Beiträge von Outdoordreams

    Sprich eigentlich ist die ADAC-Versicherung überflüssig. Ist doch gut, dass man einen Debeka-Fachmann im Forum hat.


    Bei Beihilofe würde ich nicht sagen das die überflüssig ist.


    Der Beihilfeanteil wird ja üblicherweise nach deutschen Gebührensätzen vergütet und da liegt meistens eine grössere Differenz zwischen den Auslandshonoraren und den Honoraren nach der GOÄ.


    Ich kann mich da an den Fall einer Lehrerin erinnern die in der Türkei eine Blinddarm-OP hatte.
    Die PKV erstattete ihren Anteil (50%) komplett. Die Beihilfe (Land Rheinland-Pfalz) erstattete das Honorar nach GOÄ!
    Sie blieb zunächst auf mehreren Tausend Euro sitzen, da sich der Beihilfesachbearbeiter nicht die grösste Mühe bei der Konvertierung der RG gegeben hatte (oder auch zu wenig Ahnung hatte in dieser komplexen Thematik ;) ).
    Daraufhin hat die Patientin die RG von unserer Verrechnugnsstelle umstellen lassen und wir konnten einen Teil des Honorars noch retten, es blieb trotzdem eine Differenz von etwa 3000 Euro die nicht erstattet wurden, da das türkische Honorar für diese alltägliche OP abenteuerlich hoch war, ähnlich abenteuerlich wie Arztkosten in den USA. :(

    Ein NoGo bei den Kindle ist für mich (u.a.), das man mit ihm keine Bücher aus den Stadtbibliotheken ausleihen kann,


    da Amazon sich ja hartnäckig weigert, das ePub Format zu unterstützen.


    Das Ausleihen ist schon eine feine Sache, nur leider sind die meisten Bücher die ich mir ausleihen würde, über Wochen bereits für andere Kunden vorgemerkt und die die man sofort leihen könnte, möchte ich meistens nicht lesen. :D


    Ich habe das aber schon mal getestet und es funktionierte super (in RLP muss man sich aber zunächst mal in Persona in einer angeschlossenen Bibliothek registrieren lassen).


    Zitat

    Zweitens kann man ePub umwandeln


    Also alles kein Argument ;)


    Wenn ich die FAQs richtig verstanden habe, kann man in der Onleihe ausgeliehene Bücher auch nach Konvertierung mittels Calibre in Amazon-Format noch immer nicht lesen!
    Das Umwandeln funktioniert wohl schon nicht, und wenn man das irgendwie hinbekommen hat (z.B. von PDF in Amazon), werden sie anschl. wohl trotzdem nicht angezeigt.
    Da ist wohl noch eine andere Sicherung drin. Dazu habe ich z.B. einen Strang aus dem Amazon-Forum gegoogelt:
    Amazon.de: Kunden diskutieren: diverse Formate


    Amazon ist in der Beziehung wie Apple - die wollen halt ihr eigenes Süppchen kochen und das dann möglichst jedem auftischen. Fremdessen ist da nicht wirklich vorgesehen.
    Von daher werde ich mich - genau wie dem Apfel - auch dem Kindle verweigern und mit den Alternativprodukten kann ich und mein Geldbeutel prima leben.

    Ich habe den Kobo Touch in der Farbe weiss und finde es sehr angenehm für die Augen wenn das weisse Gehäuse sich nicht vom weissen Seitenhintergrund abhebt.


    Der Kobo Touch hat auch Wifi - aber damit im WWW zu surfen kann ich nicht empfehlen da die Seiten ewig brauchen bis sie sich aufbauen.
    Man kann die Wifi-Funktion aber nutzen um sich im KoboShop ebooks downzuloaden, das geht recht flott.

    Das klingt ja echt wenig begeisternd.
    Da werde ich auf jeden Fall gründlich in dem Buch blättern, bevor ich es - wenn überhaupt - kaufe.
    Photographing Washington denke ich werde ich aber auf jeden Fall unbesehen bestellen.


    Der Washington Band - ist der nicht vom gleichen Autor wie der Oregon Band (Greg Vaughn)?
    Den Oregon Band fand ich sehr gut (auch wenn wir den bisher nicht reisepraktisch vor Ort einsetzen konnten).


    Tom Till aber wäre meiner Meinung nach besser beim Fotographieren geblieben :aetsch: , das kann er zweifellos und die phantastischen Bilder trösten zumindest ein wenig über den meist doch wenig informationshaltigen Text und die recht eigenwillige Zielauswahl hinweg.


    Genau, da hätte ich auch nichts anderes erwartet.
    Und dann sind ein paar aus der Sicht des Autors lohnenswerte "originelle" Ziele für den Leser interessanter als die Standardziele. Das die Houses of Parliament in London von der anderen Themeseite fotografiert ein schönes Motiv sind, dürfte für wenige Leute eine überraschung sein, aber wer hat schon den wirklich schönen Lake District auf der Rechnung.


    Na ja, wenn er das in den anderen Ländern dann auch so gehandhabt hätte ...


    Mittlerweile habe ich auch noch ein wenig die Ziele in Süd- und Mittelamerika und Asien durchgeblättert, da gibt es die Standards und nichts als die Standards - Sehenswürdigkeiten die jeder kennt, auch wenn er keine konkrete Reisepläne ins Land hat.
    Ist ein Text mal länger als eine 1/2 Seite dann nur deshalb weil viel BlaBla in der Form von persönlichen Reiseeindrücken des Autors drin steht, leider nicht mehr Tipps fürs Fotographieren der Sehenswürdigkeiten.


    Wenn man den Covertext auf der Rückseite liest, erwartet man definitiv was anderes als letztlich geboten wird und wer die hohe Qualität der Laurent Martres Südwest-Bücher schätzt, wird in seinen Erwartungen noch weniger bedient werden als derjenige der zum 1. Mal einen Band aus der Reihe in den Händen hält.


    Ich finde das Buch mittlerweile schlicht enttäuschend und wenn ich nicht beim Lesen einzelne Seiten durch Gebrauch leicht verknickt hätte, würde ich es liebend gerne zurücksenden und mir das Geld wiederholen.

    Hallo zusammen,


    das Buch kam vor 3 Tagen und mittlerweile habe ich das Europa-Kapitel weitgehend gelesen.


    Meiner Meinung nach weckt der Titel bei denjenigen, die die Südwest-Bände kennen, Erwartungen die 'Photographing the World' nicht halten kann.


    Zu viele Allgemeinplätze und Abhandlungen ganzer Regionen bzw. einer ganzen Stadt (z.B. Paris) in einem halbseitigen Kapitel. :(
    Informationen bsp. zu den Plitivicer Seen - einem grossen Gebiet wo man gut 2-3 Tage auf Fototour gehen kann - ebenso dürftig. Erwähnt wird da gerade mal ein Viewpoint im Westen des grossen Wasserfalls. Dabei hat der kroatische Nationalpark so viel mehr an grossartigen Sights und das wohl populärste Reiseziel in Kroatien - die eindrucksvolle Altstadt von Dubrovnik - fehlt leider ganz.


    Im Prinzip hat sich Tom Till in jedem Land ein bis zwei Sehenswürdigkeiten herausgepickt (Ausnahme: Italien - da sind es 9 Locations) und dazu ein halbseitiges (manchmal viertel- oder dreiviertelseitiges) Kapitel geschrieben. Die Auswahl dieser Sehenswürdigkeit als bedeutendes Reiseziel ist für mich auch nicht immer nachvollziehbar. Es scheint mehr so zu sein, dass Tom Till diejenigen Gegenden eines Landes aussparte zu denen er kein Fotomaterial vorliegen hatte (obwohl die entsprechende Region/ Stadt mindestens genauso attraktiv und sehenswert ist wie die für das Land gelisteten - manchmal eher zweitklassigen Locations). Anders kann man es z.B. nicht erklären dass zwar Paris mit einem dürftigen Kapitel auftaucht, London als eine der meistbereisten europäischen Metropolen aber nicht und er in GB stattdessen den Lake District abhandelt. Das Kapitel über eines der schönsten Länder der Welt - Norwegen - beschränkt sich gerade mal auf die Fjorde. :zuck:
    In Deutschland schafft es einzig und allein Schloss Neuschwanstein ins Buch. :tock:
    In Slowenien ausgerechnet ein See, den ich nicht mal kenne (Lake Bled). Was ist mit der wohl schönsten europäischen Tropfsteinhöhle die noch dazu die zweitgrösste erschlossene Tropfsteinhöhle der Welt ist (Postojna)? Oder die imposanten julischen Alpen mit dem Triglav u.ä. ? :gru1:
    Und in Österreich ausgerechnt Hallstatt als einzige Sehenswürdigkeit zu beschreiben, auf die Idee wäre ich nicht gekommen. :wink1:
    Ziemlich subjektive und für mich auch sehr lückenhafte Auswahl.
    Echte Geheimtipps, wie man sie aus den Südwesten-Bänden kennt, leider Fehlanzeige.


    Die Übersee-Kapitel kann ich, mit Ausnahme des Nordamerika-Teils nicht wirklich beurteilen, aber Nordamerika scheint hier noch eines der besseren Kapitel zu sein - auf jeden Fall ein sehr seitenstarkes Kapitel.


    Das Buch ist für mich nicht mehr als ein Appetizer, aber letztlich kann dies eine Website mit Bildgallerie (wie die Terra Gallery) beinahe genausogut, da die zu den (qualitativ hochwertigen und sehr sehr ansprechenden Bildern) gelieferten Informationen zu wenig detailliert sind und sich diese problemlos mit wenigen Klicks im WWW finden lassen. Nicht viel fotospezifisches zu Techniken und Fototipps.


    Ich habe es im Regal stehen und werde in den nächsten Jahren sicher das eine oder andere Mal zur Reisevorbereitung hereinschauen, aber das es, wie die Laurent Martres Südwest-Bände zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter vor Ort wird, diesen Zweck kann das Buch für mich leider nicht erfüllen und bleibt in meinen Augen eine etwas lieblos zusammengwürfelte Auflistung von Sehenswürdigkeiten mit Kurzbeschreibung.

    Calibre nutze ich auch um die DRM-geschützten E-Pub Bücher von Libri o.ä. auf den Kobo zu ziehen.


    Finde ich zur Verwaltung der Ebooks übersichtlicher als die Koboeigene Software (für die meist mit DRM-geschützten E-Pub- Kaufbücher funktioniert die KoboSuite auch nur in Verbindung mit Adobe DRM, man braucht dafür auf jeden Fall ein Adobe-Konto das dann auch mit Calibre genutzt werden kann).


    Den grössten Vorteil von Ebook-Readern sehe ich darin, dass nach dem Lesen eines Buches die Lagerung bzw. Weiterverkauf/ Weitergabe des gelesenen Buches entfällt. Seit ich den Reader habe, haben sich keine neuen Belletristik-Bücherberge mehr aufgetürmt, da ich diese heute i.d.R. alle als Ebook erwerbe und nebenbei auch noch 1 Euro im Vergleich zur Printausgabe sparen kann.

    Ich hab grad eine Kritik für den Kobo Reader gelesen. Ein User, der den Vorgänger des Sony hat und sich eindeutig für den Kobo ausspricht:
    Kritik


    Ja, ähnliche Bewertungen Pro und Contra Kobo/ Sony hatte ich seinerzeit auch einige gelesen und haben meine Kaufentscheidung für den Kobo beeinflusst.


    Seit Frühjahr 2012 scheint sich der Kobo zunehmend auch gegenüber dem Sony durchzusetzen (was wohl nicht nur am Preis liegt, da Sony ja mittlerweile auch die Preise gesenkt hat). Meinen Kobo bestellte ich seinerzeit bei Redcoon. Und dort ist er nach schnellem Preisvergleich auch immer noch am günstigsten, da zu den 99 Euro keine Versandkosten anfallen wie in anderen Shops. Vor Ort ist der Kobo aber auch in den Media-Märkten erhältlich (und dort hatte ich ihn vor dem Kauf auch angeschaut).


    Das langzeitige Hauptargument für den Sony Reader - das tolle Display - wurde mit dem Kobo nämlich ausser Kraft gesetzt. Im Kobo waren und sind die gleichen hochwertigen Displays verbaut wie im Sony.

    Ich habe den Kindle und da ich sowieso eng an Amazon gebunden bin, damit kein Problem.


    Wenn man aber beispielsweise in einer Online-Bücherei kostenlos Bücher ausleihen möchte, ist dies mit einem Amazon Kindle-Gerät nicht möglich, da zwingend das E-Pub-Format verarbeitet werden muss.


    Konvertieren in andere Formate (von Kindle in E-pub) ist mit den in einer Onleihe (für eine begrenzte Zeit heruntergeladene und verfügbare Titel) nicht so ohne weiteres möglich, das verhindert das DRM (steht zumindest so in den FAQs der Onleihe Rheinland-Pfalz das Kindle Reader nicht unterstützt werden).


    Und je nachdem wie viel ma liest, nimmt man ja gerne auch mal ein kostenloses Ebook aus einer Onleihe in Anspruch um den Geldbeutel zu schonen.
    Die frei verfügbaren kostenlosen Ebooks sind ja entweder nur 'Schundliteratur' oder nicht so leicht verdauliche literarische Kost wie die Klassiker der Weltliteratur aus vergangenen Jahrhunderten. :lach3:

    Ist der Flugpreis für 1 Person?



    Joe


    Ich hoffe nicht. :huch1: Das wäre ja ziemlich heavy oder haben sich die Preise so astronomisch erhöht. :gru1:


    Road Bear als Vermieter scheidet wohl wegen Abgabe in Salt Lake City aus.
    Ansonsten sagt man ja unter Viel-RV-Mietern in einem Campingforum dass Road Bear der zuverlässigste Vermieter sein soll. Aber das ist lediglich Hören sagen aufgrund von Beiträgen anderer User, da wir als Zeltcamper noch nie ein RV in den USA angemietet haben.

    Hallo,


    ich hatte die Promotion-Mail für Photograhing the World auch in meinem Postfach.


    Nach dem Cover (Machu Pichu) wollte ich zunächst das Buch nicht bestellen, da diverse Fernziele in den nächsten Jahren nicht zu unserem Reisereprogramm gehören werden. Aber nachdem ich mir das Inhaltsverzeichnis anschaute und merke, dass es auch ein umfangreiches Europa-Kapitel gibt und bsp. Schottland (Wunschziel für die nächste Zeit) detalliert abgehandelt wird, werde ich es mir bestellen da mich die Reihe über die USA vollkommen überzeugt hat (ich habe alle 3 SW und auch Oregon). Und Tom Till bürgt ja wohl für Qualität.


    Bei Büchern schaue ich auch nicht so sehr auf den Preis, wenn mir ein Buch gefällt kaufe ich es, auch wenn es ein recht teurer Bildband ist.


    Edit: die Shipping-Kosten (14 USD) sind ja heftig. Mal sehn ob das über den konventionellen Handel via Amazon o.ä. nicht günstiger geht.
    Nochmal edit: geht, per Amazon Deutschland mit unbekannter Lieferzeit für knapp 23 Euro. :smile2:

    Zitat

    Ist die Chisos Mountains Lodge wesentlich besser als die Terlingua Ranch? Erstere kostet ja ca. 50 $ mehr..


    Rein optisch (von aussen) machte die Chisos Lodge einen besseren Eindruck als die Terlingua Ranch. Wir hatten uns die Ranch angesehen, da es dort auch einen Campground geben sollte. Ein ziemlich trostloser, staubiger Platz. Ausser einem Motorhome war da auch niemand der dort campen wollte.
    Terlingua ist ein Ort um schnell wieder von dort zu verschwinden: staubige Badland- und Minenszenerie, einige skuril anmutende Künstlerhäuser, ungepflegt wirkende einfache Motels an der Hauptstrasse, ein paar wenige Kneipen und Restaurants, allesamt auf uns nicht sonderlich einladend wirkend (wir verzichteten daher auf ein eigentlich geplantes Restaurantabendessen). Ein Friedhof mit interessant aussehenden Gräbern. Das war es.


    Also ich war froh, dass wir damals im Park übernachtet haben (Chisos Mountains Campground), 1. wegen der doch ziemlich weiten Wege im Park und
    2. Terlingua fand ich ehrlich gesagt zu speziell, ja fast schon gruselig. Hätte nur noch gefehlt dass die Leute dort unter der Erde wohnen, wie in dem Opalort Cooper Peady in Australien. ;)


    Netter fand ich Alpine, aber das ist entfernungstechnisch noch ungünstiger als Terlingua.


    Das liest man ja oft, aber wir müssen endlich mal eine andere Gegend sehen und deshalb geht es nach Texas.


    Immer nur rote Steine wird langsam langweilig. :D :weg:


    Ja, dafür habe ich durchaus Verständnis, ich möchte auch immer mal wieder eine andere Gegend sehen und 'sammle' dabei Landschaftsparks in so abgelegenen Gegenden, dass mir Mastercard dort einmal sogar die Kreditkarte gesperrt hat, da das Grenzgebiet TX/OK überhaupt nicht in das Profil passte, mit den die von Mastercard beauftragte Sicherheitsfirma arbeitete. :lach3:


    Die Entfernungen in Texas durch unspektakuläre Landschaft darf man einfach nicht unterschätzen. Die Landschaft im ländlichen Oklahoma fand ich irgendwie abwechslungsreicher und 'netter'.


    Und wenn man dann auf den langen Strecken sich zu den Highlights vorgearbeitet hat, dann kann einem Texas echt begeistern. Aber für den 'schnellen' Reisenden der am liebsten wie im Canyoncountry von einem Highlight zum nächsten 'jagt' dafür ist TX der falsche Bundesstaat.

    Hallo,


    in TX gibt es einiges Interessantes, allerdings liegen die Sehenswürdigkeiten ziemlich weit auseinander, getrennt von stinklangweiliger Landschaft.


    Ich nenne mal ein paar Stichworte die wir bei unserer Texas-Tour im Programm hatten und die ich für sehenswert halte:
    Big Bend NP
    Guadalupe Mountains NP
    Hillcountry mit Fredericksburg & New Braunfels
    Davies Mountains & Fort Davies
    Palo Duro Canyon & Caprock Canyon State Parks
    Fort Worth & Dallas


    Ausserdem sind wir u.a. auf dem Chisholm Trail durch Oklahoma gereist und haben die Wichita Mountains (sehr sehenswerte Prärielandschaft) und Fort Sill (wer sich für Militär- und Indianergeschichte interessiert unbedingt einplanen) besucht und die Turner Falls.
    Die Quartz Mountains auch, aber die kann man sich sparen.


    Hochinteressant, aber letztlich nicht geschafft bei unserer ehrgeizigen Route die uns bis nach New Mexico führte, haben wir ein Gebiet im Nordwesten von Oklahoma: die Black Mesa wo man in hochgradig menschenleerer Gegend sehr interessante Erosionsgebilde antreffen soll.


    In den Big Cities in Texas waren wir nicht (nur in Dallas, das war Big enough). Interessant wäre sicher noch San Antonio gewesen.
    Schön war auch das dörflich-kleinstädtische Waxahatchie mit dem sehenswerten Courthouse mit vielen Zinnen und Türmchen und den vielen viktorianischen Häusern die einst den Baumwollbaronen gehörten und heute grösstenteils reizvolle Bed and Breakfast-Unterkünfte bieten.
    Wem bei dem Namen irgendwas dämmert, in Waxahatchie wurde die TV-Serie "Walker - Texas Ranger" gedreht. :)

    also eins weiss ich mit Sicherheit: ich werde niemals mit RV, Wohnwagen oder sonst was unterwegs sein. Wenn ich irgendwann nicht mehr zelten kann, muss ich dann eben wohl oder uebel auf Hotels umsteigen.

    Da halten wir es zur Zeit noch genau umgekehrt.
    Bevor wir statt Zelt in ein Hotel gehen, übernachten wir lieber in einer Cabin/ Cottage/ Mobilhome. Auch wenn das nicht selten mehr kostet als ein Hotel-/Motelzimmer. Die kleinen Freiheiten die man dabei hat, sind uns den Mehrpreis wert.
    Hotel nur dort, wo kein Camping bzw. campingnahe Übernachtungen möglich sind, bei Städtereisen z.B.

    Kate der ist aber sehr klein. Ein wenig grösser könnt so ein Wohnwagen schon sein. ;)
    Aber niedlich sieht es drinnen aus.


    LG
    Carmen

    Den Deseo gibt es auch in länger, mit bis zu 6 Betten. Und ein Hingucker ist er durch seine ungewöhnliche Kastenform auf jeden Fall.
    Aber eigentlich wollen wir gar keinen Wohni, lieber einen Campingbus und bis das mit dem Budget für einen gescheiten Buss passt, wird weiter gezeltet (wohl noch ziemlich lange ;) ).


    Und mit Wohnwagen oder Campingbus in die USA ist auch irgendwie schlecht :) , ein Zelt ist auf jeden Fall universeller.

    Wir hatten hier auch vor kurzem einen Wolf an der Westerwälder Seenplatte - bis ihn ein schiesswütiger Jäger abgeschossen hat, weil er ihn für einen streunenden Hund hielt. :wut2:


    Das ging hier gross durch die Medien, der 1. Wolf seit 120 Jahren und das in einer Gegend wo niemand ein solches Tier erwartet hat.

    Wenn wir jetzt überlegen, zeltlos zu campen, dann gehen unsere Überlegungen in diese Richtung: :lach3:


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    Schlecht für Canyontouren und Wildernesstrips :gru1: , leider sind Gespanne auch schlecht für Fahrten auf kurvigen schmalen Gebirgssträßchen und für Fährpassagen (teuer), obwohl das einer der kleinsten WoWa ist, die der Markt hergibt.