Beiträge von Sandra33

    Mittwoch, 14. September 2022


    Wie die meisten vorherigen Tage diktiert auch heute die Wettervorhersage unseren Zeitplan. Da es für den frühen Vormittag gar nicht so schlecht aussieht oben am Hatcher Pass, beschließen wir, diesen heute Vormittag gleich nachzuholen. Gestern Abend hat Sandra bereits die Nachricht im Internet gefunden, dass die Straße, die ganz oben direkt zum Hatcher Pass führt, nun für den Winter geschlossen wurde und so rechnen wir mit allem.


    In der Morgendämmerung verlassen wir unsere Unterkunft und setzen den Kurs in Richtung Hatcher Pass. Zuerst haben wir den Eindruck, dass wir zu spät sind und gerade ein großartiges Schauspiel da oben in den Bergen verpassen, denn wir können sehen, wie einige Bergspitzen im ersten Licht der Sonne leuchten. Doch je näher wir kommen, desto schöner und wilder wird zwar die Landschaft, doch auch die Wolken werden mehr und bald fahren wir durch grauen Nieselregen. Oben angekommen können wir lesen, dass die Independence Mine erst um 9 Uhr für Besucher öffnet. Toll, da stehen wir nun hier um 8 Uhr dumm da. Wir beschließen, zu warten. Beim Herbeisehnen von Wolkenlöchern und dem Beobachten von Elstern, die um das Auto hüpfen vergeht die Zeit und pünktlich um 9 Uhr wird das Tor geöffnet.


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    Die Independence Mine mit ihren vielen alten Gebäuden liegt nun im Grau des Morgens vor uns. Irgendwie passt das Wetter perfekt zu diesem Ort. Wir sind die ersten und bisher einzigen Besucher und so strahlt die alte Bergbausiedlung den Zauber der lange vergangenen Zeit aus. Wir versuchen uns vorzustellen, wie es damals hier zuging. Nebenbei entdecken wir auch endlich mal Blaubeeren am Wegesrand und probieren sie natürlich. Lecker.


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    Als wir dann das Gelände erkundet haben, füllt sich der Parkplatz langsam und auch die Sonne lässt sich zwischen den dichten Wolken mal blicken. Also entstehen noch viele Fotos dieser herbstlichen kargen Landschaft, die genauso gut nach Schottland passen würde wie hier nach Alaska. Die gesamte Rückfahrt werden wir von sonnigen Ausblicken begleitet und so fotografieren wir uns hinab ins Tal.


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    Muß mich wiederholen: wunderschöne Landschaft, wunderschöne Bilder! :love:

    Schöne Eindrücke der Laubfärbung.


    die Laubfaerbung ist einfach nur gigantisch.

    Ihr habt wirklich den perfekten Zeitpunkt erwischt

    Ich kann mich gar mich daran satt sehen


    Tolle Bilder - ich bin richtig begeistert.

    Die Zeit ist ja echt perfekt für diese vielen Farben in der Natur.


    Die Bergpanoramen sind jetzt mal wieder grandios.


    Mein Gott, ist das schön dort :clap1::clap1: !

    Dankeschön :smile2: Ja, das Timing war ziemlich gut :jub:



    Was für eine Farbenpracht in herrlicher Landschaft, wirklich schön! Gut, dass es bis Mittag trocken beblieben ist.


    Ah, Panda. Da wird ja gerade in Lunchens Bericht darüber geschrieben. Sieht fast aus, als hättest Du Kung Bao auf dem Teller, mein absoluter Favorit. Und das zweite ist das beliebte Orange Chicken??

    Habe gerade mal dort meinen Kommentar zu Panda Express abgegeben. Du liegst übrigens knapp daneben. Es ist Orange Chicken und Beijing Beef...nicht so scharf wie Kung Pao ;)


    Nein, Kanada ist dafür nicht der richtige Platz. Da musst Du wohl noch mal weiter südlich fahren... oder in Deutschland auf der Ramstein Airbase soll es seit August 2022 auch einen geben.

    Ich fand das diesmal irgendwie bääh. Also die fertige Soße. Original im Laden schmeckt es doch irgendwie anders.

    Ich wurde gerade darauf aufmerksam gemacht, dass hier Panda Express diskutiert wird :wink1:


    Ich finde auch, es ist in den letzten Jahren schlechter/minderwertiger geworden. Das Verhältnis von Fleisch und Panade hat sich ziemlich geändert. Bestellen tue ich es trotzdem noch, wenn ich mal die Gelegenheit habe.


    Die gekaufte Sauce finde ich persönlich sogar leckerer. Schön mit viel Paprika und Zwiebel und mehlierter Hühnchenbrust schmeckt es viel frischer als bei Panda Express. Leider habe ich Walmart diese Sauce zuletzt nicht mehr gesehen...habe noch 5 zu Hause ;-))

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    So bleibt es also bei einem Blick auf den Gletscher und die gelbe Pracht um ihn herum bevor wir weiterfahren. Weit kommen wir nicht, denn die Aussichtspunkte entlang des Matanuska River werden immer schöner. Es ist sogar so windstill, dass Sandra noch einmal die Drohne starten kann. Über diesen Gletscherflüssen gibt es immer besondere Fotomöglichkeiten.


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    Wieder einmal behält der Wetterbericht recht. Pünktlich zur Mittagszeit beginnt es zu regnen. Nicht nur ein paar Tropfen sondern richtig viel Wasser kommt heute herunter. Bei diesen Bedingungen macht es keinen Sinn, zum Hatcher Pass hinaufzufahren. Wir fahren erst einmal vorbei und widmen uns den trockenen Shopping Tempeln, die es hier in der Nähe zum Glück gibt. So lange kann uns das aber auch nicht beschäftigen, denn eigentlich brauchen wir nichts mehr. Nach einem leckeren Mittagessen bei einem der wenigen Panda Express Läden fahren wir zu unserem Hotel und verlassen es auch den ganzen Nachmittag nicht mehr. Zum einen müssen wir schon einmal unsere Taschen sortieren für den näher rückenden Rückflug und zum anderen tut es auch mal ganz gut, ein paar Stunden ohne neue Eindrücke zu haben, ohne dabei gleich ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil doch draußen das Wetter so gut ist.


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    Dienstag, 13. September 2022


    Auch der heutige Zeitplan wird diktiert von der Wettervorhersage. Diese sieht einen aufgelockerten Vormittag und heftige Regenfälle am Nachmittag voraus und so versuchen wir, so viel wie möglich bereits in den Morgenstunden zu sehen.


    Das funktioniert sehr gut. Nach rund einer Stunde Fahrt lockert es auf und wir können schon die ersten Sonnenstrahlen auf den hohen Bergen vor uns sehen. Diese sind mal wieder gewaltig hoch. Von der Straße gibt es viele Aussichtspunkte, die uns Blicke über die weite Tundra bis zu der Bergkette ermöglichen. So früh am Morgen scheinen wir die einzigen Touristen zu sein, die bereits unterwegs sind.


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    Auch die gelben Berghänge begleiten uns heute wieder, so dass diverse Fotostopps gemacht werden müssen. Irgendwann erreichen wir dann den Matanuska Glacier. Diesen konnte man bis 2020 auf eigene Faust entdecken, seitdem jedoch nur noch mit einer geführten Tour, auf die wir keine Lust haben. So packen wir unsere Picknicktasche aus…und schnell wieder ein. Wir stellen fest, dass unsere Gaskartusche komplett leer ist, was wir zwar merkwürdig finden aber uns im Moment nur dazu zwingt, auf unseren Kaffee verzichten zu müssen. Zum Glück haben wir heute Nachmittag die Gelegenheit, uns eine neue zu besorgen.

    Wir haben einen Jetboil, perfekt zum Kochen von Wasser und Erhitzen von Glühwein ;)

    Aber wenn man schon drei Kartoffeln für 7 Dollar gekauft hat, dann möchte man sie nicht wegschmeißen und dafür ist der Jetboil nicht so gut geeignet.

    Montag, 12. September 2022


    Wenn wir schon auf das Polarlicht verzichtet haben, möchten wir wenigstens den Sonnenaufgang erleben. Also stehen wir früh auf und ziehen uns warm an. Als wir an der Brücke ankommen, merken wir, dass dies heute auch notwendig ist, denn es weht ein eisiger starker Wind. Im Gegensatz zu den ganzen vorherigen windstillen Tagen fühlt es sich nun wirklich kalt an. Zudem sorgt der Wind dafür, dass sich kein Nebel über dem Fluss bildet. Ob dies ein lokales Phänomen ist durch die Schlucht neben der Brücke wissen wir natürlich nicht und ändern können wir es auch nicht also machen wir das Beste daraus und fotografieren den durchaus schönen Sonnenaufgang ohne Nebel.


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    Zurück in der Unterkunft gibt es dann erstmal Frühstück bevor wir das Auto packen und unsere Reise fortsetzen. Mittlerweile ist es schon wieder recht sonnig und angenehm geworden. Unsere Fahrt führt uns heute wieder über eine Grenze, die letzte vor der Rückreise. Ein bisschen Respekt haben wir, ob es wohl wieder lange Wartezeiten geben wird, doch als wir nach einer Stunde Fahrt dort ankommen, sind wir das einzige Auto und dürfen sehr schnell passieren.


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    Zuvor haben wir bereits wieder einmal die wunderschönen Herbstfarben bewundert und natürlich wurden auch wieder die Grenzschilder fotografiert.


    Die nun folgenden 100 Meilen bis Tok ziehen sich zeitlich ganz schön. Zum einen glänzt der Alaska Highway immer noch mit riesigen Schlaglöchern, zum anderen genießen wir immer wieder die herbstlichen Aussichten. In dem Wissen, dass das Wetter im Laufe des Tages schlechter werden soll, nutzen wir jede Gelegenheit, den Herbst mit Sonne fotografisch festzuhalten.


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    Überhaupt sieht das Wetter für den Rest unserer Reise gerade nicht gut aus und wir sind uns nicht sicher, ob wir die Sonne überhaupt noch einmal sehen werden oder die nächsten Tage ständig im Regen stehen. In Anbetracht der vielen schönen Tage mit unzähligen Highlights wäre das zwar zu verkraften, aber es trübt trotzdem die Vorfreude und eine Vorahnung kommt auf, dass die schönsten Tage dieser Reise bereits hinter uns liegen könnten.


    Vielleicht auch aufgrund dieser Gedanken genießen wir bewusst diese vermeintlich letzten Sonnenstrahlen. Erst mittags erreichen wir Tok. Hier wird getankt, Lebensmittel aufgefüllt und dann geht es auch schon weiter. Wir fahren nun auf dem Tok Cutoff in Richtung Anchorage. Wie vom Wetterbericht vorhergesagt, fängt es an zu regnen, doch den Herbstfarben schadet das nicht, die sehen auch im Regen sehr schön bunt aus.


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    Noch bevor wir unser heutiges Ziel Glenallen und Copper Center erreichen, weicht das Regengrau einem Mix aus Sonne, Wolken und Schauern…das sieht doch gleich viel besser aus. Viel haben wir für heute nicht mehr geplant, aber zwei Aussichtspunkte auf die Wrangell-St. Elias Berge nehmen wir noch mit. Diese liegen zwar teilweise hinter Wolken und sich weit entfernt aber viel dichter bekommt man sie als Autofahrer wohl nicht zu sehen.


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    Unsere Unterkunft heute ist wieder mal ein kleines B&B im Untergeschoss eines Privathauses. Alles ist gut, bis auf das Fehlen einer Kochplatte, die uns eigentlich versprochen war. Was machen wir denn nun mit unseren Kartoffeln, die wir heute kochen wollten? Nicht kochen ist keine Lösung, da wir auch in den folgenden Nächten keine Kochgelegenheit haben werden, also wird Tante Google befragt und diese meint, dass man Kartoffeln auch in der Mikrowelle kochen kann. Das probieren wir also aus und es funktioniert tatsächlich. Prima, so brauchen wir die Kartoffeln nicht wegschmeißen und haben heute Abend ein warmes Essen, wenn auch improvisiert.

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    Gegen 18 Uhr erreichen wir unser heutiges Ziel im Nirgendwo. Ein schöner Campingplatz mit vollausgestatteten Hütten rund eine Stunde südlich der Grenze zu Alaska.


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    Knapp einen Kilometer nördlich liegt ein Fluss, der White River, von dessen Brücke aus man gut den Sonnenauf- und Untergang fotografieren kann. Die Chance auf Polarlicht lassen wir aus, da wir befürchten, dass die Ruhestörung durch das ständige Autofahren auf dem Campingplatz nicht gern gesehen wird.


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    Auf dem Alaska Highway, der auf diesem Teilstück anscheinend nur aus Bodenwellen und Schlaglöchern besteht, fahren wir die nächsten Stunden weiter nach Norden und durchqueren damit den Yukon fast vollständig. Die Landschaft lädt wieder einmal zum Staunen ein, es ist sonnig und wäre die Straße nicht so schlecht, hätte man die Fahrt wirklich genießen können.


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    30 Kilometer weiter erreichen wir Haines Junction. Die hier angesteuerte Bäckerei schließt leider heute und hat nur noch Reste. Selbst der Kaffee schmeckt uns überhaupt nicht. Also steuern wir eine Tankstelle an, bevor wir unsere Fahrt nun auf dem Alaska Highway fortsetzen.

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    Pause mit Ausblick


    Nach kurzer Zeit bemerken wir ein Wohnmobil am Straßenrand und im Vorbeifahren irgendetwas pelziges am Gras. Während des Bremsens ruft Sandra schon „Grizzly“ und tatsächlich, Meister Petz futtert am Straßenrand und lässt sich durch die Autos überhaupt nicht stören. Wir können ihn in aller Ruhe beobachten, selbst die Straße überquert er und kommt uns dabei noch näher. Auf all unseren Kanada- und USA Reisen haben wir noch nie das Glück gehabt, einen Bären am Straßenrand zu beobachten und dementsprechend glücklich sind wir. Fast 40 Minuten folgen wir ihm, bevor wir dann unsere Fahrt nach Norden fortsetzen.


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    Sonntag, 11. September 2022


    Heute verlassen wir Haines und seine Bären. Schön war es. An der Tankstelle zahlen wir stolze 6,09 USD je Gallone Benzin aber eine Wahl haben wir ja nicht.


    Der Weg von Haines zur kanadischen Grenze führt vorbei an der Bald Eagle Preserve und natürlich hoffen wir auf die Sichtung von vielen Weißkopfseeadlern. Während wir auf der Fahrt dorthin entlang des Chilkat River durchaus einige dieser schönen Tiere sehen, ist in dem dafür beworbenen Gebiet überhaupt nichts zu sehen. Das hatten wir uns anders vorgestellt.


    Nun gut, dann also auf zur Grenze. Wir hoffen, dort wieder einmal schnell durch zu sein, um den weiteren langen Fahrtag etwas entzerren zu können. Doch an der Grenze gibt es Stau. Ganze zwei Stunden stehen wir dort, bis die sechs Autos vor uns abgefertigt sind. Bei uns geht es dann schnell aber trotzdem ist die heute Morgen gewonnene Zeit nun wieder verloren. Zudem verlieren wir noch eine Stunde durch die andere Zeitzone, so dass es plötzlich schon 11:20 Uhr ist und wir von unseren heutigen 550 Kilometern erst 60 Kilometer zurückgelegt haben.


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    Zudem wird die Landschaft nun wieder sehr schön, so dass wir zum Fotografieren doch das eine oder andere Mal anhalten möchten. Aber egal, die Tage sind lang hier im Norden und wir lassen uns die Stimmung nicht vermiesen. Mehrere Hörnchen nehmen am Straßenrand ein Sonnenbad und lassen sich von den Autos nicht stören. Natürlich bekommen sie eine Fotosession.


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    An unserem nächsten Stopp, dem Klukshu Village, einem saisonalen Dorf von lokalen Indianern steht ein großes Warnschild wegen Corona und dass keine Besucher erwünscht sind. Daran halten wir uns, fahren weiter und sind somit wieder im Zeitplan.


    Am Kathleen Lake machen wir Mittagspause. An einer Picknickbank mit Blick über den See genießen wir bei schönstem Sonnenschein unseren selbstgekochten Kartoffelbrei. Der See wäre auch zum Sonnenaufgang interessant…da müssen wir wohl noch mal wieder kommen.


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    Das ist bestimmt noch die gleiche Fähre :)

    Und das mit dem Alaska Highway mag ich gar nicht beantworten, denn es war die schlechtese unserer gefahrenen Straßen. Geteert ja, aber Bodenwellen ohne Ende und kleinwagengroße Schlaglöcher. Fahren hat da keinen Spaß gemacht.


    Komm in Ruhe nach ;)

    wow, so viele Baeren!!!

    Ihr habt aber auch ein Glueck!!!

    Sind da immer so viele Baeren, oder war das eher ein gluecklicher Zufall?


    Und was fuer ein tolles Wetter. Der Hafen sieht ebenfalls schoen aus

    Wir wissen es nicht. Aus anderen Reiseberichten wussten wir, dass die Chance auf Bären da bei fast 100% liegt aber die haben alle nicht sooo viele gesehen wie wir. :zuck:

    Aber no complaints... ein ZUVIEL gibt es da für uns nicht ;-)):jub: