diesen Felsen verbergen sich die Schätze, man klettert einfach nach oben und kann dort herrlich stöbern.























    Auch die Rückseite der Felskette birgt schöne Formationen.









    Dann gingen wir wieder zurück zur Vorderseite.

















    Und hier noch unsere Trackaufzeichnung

    Auszug aus meinem Reisebericht:


    Wir haben uns für heute Frisco, die alte Mining Town vorgenommen. Dazu fahren wir erst nach Minersville und dann nach Milford. In Milford stehen viele alte Häuser, welche sehr fotogen sind. Hier wollen wir auf dem Rückweg nochmal anhalten.


    14,4 Meilen westlich von Milford soll Frisco liegen. Wir zählen die Meilen. Tatsächlich tauchen nach 14 Meilen die Charkoal Kilns auf, die wir aus dem Internet kennen. Wir fahren weiter. Angeblich gehen mehrere Wege von der SR 21 weg, die alle zu Teilen von Frisco führen. Tatsächlich sehen wir nach einer Meile oben am Berg eine große Mine. Mehrere Häuser sind in der Nähe, u. a. ein sehr großes Gebäude.



    Wir fahren in Richtung der Mine. Aber bald kommt eine Schranke. Mist :wut1: Dabei stand im Internet, daß die Gebäude alle zugänglich sind. Wir fahren eine andere Sandstraße in der Hoffnung vielleicht quer zur Mine zu kommen. Aber leider stoßen wir immer wieder auf Hindernisse. Entweder geht die Straße einen anderen Weg oder es ist zugeschüttet. Also wieder zurück und weiter quer.


    Da sehen wir mehrere Leute rumlaufen. Wir fahren in die Richtung und sehen, daß sie sich im Friedhof befinden. Den hätten wir wahrscheinlich ohne der Querfahrerei nicht gefunden.


    Wir kommen am Friedhof an, als ihn die anderen gerade verlassen und gehen rein. Ich habe im Internet gelesen, daß der Friedhof in den 70er Jahren durch Vandalismus stark verwüstet wurde. Die Grabsteine wurden umgestoßen und zerbrochen. Sogar die Särge wurden ausgegraben und die Knochen über den Friedhof verteilt. Es ist eine Schande, daß Leute so etwas tun. Das müssen Kranke sein Irgendwer hat sich dem ganzen angenommen und gerettet, was noch zu retten war. Leider sind die meisten Grabstellen gar nicht mehr ersichtlich. Viele Grabsteine sind mit Zement geklebt. Manche wurden wie ein Puzzle auf den Boden gelegt.


    Die Grabsteine, die noch lesbar sind, sind fast ausschließlich Kindergräber. Kaum eines hat das erste Lebensjahr überlebt. Eines wurde immerhin fast drei Jahre alt. Hinter einem Eisenzaun liegen die Gräber von drei Kindern einer Familie. Alle gestorben im ersten Jahr. Da wird einem schon anders, wenn man das sieht :wut1: Und da kommen so Idioten, die die Gräber verwüsten. Es ist einfach unglaublich.


    Hier ein paar Bilder des Friedhofs, die restlichen Bilder findet Ihr hier










    Danach fahren wir zu den Charkoal Kilns, es sind 5 Stück. Auch hier sind zwei schon halb abgetragen. Wahrscheinlich auch Vandalismus. Wir sehen uns in Ruhe um. Eigentlich wären die Kilns durch einen Maschendrahtzaun geschützt, aber auch dieser ist bereits niedergetreten. So können auch wir rein. In den Kilns riecht es sehr stark nach Rauch. Jeder Kiln hat ein bißchen eine andere Forn, erkennbar an denen die noch ganz sind.






    Dann fahren wir zu den weiteren Überresten. Es sind noch zwei Gebäude übrig, wobei eines eher einem überdachten Keller gleicht.





    Sehr viele Minengeräte liegen rum und ein großer Tank, der auch umgestoßen wurde. Wir gehen zwischen den Teilen rum und betrachten alles ganz genau.







    In dem Gebäude, das noch steht, fehlt zwar fast der ganze Fußboden, aber die massiven Querbalken sind alle noch vorhanden, so daß wir reingehen können. Wir sehen oben im Dachgebälk zwei verlassenen große Horste. Es müssen einmal drei gewesen sein, da einer am Boden liegt. Interssant, was die Vögel alles gesammelt haben. Vom Plastiklöffel über rote Gummibälle ist allerei vertreten.





    Wir sehen ein Hasenskelett, erkennbar an den noch vorhandenen Hinterläufen unter dem Boden. So eines lag auch schon unter dem Tank.


    Wir gehen dann in Richtung der Ruinen der Steinhäuser.



    Bei einem stehen immerhin noch die Außenwände. Ich fotografiere es ausgiebig. Es macht sich gut vor dem blauen Himmel.








    Währendessen stöbert Klaus in den Ruinen auf der anderen Seite rum. Ich gehe rüber. Hier sind nur noch Grundmauern vorhanden. Es liegen unglaublich viele Porzellan-Scherben rum. Teilweise kann man noch erkennen, daß es sich dabei um Tassen oder Teller gehandelt hat. Manche haben auch einen Aufdruck auf der Unterseite. Außerdem wimmelt es hier vor Knochenstücken. Es gibt für diese Häufung von Knochenteilen nur eine Erklärung. Hier muß ein Metzger gewesen sein. Unmengen an Knochen liegen hier zwischen den Porzellanscherben.


    Davon und alle weiteren Bilder von Frisco findet Ihr hier


    Nach drei Stunden brechen wir auf Richtung Milford. In Milford fahren wir die Hauptstraße ganz langsam, damit ich ein paar Fotos der alten Gebäude machen kann. Viele stehen zum Verkauf. Sehr interessant ist das ehemalige Milford Hotel.







    Das Gebäude links war leider nicht zugänglich, da sämtliche Wege weggespült waren.




    Wir gingen hinauf zum Headframe.



    Hier waren Tausende schwarzer dicker Brummer in der Luft, das Summen hörte sich grausig an. Was das wohl für Viecher sind? Aber ich glaube nicht, daß die stechen können. Trotz-dem hielten wir Abstand. Wenn Ihr also auf den Bildern vom Headframe schwarze Punkte seht, das sind die dicken Brummer.














    Im Gebäude mit der Seilwinde war ein Bienennest. Da fotografierte ich sehr vorsichtig hinein. Ein Vogelnest war auch drin.





    Wegbeschreibung siehe hier

    Die Strecke beginnt in Wickenburg. Wir fuhren bis zum McDonalds und danach links. Diese Straße führte aus der Stadt. Bald ging die Straße in eine Gravelroad über.



    Nach einigen Meilen kamen wir an eine Stelle, an der die Straße links in einen Wash führte oder rechts weiter. Wir fuhren weiter. Aber laut GPS waren wir hier nicht richtig. Also zurück und in den Wash. Nach kurzer Zeit führte links eine Straße aus dem Wash. Hier waren wir offenbar richtig. Das mußte die Constellation Road sein.




    Es ging in Kurven bergauf. Die Landschaft war auch hier wieder ein Traum. Als wir über den Bergrücken fuhren, sahen wir links unten Constellation



    Aber wie hinkommen? Wir fuhren weiter, bis links eine Abzweigung auftauchte. Diese nahmen wir, allerdings kamen wir nicht weit. Dann war die Straße weggeschwemmt. Egal, wir ließen das Auto stehen und gingen zu Fuß.


    Wir stiegen zu den Gebäuderesten hinunter und sahen uns gründlich um.









    Auch hier blühte es überall, herrlich zum ansehen, ein wahres Blütenmeer







    An einem alten Gebäude sah ich eine große Echse sitzen, leider verschwand sie als wir näherkamen und ließ sich auch nicht mehr sehen. Durch das Bergauf und Bergab kamen wir ganz schön ins schwitzen, laut Klaus' Uhr hatte es 40°C.


    Wir gingen dann zurück zum Auto und fuhren weiter. Es sollte hier ja noch mehr Minen geben. Und als wir um eine Kurve fuhren, war plötzlich die Monte Christo Mine rechts neben uns. Wow, damit hatten wir ja nicht gerechnet. Ein auf ein Faß geschmiertes NO Trespassing ignorierten wir einfach



    Das Gebäude links war leider nicht zugänglich, da sämtliche Wege weggespült waren.




    Wir gingen hinauf zum Headframe.



    Hier waren Tausende schwarzer dicker Brummer in der Luft, das Summen hörte sich grausig an. Was das wohl für Viecher sind? Aber ich glaube nicht, daß die stechen können. Trotzdem hielten wir Abstand. Wenn Ihr also auf den Bildern vom Headframe schwarze Punkte seht, das sind die dicken Brummer.














    Im Gebäude mit der Seilwinde war ein Bienennest. Da fotografierte ich sehr vorsichtig hinein. Ein Vogelnest war auch drin.





    Wir fuhren noch ein Stück weiter, aber da kam nichts mehr. Ein Blick zurück.



    Wir fuhren die schöne Strecke wieder zurück.









    Wir hielten noch bei Sayers



    Nach Besuch des Madera Canyon (siehe unten) bietet es sich an, auf dem Weg nach Tombstone, durch den Box Canyon zu fahren





    Ein Blick zurück.



    Weiter ging's.





    An der SR 83 kommt man wieder auf die Hauptstraße.



    Vorher bietet sich ein Besuch des Madera Canyon an:


    An der Santa Rita Lodge:






    Auf der Fahrt durch den Canyon:





    Wir sind die SR 88, auch Apache Trail genannt, am 02.05.2009 von West nach Ost gefahren. Bereits vorher sind wir immer wieder einmal Teilstücke davon gefahren.


    Von Apache Junction bis zum Roosevelt Lake sind es ca. 43 Meilen. Hier gibt es eine Karte


    Die Bilder stammen aus verschiedenen Jahren.




    Zuerst kann man einen Zwischenstop in Goldfield einlegen.
















    Alle Bilder von Goldfield gibt es hier


    Dann geht es am schönen Canyon Lake vorbei.





    Ein Blick auf unser bevorzugtes Baderevier



    Dort gibt es schöne Grillstellen und ab Ende Mai kann man herrlich baden.





    Kurz danach kommt man nach Tortilla Flat.






    Weiter geht es Richtung Apache Lake







    Nach passieren des Apache Lakes geht es weiter Richtung Salt River



















    Am Ende des Apache Trail erreicht man den Damm am Roosevelt Lake.



    Zurück könnte man über die El Oso Road fahren.

    Die Echo Canyon Road ist eine eher weniger bekannte 4WD-Strecke im Death Valley. Sie führt durch den wunderschönen Echo Canyon und nach ca. 9,5 Meilen erreicht man die Inyo Mine.


    Offizielle Anforderungen laut Parkverwaltung: Auf den ersten drei Meilen HC, danach 4WD. Natürlich gilt auch hier, sich vorher bei den Rangern nach dem Straßenzustand zu erkundigen. Wir bekamen zur Auskunft, daß die Strecke ohne Probleme mit einem 4WD machbar ist, die einzige Schwierigkeit ist eine Felsplatte nach drei Meilen.


    Die Abzweigung zur Echo Canyon Road befindet sich zwischen Furnace Creek Inn und Zabriskie Point östlich von der 190, in Fahrtrichtung Furnace Creek Inn rechts von der Straße. Sie ist mit einem kleinen Schild gekennzeichnet.



    Zuerst fahren wir über eine Schotterpiste leicht bergauf immer in Richtung einer Bergkette, den Funeral Mountains.



    Nach exakt drei Meilen kommt die vom Ranger erwähnte Felsplatte, die wir jedoch ohne Schwierigkeiten meistern.



    Kurz danach erreicht man die Berge und der Echo Canyon liegt vor uns.



    Die Schotterpiste windet sich zwischen hohen Felswänden hindurch. Die Wände sind mal näher, mal weiter entfernt, aber immer schön anzusehen. Die Farben sind teilweise gigantisch. Wir sind zur richtigen Zeit hier (ca. 11.00 Uhr). Die Sonne scheint genau auf die Wände. Manche Felsen leuchten wie pures Gold, andere wiederum glänzen in Silber.





    Nach weiteren ca. 3 Meilen öffnet sich der Canyon langsam, der Abstand zwischen den Wänden wird immer größer. Wir folgen weiter der Schotterstraße. Hier ist der Schotter etwas tiefer und unser Unterboden macht immer öfter Bekanntschaft mit den Steinen.



    Nach 7,7 Meilen kommt wieder ein Schild. Noch 1,7 Meilen zur Inyo Mine, unserem eigentlichen Ziel und 1,3 Meilen bis zum Amargosa Turn Off. Vor dieser Strecke hat der Ranger ausdrücklich gewarnt. Auch im Infoheft ist sie als sehr rauh beschrieben. Schäden am Auto seien vorprogrammiert. Aber egal, wir wollen ja eh zur Inyo Mine.



    Nach exakt 9,4 Meilen biegen wir um eine Kurve und sehen links die Inyo Mine. Aber nicht nur die Mine, es gibt hier sogar noch eine Townsite. Mehrere Häuser sind noch einigermaßen intakt. Wir sind begeistert. Hier ein paar Bilder der Mine und Townsite:




    IMG]http://www.canyonmurmel.de/Rei…cht2007/comp-IMG_2141.jpg[/IMG]



    IMG]http://www.canyonmurmel.de/Rei…cht2007/comp-IMG_2241.jpg[/IMG]



    Weitere Bilder der Inyo Mine


    Nachdem wir alles ausgiebig besichtigt haben, fahren wir wieder zurück. Im Echo Canyon gibt es einen kleinen Arch, Eye of the Needle, den wir auf dem Hinweg leider nicht gesehen haben. Diesmal halten wir gründlich Ausschau danach. Aber wir konnten ihn gar nicht übersehen. Auf dem Rückweg fährt man genau darauf zu.



    Von der anderen Seite wäre er zwar auch zu sehen, aber ist viel schwerer zu finden.



    Dann fahren wir zurück in Richtung Hauptstraße.



    Da es nun leicht bergab geht, schrammt der Unterboden nun häufig über den Schotter, aber eigentlich nicht der Rede wert. Die gesamte Strecke ist mit einem 4WD gut zu befahren. Nach etwa 4 Stunden erreichen wir wieder die Hauptstraße.



    Hier noch zwei Videos darüber


    Auf dem Weg zum Echo Canyon


    Im Echo Canyon


    Hier ein Link zur Backcountry Roads Map des Death Valley, die es auf Anfrage auch im Visitor Center gibt.

    Die Strecke ist sehr rauh und nur mit 4WD und High Clearance befahrbar.


    Ab der Kreuzung 314 u. 315 wird es wirklich heftig. Viel loses Geröll und Felsen auf dem Weg, tiefe Auswaschungen und sehr eng. Das war echt das härteste, was wir bisher gefahren sind. Erschwert wurde das Ganze durch permanenten Gegenverkehr. Einmal mußten wir ein Steilstück 50 Meter rückwärts über loses Geröll wieder hoch, da wieder Gegenverkehr war.


    Hier ein paar Bilder der Strecke, die leider auch nicht die Schwierigkeiten zeigen. Es war auch sehr schwierig zu fotografieren bei dem Geschaukel.







    Und so ging es weiter. Dauernd mußte man ausweichen. Ich hatte die gesamte Zeit wirklich Angst um die Reifen, dieses Geröll und die spitzen Felsen waren echt heftig. Nach endlosen Meilen waren wir endlich da.


    Leider war das Gewitter mittlerweile auch da und die Sonne war weg. Aber egal, diese Mill wollten wir schon immer sehen und endlich waren wir da






    Ich kann jedem nur empfehlen auf keinen Fall am Wochenende hinzufahren, tut Euch das nicht an. Nach vielen vielen Fotos fuhren wir wieder zurück. Obwohl es schon nach 15.00 Uhr war, hatten wir noch immer ziemlichen Gegenverkehr. Bis Marble waren es genau 4,5 Meilen, dafür brauchten wir zurück 50 Minuten. Hinwärts brauchten wir 1 Stunde 15 Minuten.


    Hier noch ein Video vom Rückweg:

    Video


    Unterwegs hatten wir nochmal herrliche Aussicht, vor allem an einem See, dessen Namen ich mir leider nicht gemerkt habe. Der lag da wie aus einem Märchen entnommen. Hier fand ich es wieder besonders schade, daß die Sonne nicht schien.




    Als wir am Ende der Gravelroad ankamen, kam am Berg gegenüber nochmal die Sonne ein wenig durch.






    Auf dem Weg zurück nach Carbondale hielten wir noch in Redstone und fotografierten die Redstone Coke Ovens. Hier wurde jahrelang Koks hergestellt.



    Am 15.10.2008 fuhren wir von Green River zum Wedge Overlook



    Wir erreichten bald die Abfahrt vom Highway. Ab da ging eine Gravelroad los, bis zum Overlook sollten es 35 Meilen sein. Wir fuhren zuerst bis zum Buckhorn Draw und dann weiter zum Wedge Overlook.





    Die Aussicht über den Little Grand Canyon war sehr schön, auch wenn die Lichtverhältnisse am Vormittag mehr als ungünstig waren.






    Wir setzten uns dann noch an einen Picknicktisch und genossen die Ruhe und Aussicht.


    Dann machten wir uns auf den Rückweg. Ein kurzer Stop bei den Petroglyphs und dann ging es weiter.




    Wir hielten noch beim Sinkhole an. Ein riesiges Loch im Boden.



    Dann machten wir uns auf die letzen zwei Meilen. Und das passiert, wenn man es zu eilig hat:



    Also, auch wenn die Strecke wie eine Rennpiste aussieht, sie ist heimtückisch.