Beiträge von Truman

Zitat von Roger Murtaugh

Zitat von »Truman«



Ich bin auch gerade am Vorbereiten eines Trips in den Maze District in 2015.
bitte dann auch berichten

Das ist immer das Problem. Ich hänge mit meinen Trailbeschreibungen auch auf meiner Webseite jetzt schon Jahre hinterher. Jetzt muss ich dann als nächstes zumindest einmal den Bericht über das Befahren des Rubicon Trails fertig machen.
Bei The Maze versuche ich ein paar weniger bekannte Ecken anzufahren, aber natürlich auch einige der von Dir hier vorgestellten Regionen mit einzubauen.

Klasse Beschreibung und sehr schöne Bilder. Ich bin auch gerade am Vorbereiten eines Trips in den Maze District in 2015.

Vielleicht noch als Ergänzung: Es werden natürlich auch die Fingerabdrücke gescannt und ein Foto aufgenommen.
Wird man dann nicht als "low risk passenger" eingestuft, so muss man doch noch zum persönlichen Interview.

Ich bin vor kurzem in DFW per "Maschine" immigriert. Das ging sehr schnell. Man legt den Reisepass ein, beantwortet die Fragen am Bildschirm und bekommt einen Beleg ausgedruckt. Diesen zeigt man dann ggf. vor und gibt ihn beim Customs Officer ab. Das im Flugzeug ausgefüllte "Customs-Formular" wurde dann nicht mehr benötigt.

Die White Wave wäre auch noch in der Nähe von Kanab.

Falls die Frage an mich ging: Nein, es war Straight Talk.

Zitat von Miss Elli

Ist das von AT&T?

Ich meine, das Hauptnetz wäre AT&T gewesen, ohne jetzt wirklich darauf geachtet zu haben.

Wir haben jetzt erstmals Straight Talk von Walmart getestet. Das Ganze hat 49 $ für unlimited Text, Data und Gespräche in den USA gekostet. Zusätzlich haben wir dann noch das "international" Paket per Telefon für 10$ dazu geordert. Damit konnte man dann, ähnlich Cellion, über eine Einwahlnummer oder eine App (welche ich für Android nicht im Playstore finden konnte) nach Deutschland telefonieren.
Das Ganze hat für uns gut funktioniert und wir hatten relativ häufig 4G-Abdeckung für die Daten.

Es ist allerdings für den aus Deutschland anrufenden nicht so elegant wie bei der Lösung von Thomas, da man eine US-Telefonnummer bekommt.

Hier eine kurze Rückmeldung zu den Routen im Vermilion Cliffs NM:

Standardroute zu White Pocket (via Poverty Flat): entäuschend wenig Sand. Der Aufstieg am Sand Hill war ziemlich einfach. Durch die vielen "Eingrabungen", wo sich "Experten" in 2WD versuchen, sehr "bumpy".

Alternativ Route über Pine Tree Road und dann in Richtung Big Sink, wie von Wolfgang (usa-photo) schon mehrfach beschrieben: Gut zu fahren, bisher deutlich weniger "Eingrabungen", so dass die Strecke, für mein Empfinden, deutlich bequemer zu fahren ist.

Nordosten des Plateaus: Einige Trails (z.B. Big Sink Richtung Mexican Sink, Alternativroute zum Cowboy Hat) haben starke Auswaschungen

Weiterhin:

Moab: Alle von uns befahrenen Trails waren in "Topzustand".

Death Valley: Titus Canyon: sehr viel Washboard zu Beginn. Der Rest wie ein Offroadhighway.

Warm Creek Road, Butte Valley, Mengel Pass: Im unteren Bereich sehr viel Washboard, im oberen Bereich sehr rauh.

Zitat von Desert Rat

seid ihr nur 3 Tage hier? Oder ist das ein Typo?
An dem WE habe ich leider meinen Field Trip nach San Diego, sonst haette ich mal Hallo gesagt.

Schade.

Wir sind 5 Tage im Vermilion Cliffs NM. Vorher sind wir in der Gegend um San Diego unterwegs und danach zum "Wheelen" in Phoenix.
Nach den Vermilion Cliffs geht´s dann noch nach Moab zum Jeepen und danach zu einem Offroad-Clubtreffen im Death Valley.

Alles klar. Wir werden vom 27.3. bis 31.3. wieder im Vermilion Cliffs NM unterwegs sein und biete an, dass man sich uns anschließen kann . Mögliche Ziele sind dann die nordöstlichen Overlooks, Mini White Pocket, Wrather Arch usw.

@Yvonne: Klasse Bilder

wolfgang: Wo bist Du im April genau unterwegs ? Wir sind ab Mitte März auch wieder 'on tour'.

Hallo Thomas,

danke Dir.

Klasse Bilder. Jetzt weiss ich wenigstens was mich erwartet, wenn ich nächstes Jahr über den Rubicon Trail nach South Lake Tahoe fahre. Hast Du dort einige "4WD-Shops" gesehen ? Mann muss ja Bescheid wissen, wo man dann seine Schäden wieder reparieren lassen kann .

Wir waren im März 2013 dort und uns hat es auch sehr gut gefallen. Wir hatten ein Premiumzimmer, welches auf uns auch einen sehr guten Eindruck gemacht hat. Dieses ging nach vorne zum Parkplatz hinaus, trotzdem war es aber sehr ruhig.

Gebucht haben wir auch über Logitravel, da dies der mit Abstand günstigste Anbieter zu dieser Zeit war. Allerdings war bei uns kein Frühstück inklusive.

Da man von dort aus ziemlich gut zu einigen Offroadtrails kommt, haben wir für unseren nächsten Trip wieder dort gebucht. Allerdings war der Preis diesesmal deutlich höher, da es bei Logitravel kein Zimmerkontingent zum Zeitpunkt unserer Buchung mehr gab.

Zitat von Roger Murtaugh

Hallo Christian,

ja, das stimmt. War auch schon im BB. Das nächste Mal möchte ich gerne via Bobbys Hole in den Needles District fahren und dann via Elephant Hill wieder auf die UT211. Bobbys Hole und Elephant Hill bin ich vor Jahren mal mit dem MTB gefahren. Warst Du dort mal mit Deinem Jeep und wie wars? Würderst Du die Tour von der anderen Richtung fahren, oder ist das egal? Aufgrund meiner damaligen Fotos und meines (vagen) Gedächtnis denke ich, dass die Trails mit einem Rubicon grundsätzlich machbar sind.

Gruss, Thomas

Hallo Thomas,

wir wollten jetzt im Oktober von BB aus fahren. Aber aufgrund der NP-Schließungen war dies nicht möglich. Es ist auch schon einige Zeit her, dass wir Elephant Hill/Bobbys Hole gefahren sind. Normalerweise ist der Aufstieg von Bobby´s Hole das Schwierige an diesem Trailsegment, insofern scheint es vom BB aus hinunter in Bobby´s Hole und dann weiter zum Elephant Hill etwas leichter zu sein. Zur Not kann man ja etwas "Steine stapeln" (aber das Entfernen danach nicht vergessen). Elephant Hill ist ja durch das "Zementieren" einiger Stufen auch etwas entschärft worden. Mit einem Jeep, wie Du in bei deiner Maze Tour gefahren bist, solltest Du keinerlei Schwierigkeiten haben. Wir haben solche Mietjeeps im Oktober z.B. auf dem Trail zu Poison Spider Mesa und auf Golden Spike gesehen und die meisten der Fahrer hatten da wenig Probleme. Und diese Trails würde ich als deutlich schwieriger einschätzen. Aber wie so oft kann sich dies natürlich bei schlechtem Wetter schnell ändern.

Zitat von Roger Murtaugh

und drängt seither zu einer Wiederholung resp. zu einer Tour in der Needles/ Beef Basin Area

Da ich im Oktober im Beef Basin war, kann ich Dir sagen, dass es kein Vergleich zum Maze District ist. Man kann zwar Unmengen an "Ruinen" finden, aber landschaftlich ist der Maze District eine ganz andere Kategorie, welche ihresgleichen sucht.

Zitat von Desert Rat

Teapot Canyon | Flickr - Photo Sharing!

Das ist doch keine schwierige Strecke. Das Problem ist immer, was sich im Kopf abspielt. Mit einem normalen Jeep lässt sich so etwas easy fahren.
Jemandem mit Erfahrung entlockt das nur ein leichtes grinsen.
Und ich glaube auch nicht, dass man da zu Fuß schneller ist.

Zitat von tom2go

Hab mich damals nach der Präsentation des neuen Jeep Cherokee mal ein bisschen schlau gemacht in Sachen Rubicon, da man ja extra den Cherokee Trailhawk als Rubicon-Trail-tauglich angepriesen hat

Wobei man dabei sagen muss, dass das "trail rated" bei den Fahrzeugen nicht viel zu bedeuten hat, da extra dafür der Trail vorbereitet wird (eine Menge "Steine stapeln", Steine wegräumen etc.).

Wobei der Rubicon Trail nicht der schwierigste Trail in Kalifornien, geschweige denn in den USA ist. Er rangiert sicherlich vorne mit dabei, aber der gleich nebenan liegende Fordyce Trail ist beispielsweise deutlich schwieriger. Oder auch Pritchett Canyon in Moab und ein Großteil der Trails in Area BFE haben einen höheren Schwierigkeitsgrad.
Der Rubicon Trail wurde ja leider verschlimmbessert. So hat man "Little Sluice" mit Dynamit "platt gemacht", was nicht sehr schön war. Nichtsdestotrotz ist der Trail immer noch sehr reizvoll und lebt vor allem von seinem Ruf. Nächstes Jahr im Juli werde ich auch mal wieder den Rubicon fahren.