Hi,
Ich bin neu hier:-)
Ich weiss der Beitrag ist schon etas älter, aber mich würde mal interessieren was ihr für euere Flüge nach Vegas bezahlt habt?
Ich wollte in den nächsten Tagen meinen ersten Vegas Trip buchen, eventuell auch bei opodo.
Dazu habe ich diese Opodo Angebote gefunden.
Was haltet ihr davon?
Die Reise soll vom 10-31 mai dauern, ich weiss ich bin spät dran:-)
Bei Opodo gibts das "Palace Station Hotel" mit Flug für 870€ pro person, zu den Details.
Bin gespannt auf eure Meinung.
Danke
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Von Anfang an:
Ende Juli 2009 sind wir von unserer US-Tour 2009 zurückgekehrt. Meine Frau hatte schon verkündet, dass wir 2010 Geld sparen müssten, denn mein Sohn habe ja Kommunion, die würde einiges kosten.
Nun gut - dennoch hatte ich natürlich Ideen.
Irgendwann gab es bei meiner Frau aber einen Sinneswandel. Sie schlug vor, doch in die USA zu fahren - aber dann nur 14 Tage und vielleicht an die Ostküste, das wäre billiger.
Mit meinen Plänen war das aber nicht kompatibel. Aber die Flugpreise waren - auch wegen der späten NRW-Sommerferien (immerhin gab es dadurch keinen Konflikt mit der Fussball-WM, denn das Sommermärchen 2010 wollte das REH nicht schon wieder im Urlaub verbringen) - undiskutabel teuer. Irgendwann eines Sonntagsabends ca. einen Monat später suchte ich mal wieder das Netz nach Flügen ab.
Und siehe da Direktflug mit Condor ab FRA nach LAS sogar unter unserem Preis für 2009. Okay, man muss nach FRA - also eigentlich der gleiche Preis wie 2009.
Kurze Verständigung mit meiner Frau, ein paar Klicks und die
war prinzipiell in feuchten Tüchern.
In "meinem" Reisebüro habe ich natürlich Schimpfe bekommen als ich beichten war, dass ich bei Opodo gebucht habe.
BTW: der Preis wäre dort genauso gewesen.
Erste Pläne einer Kalifornien-Tour wurden von mir ausgearbeitet - eigentlich war alles klar. Sicher? Nein, natürlich nicht.
Wieder etwas später: unsere Freunde waren da zum Essen. Dabei erzählten wir von unseren Flügen und den Plänen. Sie wollten nämlich Ostern nach Florida und auf Karibikkreuzfahrt und hatten sich gegen eine Südkalifornien-Tour im Sommer entschieden. Man merkte aber irgendwie, dass die beiden nicht so ganz einig waren.
So kam es wie es kommen musste: ein paar Tage später am Telefon die Nachricht, ob wir uns nicht für ne Woche oder so treffen könnten. Klasse! Prima!
Wegen Urlaubszeiten, Flugzielen etc. wurde wieder umgeplant und der Schwerpunkt der Tour auf Nordkalifornien und Südoregon gelegt. Einige Planungsschritte waren dabei nicht einfach, aber Kompromisse müssen sein.
Seit diesem Tag im September war nun fast ein dreiviertel Jahr vergangen, aber nachdem mein letzter Unterrichtstag im Schuljahr 2009/2010 war und nur noch ein paar andere dienstliche Dinge (vor allem der große Mathe-Wettbewerb im Internet) von mir erledigt werden mussten, stand nun quasi die Drivin' California Tour 2010 kurz vor dem Start.
Wie schon in den letzten drei Jahren gab es einen Livebericht. Einen Livebericht fast eineinhalb Jahre später nochmal aufzugreifen, ist nicht ganz einfach. Da muss man an den Schnittplatz und so gibt es einen Director's Cut.
Und das Chucks-Dejavu? Na mal nicht so neugierig sein. Wie das genau abläuft, verrate ich doch auch noch gar nicht, aber eine REH-Reise ohne Chucks geht doch eigentlich auch nicht. Oder?
Warum und wie? Das erzähle ich später...
Am Ende des Vorspanns müssen natürlich noch die Protagonisten genannt werden. Das sind zunächst wie im letzten Jahr die drei Hauptdarsteller:
das REH, bestens und persönlich bekannt (der Erzähler) - ein erklärter Wanderhasser, dazu immer noch ein wenig an einer Sprunggelenksverletzung laborierend, die er sich vor 2 Monaten eingefangen hat.
Barbara, seine Frau, auf Sonne, Erholung und Wandern erpicht...
Richard, sein Sohn, freut sich schon auf Vegas, die Universal Studios, und die 110 Folgen der drei ???, die auf den IPod geladen sind. Wir haben übrigens zwei Versuche gemacht, die zu hören. Gegenüber ??? Kids deutlich schlechter - und letztendlich haben die Harry Potter Hörbücher gewonnen.
Wandern? Naja, wenns sein muss.
Daneben gibt es noch zwei Special Guests, die auch schon in der Folge 2009 mitgespielt haben:
Beate und Stephan, Richards Patentante und ihr Mann, erklärte Hardcorewanderer in heißen Gefilden. Beide sind unsere langjährigsten Freunde (und jeweils gleichzeitig unsere besten Studienfreunde). Schon die drei gemeinsamen Tage in Moab im letzten Sommer haben gezeigt, dass wir gemeinsam gut harmonieren.
Nach Calf Creek Falls und Delicate Arch könnten sich also weitere Wanderrisiken für das REH andeuten. Wird es dem REH gelingen, in der Harry-hol-schon-mal-den-Wagen-Manier daran vorbei zu schiffen? Oder wird das REH als Hardcore-Wanderer in die Geschichte eingehen? Fragen über Fragen, die jetzt noch nicht beantwortet werden können und sollen.
In einer dreiwöchtigen Soap wird davon zu berichten sein bei
REHs Driving California, wird das REH zum Hardcorewanderer und was ist das Chucks-Dejavu