Beiträge von Roger Murtaugh

    Die Fahrt runter zum Parkplatz des Elephant Hill Trailheads war dann sehr einfach und schnell.


    Auf dem Weg zum Visitor Center besuchten wir noch die Roadside Ruins.


    Im Visitor Center haben wir unseren Müll entsorgt und den Zahlencode für das Tor zum Lavendar Canyon erhalten.


    Nach dem beschilderten Abzweig zum Levander Canyon gibt es viele Verzweigungen. Wir hatten zur Sicherheit einen Ausdruck einer Wegbeschreibung dabei, die wir aber nicht brauchten resp. als zu umständlich erachteten.










    Seitencanyon und Ruine:




    Nach dem Besuch des Levander Canyon fuhren wir zurück und konnten es auf der breiten und sandigen Strecke richtig krachen lassen. Unterwegs sind uns zwei Jeeps entgegengekommen.


    Caterpillar Arch:






    Wir fuhren dann die rund 8 Meilen bis zur Grenze des Nationalparks. Von dort gingen wir zu Fuss in den Davis Canyon und machten uns auf die Suche nach den Fünf Gesichtern. Diese hatten wir schnell gefunden – vom Parkplatz sind es bloss rund 15 Gehminuten.






    Obwohl in der Nähe offenbar mehrere Ruinen zu finden sind, verzichteten wir auf eine längere Wanderung und machten uns zurück zum Jeep und fuhren ein paar hundert Meter zu unserem nächsten Nachtlager. In unmittelbarer Nähe befinden sich zwei Ruinen.





    Anbei ein Video von der Fahrt über den Elephant Hill:


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    7. Tag: New Bates Wilson – Elephant Hill – Lavender Canyon – Davis Canyon


    Da die Meteorologen für heute eine Regenwahrscheinlichkeit von 50% voraussagten, standen wir früh auf und machten uns bereits um 7.00 auf den Weg Richtung Elephant Hill. Im Nachhinein war die Sorge wegen Regens
    unbegründet – entgegen der Vorhersage wurde der Tag ab 10 Uhr überwiegend sonnig und trocken. Immerhin hatten wir wegen unseres frühen Starts keinen Gegenverkehr auf dem Elephant Hill Trail.


    Der Weg führte uns nach New Bates Wilson zunächst in den Elephant Canyon und verlief dann einige hundert Meter im Canyon selber. Nach rund zwei Meilen standen wir am Fusse des Elephant Hill.


    Die ersten Kehren waren sehr einfach zu fahren, so einfach und schnell, dass wir das (umgekippte) Schild nicht gesehen haben, das den Jeepfahrern empfiehlt, nunmehr für eine kurze Strecke rückwärts zu fahren, weil
    man weiter oben auch mit einem kurzachsigen Jeep nicht um die nächste steile und enge kurve fahren kann. Wir merkten erst bei dieser Kurve, dass wir die letzten ca. 200m hätten rückwärts hoch fahren müssen. Also fuhren wir rückwärts runter bis zum Wendeplatz, wendeten und fuhren rückwärts hoch.


    Wenn man diese Stelle rückwärts rauf fährt, ist die folgende enge Kurve auch kein Problem, da man ja nicht wenden muss, sondern einfach wieder vorwärts nach oben fährt.


    Nach diesem Vorwärts-Rückwärts-Manöver wurde der Weg ziemlich steil, war aber kein Problem zu fahren, v.a. weil er mit Teer ausgebessert wurde.





    Danke. Wahnsinn, dass Ihr drei Tage Geduld gehabt und Arbeit investiert habt, um den Arch Canyon zu befahren.


    Am Hotel Rock war ich auch schon, allerdings zu Fuss. War ganz nett - mit einem Rubicon hätte es sicher mehr Spass gemacht. :D


    Im Middle Park waren wir letzten September. Abgesehen davon, dass wir für Stunden alleine waren, waren wir jedoch insgesamt vom Beef Basin ein wenig enttäuscht.


    Ja, Bobby's Hole war wie eine Soccer-Mom-SUV-Piste - da war der Long Canyon noch anspruchsvoller... Allerdings denke ich, dass sich der Zustand nach den ersten Regenfällen stark verschlechtert und der aufgeschüttete Sand weggeschwemmt wird, so dass kein Fahrzeug mehr durch oder über die grossen Felsbrocken kommt. Uns war es Recht - so hatten wir eine fahrbare Alternative, falls wir den Elephant Hill nicht schaffen geschafft hätten.

    6. Tag: Booby Jo – Chesler Park – Druid Arch – Confluence Overlook – New Bates Wilson


    Am Morgen fuhren wir 2-3 Meilen bis zum Trailhead des Joint Trails, parkten den Jeep und machten uns auf zum 5 Meilen entfernten Druid Arch.


    Schon bald erreichten wir den engen Joint Trail:



    Vom Joint Trail war der schöne Chesler Park schnell erreicht:







    Vom Chesler Park ging es runter in den Elephant Canyon:








    Und von dort noch ca. 2 Meilen bachaufwärts zum Druid Arch
    Nach insgesamt nicht einmal 2,5 Stunden erreichten wir nach einem steinigen und steilen Aufstieg den Druid Arch.


    Zurück ging es auf demselben Weg – wir waren so zügig unterwegs, dass wir beide den Abzweig zum Chesler Park übersahen und eine Meile zu weit den Elephant Canyon liefen. Erst als wir eine Wegweiser zum Squaw Flat sahen, merkten wir, dass wir viel zu weit waren… Also ging es die extra Meile zurück. Wir sahen, dass sich der Himmel immer mehr zuzog und gaben noch etwas mehr Gas. Nachdem wir den Elephant Canyon verliessen und das Plateau erreichten, auf dem sich der Chesler Park befindet, sahen wir, dass auf dieser Seite das Wetter besser war. Nach etwas weniger als 5 Stunden erreichten wir unseren Jeep und stärkten uns mit einem Mittagessen.



    Nun erwartete uns der (rückblickend gesehen) fahrtechnisch anspruchsvollste Abschnitt der ganzen Tour: der Aufstieg zum S.O.B. Hill. Wobei der Aufstieg nicht wirklich problematisch war – anspruchsvoll war die nachfolgende 90 Grad Kurve, welche ziemlich holprig und mit grossen Gesteinsbrocken übersäht war. Ich schaffte es zwar, den Abschnitt ohne Zurückzusetzen zu befahren, habe aber leicht den Unterboden des Jeeps angekratzt. Das war aber nicht weiter schlimm oder gar gefährlich – trotzdem würde ich ein nächstes Mal lieber zurücksetzen.






    Die nachfolgenden Silver Stairs waren dann nicht annähernd so anspruchsvoll wie der S.O.B. Hill, aber trotzdem schön zu fahren.





    Von den silbernen Stufen fuhren wir zum Parkplatz des Confluence Overlooks. Dort trafen wir auf eine Horde betagter Jeepfahrer, welche mir abrieten, den Elephant Hill Trail alleine (ohne Begleitfahrzeug) zu fahren. Ich nahm das zur Kenntnis, wollte es aber morgen trotzdem alleine versuchen. Zunächst wollten wir aber den Zusammenfluss von Colorado und Green River sehen. Vom Parkplatz hat man den Aussichtspunkt in ca. 15/20 Minuten erreicht.


    Letzten September waren wir noch auf der anderen Seite:


    Danach fuhren wir zurück und suchten unseren zugewiesenen Zeltplatz “New Bates Wilson“. Dieser war nicht ausgeschildert, aber trotzdem einfach zu finden, da er sich kurz vor dem Abzweig Richtung Elephant Hill (Einbahnverkehr) befindet.


    Aussicht von unserem Zeltplatz:



    5. Tag: Blanding – Elk Mountain – Beef Basin – Bobby’s Hole – Booby Jo


    An diesem Morgen ging es zunächst auf der UT 95 zurück Richtung Hite. Wir bogen aber schon bald auf die San Juan County Road Nr. 268 ab und fahren zügig Richtung Elk Monutains. Von dieser Strasse aus könnte man ein paar schöne Ruinen, z.B. die Tower Ruins, besuchen. Diese liessen wir aber links liegen. Unser Ziel war das Beef Basin. Wir kamen schnell voran – zu schnell, denn ich verpasste den Abzweig auf die FR 88, welche uns Richtung Beef Basin bringen sollte. Erst als ich die Bears Ears sah, merkte ich, dass wir zu weit fuhren und wendete. Der Umweg „kostete“ uns ca. 15 zusätzliche Meilen, ermöglichte es uns aber, am Arch Canyon Overlook zu stoppen und einen Blick ins Tal zu werfen, wo wir gestern waren.


    Blick in den Arch Canyon:


    Beef Basin:


    Im Beef Basin wollte ich nach einer kleinen“ doppelstöckigen“ Ruine resp. eine mit zwei „Fenstern“ besuchen. Zuhause hatte ich alle notwendigen Unterlagen, wie Karte und Koordinaten, gesammelt, diese aber vergessen in die USA mitzunehmen…. Eine Internetsuche und Anfrage im Forum brachte mich auch nicht an die gewünschten Infos ran. Vor Ort versuchte ich trotzdem, die Ruine zu finden, brach aber nach einer Stunde die Suchaktion ab.


    Danach fuhren wir durch den Ruin Park:







    Oberhalb von Bobby’s Hole assen wir zu Mittag.



    Auch am Bobby’s Hole hatte der Strassenunterhaltsdienst ganze Arbeit geleistet und den Weg perfekt präpariert. Normalerweise ist Bobby’s Hole von grossen Steinen und Felsbrocken übersät. Wir sahen, dass viel Kies und Erde zwischen die Felsbrocken geschüttet wurde, so dass wir problemlos runter fahren konnten. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Aufschüttmaterial nach stärkeren Regen weggeschwemmt und die Strecke wieder unpassierbar wird.
    Wir waren zudem guten Mutes, dass wir hier auch wieder raufkommen werden, sollte Plan A, die Fahrt über den Elephant Hill, nicht klappen.


    Bobby's Hole - bei unserem Besuch kein Problem zu fahren:






    Fahrt durch die "Grabbens" Richtung Parkgrenze des Canyonlands:


    Innerhalb des Parks gab es ein paar steinige Stellen - allesamt aber kein Problem:







    Wir erreichten unseren reservierten Zeltplatz „Bobby Jo“ bereits gegen 15.00 und erkundeten die nähere Umgebung, bevor wir uns ein paar Biere gönnten.


    Da es immer noch starkwindig war, mussten wir uns auf dem grossen Zeltplatz eine windgeschützte Ecke zum Aufstellen unseres Zelts aussuchen, was aber kein Problem war. Einigermassen geschützt vom Wind konnten wir auch wieder Steaks grillieren und später ruhig schlafen.


    Abendessen:



    Letzte Sonnenstrahlen:


    4. Tag: Maze Overlook – Waterhole Flat – Hite – Arch Canyon – Blanding


    Nach dem Frühstück fuhren wir zurück Richtung Flint Trail und dann weiter nach Hite, wofür wir etwas mehr als zwei Fahrstunden brauchten. Unterwegs hielten wir immer wieder für ein paar Fotos an, obwohl der Himmel ziemlich bewölkt war.




    Blick zurück ins Elaterite Basin - von dort sind wir hoch gefahren:



    Teapot Canyon - unten sieht man den Weg ins Land of Standing Rocks und Doll House:



    Nach den Waterhole Flats suchte ich nach einem Abzweig, den uns über den Cataract Canyon bringen sollte. Dort hatte ich vor 10 Jahren einmal campiert. Den Abzweig hatten wir schnell gefunden und fuhren bis zu einem kombinierten Wende- und Campingplatz (BLM Land). Von dort führten mehrere Pfaden bis zu einem Seitenarm des Cataract Canyon.




    Kurz vor Hite:




    Wir hielten auf dem Flugfeld von Hite (hier möchte ich gerne einmal selber landen) und assen zu Mittag bevor wir die UT 95 Richtung Blanding weiter fuhren. Wir machten einen Abstecher zum Natural Bridges NM, um nach dem Zustand von Bobby’s Hole zu fragen und wieder eine normale Toilette zu benützen. Danach fuhren wir bis zur Comb Ridge und bogen links auf die San Juan Road Nr. (228) ab. Nach ein paar Meilen ging es durch den Bach in den Arch Canyon rein.



    Der Weg durch den Arch Canyon war schmal, teilweise von dichtem Gestrüpp gesäumt, sandig und sehr kurvenreich. Zudem mussten wir unzählige Male den Bach durchqueren, was aber Spass machte.





    Unterwegs trafen wir bloss fünf Leute: zwei Backpacker, eine Joggerin mit Hund und zwei ATV-Fahrer. Am Ende des ca. 9-10 Meilen langen Wegs unternahmen wir eine kurze Wanderung zum Angel Arch.




    Nach einer kleinen Stärkung ging es ca. 10 Meilen zurück. Nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir die UT 95 und fuhren nach Blanding zum Four Corners Inn, wo wir übernachteten.



    Comb Ridge - kurz vor Erreichen des UT95:

    3. Tag: Maze Overlook – Chimney Rock - Maze Overlook



    Heute standen wir bereits vor 6.00 auf, um den Sonnenaufgang zu sehen.


    Nach einem ausgiebigen Frühstück wanderten wir den Maze Overlook Trail runter in das Labyrinth –wir wollten den Pete’s Mesa Trail zum Chimney Rock im Land of Standing Rocks wandern. Der Weg führt steil in den Canyon hinein – zum Teil muss man etwas klettern resp. auch die Hände brauchen.


    An einer sehr steilen Stelle wollte meine Freundin nicht mehr weiter sondern umkehren. Wir beschlossen, dass ich alleine weitergehe, sie zurück zum Zelt und Jeep wandert und dort ein Buch liest. Nachdem ich ca. 30 Minuten weiterging, fiel mir ein, dass ich mein Fotoapparat fehlt – dieser war noch im Rucksack meiner Freundin. Wir teilen uns jeweils so auf, dass ich praktisch alles schleppe, mein Fotoapparat aber nicht in meinem Rucksack verstaut wird, da ich ihn schneller aus dem Rucksack meiner Freundin nehmen kann als aus meinem eigenen. Ich hatte keine Lust, wieder zurück zu laufen und setzte meine Wanderung eben ohne Kamera fort . Ohne Halt ging ich zum Chimney Rock, wo ich zu Mittag ass. Das nachfolgende Bild vom Kaminfels stammt von unserer Tour im September 2013:



    Danach ging ich auf demselben Weg zurück. Eigentlich wollte ich noch einen Abstecher zur Harvest Scene machen, eine schöne Felsmalerei der Anazasi, hatte aber den Abzweig nicht sofort gefunden…. resp. auch nicht wirklich danach gesucht. Der Himmel zog inzwischen zu und ein starker Wind setzte ein.


    Auf dem Zeltplatz Nr. 1 hat sich heute eine Gruppe Mountainbiker (es war eine geführte Tour von Escape Adventures) niedergelassen. Da sich die beiden Zeltplätze aber weit auseinander befinden, hatten wir die Gruppe später weder gesehen noch gehört.


    Am frühen Abend windete es immer noch stark, so dass ich es nicht schaffe, die selbstentzündbaren Kohlen anzuzünden! Fluchend musste ich einsehen, dass es für mich heute keine Steaks gibt. Immerhin schafften wir es, Wasser resp. eine Suppe zu kochen.







    2. Tag: Moab – Green River – Hans Flat – Flint Steeps – Maze Overlook

    Morgens um 8.00 kauften wir für ca. USD 200 im City Market Lebensmittel und Getränke für unsere achttägige Tour. Um 9.00 ging es los – wir fuhren die UT 191 Richtung Norden, nahmen die I-70 W und erreichten nach insgesamt 50 Minuten Green River. Dort tankten wir den Jeep nochmals voll und füllten den Ersatzkanister mit 6 Gallonen. Wir entschieden uns, nicht auf der Green River Road nach Hans Flat zu fahren, sondern zunächst zum Flugplatz und dann über den
    Old Hwy 24 zum UT 24.




    Auf der UT 24 fuhren wir ca. 30min und bogen unmittelbar nach der Abzweigung zum Gobblin Valley links Richtung Hans Flat ab. Ab da waren wir ca. 120 Meilen auf ungeteerten Wegen unterwegs, bevor wir wieder Teer unter den Rädern hatten.


    Sand und Schnee:



    Für die 46 Meilen bis Hans Flat brauchten wir dieses Mal ein wenig mehr als eine Stunde. In Hans Flat erkundigten wir uns nach den aktuellsten Zustände des Flint Trails und der Strecke zum Maze Overlook. Diese sollten in einem wesentlich besseren Zustand sein als bei unserem letzten Besuch im September 2013.



    Auf dem Flint Trail Richtung Flint Steeps:




    Beim Aussichtspunkt auf den Flint Trail machten wir wieder halt und assen zu Mittag.


    Mother and Child:



    Der Flint Trail war dann tatsächlich in einem hervorragenden Zustand. War er letzten September noch mit tiefen Gräben durchzogen und mit viel Geröll bedeckt, präsentierte es sich uns frisch präpariert und ohne grosse
    Unebenheiten. In diesem Zustand hätte er auch mit einem 2WD Fahrzeug befahrbar werden könne. Wir brauchten kaum 10 Minuten vom Start der Flint Steeps bis zum Abzweig Richtung Maze Overlook.




    Auch die Strecke bis zum Maze Overlook war in einem guten Zustand, so dass wir zügig vorwärts kamen. Trotz zahlreichen Fotostops erreichten wir unseren Zeltplatz (Nr. 2) am Maze Overlook in weiteren rund 70 Minuten.




    Unser Zelt mit Aussicht:





    1. Tag: Honolulu – Moab


    Wir flogen mit dem United Nachflug um 22.00 (LT) nach Denver, wo wir um 9.00 (LT) landeten und uns bei Alamo einen Compact Car mieteten. Dort hatte ich den bisher dämlichsten Upgrade-Aufschwatzversuch erlebt: der Stationsmanager wollte mir einen SUV verkaufen mit der Begründung, dass unser Hyundai die Steigungen der I-70 auf 3000m über Meer nicht schaffen werde…. Wir fuhren natürlich trotzdem mit dem Koreaner vom Hof, und dann ohne Halt bis Avalon bei Vail. Dort deckten wir uns im Walmart mit Campingsachen ein und kauften erste Lebensmittel. Nach einer Stunde fuhren wir dann weiter nach Grand Junction, wo ich bei Best Buy eine Saugnapfhalterung für meine GoPro Kamera kaufte (die alte Halterung hatte ich irgendwo verloren – zum Glück ohne Kamera….). Moab erreichten wir nach weiteren knapp 2 Stunden Fahrzeit. Nachdem wir uns im Hampton Inn einquartierten, holten wir unseren Jeep bei Canyonlands Adventures ab – es war übrigens derselbe wie im September 2013 – und begaben uns danach in die Moab Brewery auf ein paar Biere.

    Howdy,


    im Anschluss an unseren Hawaii Aufenthalt unternahmen wir Anfangs Mai 2014 eine Jeeptour durch alle drei Distrikte des Canyonlands NP (Maze, Needles und Island in the Sky). Die notwendigen Zeltplätze sowie den Jeep konnten wir bereits im November 2013 reservieren. Die Route sah wie folgt aus:


    1. Tag: Honolulu – Moab
    2. Tag: Moab – Green River – Hans Flat – Flint Steeps – Maze Overlook
    3. Tag: Maze Overlook – Chimney Rock (kein Fahrtag)
    4.
    Tag: Maze Overlook – Waterhole Flat – Hite – Arch Canyon – Blanding
    5. Tag: Blanding – Elk Mountain – Beef Basin – Bobby’s Hole – Booby Jo
    6. Tag: Booby Jo – Chesler Park – Druid Arch – Confluence Overlook – New Bates Wilson
    7. Tag: New Bates Wilson – Elephant Hill – Lavendar Canyon – Davis Canyon
    8. Tag: Moab – Mineral Bottom –White Rim - Murphy Hogback
    9. Tag: Murphy Hogback – White Rim – Shafer Trail – Long Canyon – Moab
    10. Tag: Moab – Green River – Denver (und Flug nach San Diego)


    Ich werde in den nächsten Tagen oder Wochen die Tagesberichte mit Fotos und (allenfalls später) Videos einstellen. Dazu zwei Fragen:


    1. Bisher habe ich in meinen Berichten einfach die Links der Fotos von meiner FB-Seite eingefügt. Das hat offenbar zur Folge, dass die Fotos zu gross dargestellt werden. Gibt es eine Internetseite, wo ich meine Fotos raufladen kann, diese dann automatisch verkleinert werden und ich danach einfach einen Link in den Bericht setzen kann?


    2. Zwei meiner GoPro mp4-Filmdateien (u.a. einer vom steilen Aufstieg am Elephant Hill) sind beschädigt. Kennt jemand eine kostenlose Reparaturseite resp. Software?

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    Best of Hawaii from up in the air

    Oahu (2/3)


    Honolulu:





    Waikiki:





    Diamond Head:







    Hanauma Bay:





    Koko Head:





    Makapuu Lighthouse:



    Kailua:



    Belows Airforce Base:



    Belows Beach:



    Highway 3:



    Chinaman's hat:



    Kahana Valley:



    Turtle Bay:



    North Shore:



    Waimea Bay:



    Kaena Point:





    Makaha:






    Pohakea Pass:



    Pearl City:



    Pearl Harbor:




    HNL International Airport:









    Endanflug Piste 4L HNL:

    Bisher gefällt mir Kauai von allen Inseln am Besten - nicht nur bei dir. Bin gespannt, wie das in Real dann sein wird.

    Wenn ich ein viertes Mal nach Hawaii fliegen sollte, kommt für mich nur noch Kauai oder Oahu für einen längeren Aufenthalt in Frage (ausser es gibt wieder einen schönen Lavastrom auf Big Island zu sehen).

    Anbei ein Video der Jetski-Fahrt vom Kee Beach zum Kalalau Beach:
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