Beiträge von Carmibaer

    Ich fand die Woche im Februar einfach klasse. Wir hatten aber auch wirklich Glück mit dem Wetter. Es hat nochmals richtig geschnei, um den Bryce mit neuem Schnee zu bestaunen und die bezuckerten Bergspitzen vom Zion waren auch klasse. Allerdings ist das ja alles ziemlich wetterabhängig. Dank dem Schneefall mussten wir leider die Wave saussen lassen, weil die Strasse zu nass war.
    Aber alles geht nicht.


    Man ist zumindest meistens ziemlich alleine unterwegs und das hat schon seinen Reiz, wenn man alles oder vieles schon bevölkert gesehen hat.


    Und da Erik mich ja so lieb gebeten hat musste ich das jetzt ja einfach schreiben.;)


    LG
    Carmen

    Na ja man sieht es auch an der Bearbeitung gerade an der Roosevelt Bridge. Knut gefällt das grünlastige besser mir das andere.
    Das ist halt im Auge des Betrachters.
    Bei uns war es aber auch sehr heiss, deswegen sind die Farben schon recht flau und wirklich nachbearbeiten mit noch ein wenig mehr Farbe reinbringen mach ich nicht. Mag es dann schon lieber ein wenig natürlich, so wie ich es gesehen habe.

    Oh Mann das war ja dann doch einen Spur zuviel Wind.


    Aber um Himmels willen, was habt ihr denn alles für 140 $ gekauft? Da war der halbe Walmart dann wohl leer. ;)





    Ich hoff ja mal, dass sich Knut bald erweichen lässt wegen der Bildbearbeitung. Wenn ich das mache, dann sehen die womöglich alle schrecklich aus. Nur das automatische wird sicherlich nicht überall ausreichen. Denn Reisebericht ohne Bilder ist einfach nix.


    LG
    Carmen

    Durch die Anspielungen ist selbst mir jetzt klar, dass es sich um eine Krankenhausserie handelt und nach ER kam ich gleich auf Grey A....
    Und damit ist mein 50:50 Tipp in die Hose gegangen.


    Na da muss ich mich wohl ausklinken, denn mit den Krankenhausserien kenn ich mich nicht aus. Sowas schau ich nicht.



    Aber ich tippe mal auf Californien.




    Wir können es ja zumindest einfach mal mit raten und rantasten versuchen. ;)

    Hier wieder der Link zur offiziellen Seite des Parks.


    Cedar Breaks wird auch der kleine Bruder vom Bryce Canyon genannt. Wir sind von Cedar City kommend auf der 14 zu Cedar Breaks unterwegs.
    Die nachfolgenden Bilder sind von Mai 2009. Wie immer ist bei uns der Carmibaer mit von der Partie.







    Bevor es zu Cedar Breaks geht, hier noch ein Bild vom Zion aus weiter Entfernung.







    Es war dort echt schön, aber saumäßig kalt, wenn ihr genau schaut könnt ihr auch noch Schneereste entdecken.












    LG
    Carmen

    Hier sind auch noch einige Bilder von Antelope Island. Die Bilder sind vom Mai 2009.
    Es hat zwar immer wieder ein paar Tropfen geregnet, aber nur, wenn wir im Auto saßen. So wie es sich eben gehört. ;) Die Antelope Island ist richtig schön, auch wenn auf den Bildern die dunklen Wolken erkennbar sind.





    Auf der Überfahrt auf die Insel waren unheimlich viele Mücken unterwegs. Seht selber wie unsere Scheibe aussah als wir drüben ankamen.





    Und die Front unseres Autos. Echt eklig.





    Hier nun noch ein paar Eindrücke der Insel. Es ist schon manchmal komisch. Sobald man sich rumgedreht hat, war auf einer Seite Sonnenschein und blauer Himmel und um 180 Grad gedreht nur dunkle bedrohliche Regenwolken.

















    Das ist der Weg auf und von der Insel.





    Dort haben wir auch unseren ersten Büffel zu Gesicht bekommen




    LG
    Carmen

    Lake Valley ist eine kleine Ghosttown nordwestlich von Las Cruces. In Hatch verlässt man die I 25 Richtung Westen auf die 26. Dort zweigt dann die 27 ab, die Richtung Hilsboro geht. Auf etwa halber Strecke befindet sich die wunderschöne Ghosttown Lake Valley.















    LG

    Carmen

    Hier erstmal der Link zur offiziellen Seite des Parks.



    Das White Sands N.M. ist in der Nähe von Alamogordo, NM.









    Der Himmel lässt leider zu wünschen übrig. Dicke schwarze Wolken hängen genau über uns. Wir haben uns ein wenig mit dem Ranger unterhalten und ich habe wieder ein neues Bild mit einem. Yippie ;)





    Trotz des schlechten Wetters haben wir einige schöne Fotos gemacht und haben später noch in einer Picnic Area etwas gegessen und die Seele ein wenig baumeln lassen.


    Die Bilder haben schon etwas, auch wenn echt die Sonne fehlt.
    Aber mit Sonne kann ja jeder. :)
































    Bis es schließlich anfing zu regnen. Da haben wir uns lieber auf den Rückweg gemacht, denn auf dem Weg gab es bei der Hinfahrt schon genügend Pfützen. Kurzfristig hat es wieder aufgehört zu regnen und da sind die beiden nochmal schnell eine Düne hochgestiegen um ein paar Fotos zu machen. Der Sand mit den dunklen Wolken sieht einfach toll aus, auch wenn ich lieber Sonnenschein gehabt hätte.













    Und wir würden dort gerne noch ein weiteres Mal hin. Uns hat es sehr gut gefallen.



    LG
    Carmen

    Hier erstmal der offizielle Link zum Park.

    Wir waren im September 2010 dort. Der Chiricahua ist eine tolle Landschaft und man kann den ein oder anderen Trail schön erwandern. Leider hat bei uns das Wetter nicht ganz mitgespielt und wir mussten uns ein wenig beeilen, damit uns die Gewitterwolken uns nicht einholen.



    Auf dem Weg von Tombstone zum Chiricahua.

    Die Fahrt bis zum Park hat zwei Stunden gedauert. Die Landschaft sah eigentlich ganz nett aus.






    Gegen 10.00 h sind wir im Chiricahua N.M. angekommen.



    Als erstes ging es ins Visitor Center, denn am Parkeingang hat niemand im Häuschen gesessen und wollte unseren Nationalparkpass sehen. Wir haben uns ein wenig dort umgesehen und haben uns Kartenmaterial von der netten Rangerin geben lassen. Denn wir wollten hier ja ein wenig wandern gehen.

    Dann ging es weiter zum Parkplatz des Echo Canyon Loop, die anderen Aussichtspunkte wollen wir nach der Wanderung anfahren. Um 10.40 h haben wir mit unserer Wanderung begonnen.






    Chiricahua National Monument from Charly on Vimeo.










    Noch nicht mal auf halben Weg hat es in der Ferne angefangen zu donnern. Das hört sich nicht gut an. Und der Himmel zog sich immer mehr zu. So haben wir kaum Halt gemacht, denn es mussten ja noch ca. 4 km bewältigt werden und davon noch jede Menge wieder bergauf.

    Und wir haben sogar noch einen kleinen Weggefährten getroffen. Und ich habe ihn erst gar nicht gesehen als ich mich ein wenig ausgeruht habe.











    Der Aufstieg hat sich ganz schön gezogen, denn durch das drohende Gewitter wurden wir ganz schön gehetzt und sowas vertrag ich ja mal überhaupt nicht. Wir waren echt ganz schön außer Puste. Es kamen ein paar vereinzelte Tropfen vom Himmel, aber das war nicht der Rede wert.
















    Gegen 13.50 h waren wir wieder trocken am Auto

    Allerdings hat es wohl Richtung Visitorcenter geregnet, denn die Straße war nass als wir wieder Richtung Ausgang gefahren sind. Am Visitorcenter haben wir nochmals einen kurzen Stop eingelegt.

    LG

    Carmen

    Wir sind den Apache Trail anders rum gefahren. Die Bilder stammen vom September 2010.

    Als erstes aging es Richtung Roosevelt Lake und zur Roosevelt Bridge und Staudamm.

    Roosevelt Lake









    Und auf dem Parkplatz haben wir doch noch einen tollen Saguaro entdeckt. Da wollten wir doch noch ein Bild von ihm und uns haben. Aber natürlich immer im gebührenden Abstand.





    Roosevelt Staudamm und Bridge









    Dort beginnt der Apache Trail und diesen wollten wir als nächste Gravelroad in Angriff nehmen. Die Strecke ist sehr schön, wenn auch ziemlich ruppig, da einige Stellen tiefe Rillen vom letzten Regen aufweisen. Vor uns war noch ein riesiges Wohnmobil mit Auto im Schlepptau. Wir konnten uns nicht vorstellen, dass dieses riesige Etwas den Apache Trail fahren will, aber tatsächlich ist das Wohnmobil dort langefahren.



    Womo auf dem Apache Trail from Charly on Vimeo.



    Wir mussten auch nicht lange warten und schon dürften wir sie überholen. Immer wieder wurde angehalten, um ein paar Fotos oder kleinere Videos zu machen.



















    Apache Trail Teil 2 from Charly on Vimeo.



    Irgendwann nach über 2 Stunden sind wir in Tortilla Flat angekommen. Es war ziemlich warm. Bevor wir in Tortilla Flat angehalten haben mussten wir noch eine kleinere Wasserstelle überqueren, da von den heftigen Regenfällen, die hier wohl auch geherrscht haben, die Straße noch nicht wieder komplett trocken war. Als erstes haben wir uns ein wenig umgesehen und das ein oder andere Foto gemacht.





















    Das Kaktuseis wurde natürlich auch probiert. Das Eis ist aber auch verdammt lecker und es sieht auch gar nicht grün aus, denn die Kakteenblüten, aus denen das Eis gewonnen wird, sind nicht grün. Das Eis ist rosafarben.

    LG

    Carmen

    Von Wickenburg, Az geht es über die Vulture Mine Road bis zur Vulture Mine.





    Infos zur Vulture Mine:
    Der Vulture Mine liegt im Maricopa County, Arizona. Henry Wickenburg hat die Mine 1863 entdeckt. Ein paar Jahre später brachte er sich durch einen Kopfschuss allerdings um. Er ist nicht als reicher Mann gestorben. Die Vulture Mine ist eine der produktivsten Goldminen in Arizona gewesen. In der Zeit von 1863 bis 1942 produzierte die Mine 340.000 Unzen Gold und 260.000 Unzen Silber. Durch die Mine zog es mehr als 5.000 Menschen in das Gebiet. Es wurden 18 Bewohner am Baum erhängt, die verschiedene Verbrechen wie Vergewaltigung, Mord und Diebstahl begangen haben. Der Hanging Tree steht heute noch dort.



    Hier gleich mal der Plan des Areals.




    Und die beiden, die dort wohnen und bei denen mal die 10 $ für den Eintritt zahlen kann.
    Die beiden sind wirklich total nett gewesen, denn nach der Tour haben sie uns noch erlaubt zum Old Schoolhouse zu fahren.




    Der Weg führte als erstes am Bürogebäude vorbei. Das Gebäude ist noch sehr gut erhalten, auch wenn man dort nicht mehr rein kann. Dort steht sogar eine Deutsche Singer Nähmaschine. Auch gibt es noch Tisch und Stühle und div. andere Dinge durch die Fenster zu bestaunen.










    Unterwegs haben wir auch noch solch ein schönes Exemplar zu Gesicht bekommen. Einfach nur herrlich die Saguaros.





    Danach geht es Richtung erster Mine, die allerdings schon recht verfallen aussieht. Weiter ging es zu div. Gebäuden, die zum Teil noch einigermaßen gut erhalten sind.
    Aber bei manchen waren die beiden froh ganz schnell wieder rauszukommen, denn da hingen ziemlich viele lose Teile von der Decke.
















    Andere Gebäude waren schon faszinierend, was dort damals schon an Technik bestand und erst die vielen Stromleitungen. Und man sieht immer wieder gute deutsche Technik, die dort verbaut ist.



















    Dann ging es zurück Richtung Office, vorbei am Hanging Tree und anderen Gebäuden. Diese waren soweit noch sehr gut erhalten und man konnte auch wieder darin herumlaufen.









    Das Schoolhouse sieht noch richtig gut erhalten aus.





    LG
    Carmen