Beiträge von reh

    Jeden Sommer ist dort um die großen Seen im Weather Channel von Überschwemmungen die Rede, daher mache ich vom Upper MidWest eigentlich immer einen Bogen.


    Muss halt noch 12-15 Jährchen warten bis ich nicht mehr in den Ferien fahren muss ;)

    Weitere 80 Meilen später erreichten wir dann Roswell, eine recht große Stadt (bei uns würde man Oberzentrum des südöstlichen New Mexico sagen). Zunächst suchten wir Famous Footwear, war aber nicht wirklich erfolgreich. Dann fiel uns gegenüber Payless Shoes auf. Uns siehe da, die gewünschten Sandalen mit Lederfußbett (Plastik können wir alle drei nicht vertragen) in Richards Größe waren da und wurden gekauft. Eigentlich unspektakulär, da sind wir doch anderes gewohnt....


    Nun aber zum eigentlichen Zweck des Roswell Besuchs. 1947 ist angeblich in der Nähe ein Ufo abgestürzt. Der CIA soll das verheimlichen und die gefundenen Aliens in Area 51 in Nevada aufbewahren.


    Glaubt ihr dran? Das UFO Museum soll aufklären und ist in gewisser Weise natürlich skurril.



    Wir sind nicht allein...


    Rund um das Museum hat sich ein Merchandising Domizil entwickelt – in dessen Gift Shops es sich UFO und Alienartig shoppen lies....


    Weiter ging es und die Landschaft änderte sich. Rechts und links der Straße tauchten Sandstein-Mesas auf.



    Nun kamen wir zum El Moro National Monument, wo unser Nationalparkpass vom letzten Jahr noch seine letzte Gültigkeit hatte.


    Das Monument besteht aus einer riesigen Sandstein-Mesa, in der Natives, spanische Entdecker und amerikanische Soldaten aus der Bürgerkriegszeit Inschriften hinterlassen haben.


    Ein Highlight auf dem unteren Trail ist zunächst der Pool, in dem die herabfliessenden Regenfälle gesammelt wurden.




    Danach kam man zur Wand mit den Inschriften



    Über uns sammelten sich rundrum Gewitter. Dennoch nahmen wir den Top-Mesa-Trail in Angriff



    Auf halber Höhe donnerte und blitzte es immer mehr um uns herum.. Mir wurde das zu heikel. Barbara und Richard wollten aber – einmal losgelassen – weiter.


    Also bin ich umgedreht und erreichte noch bei den ersten Tropfen trocken das Visitor Center.


    Danach brach der Wolkenbruch los und ich machte mir verständlicherweise ziemlich Sorgen. Es kamen etliche Wanderer zurück, bei den Damen mit Wet-Tshirt-Contest.


    Nach einiger Zeit kamen dann meine Wanderer pudelnass wieder. Wie gut, dass wir Klamotten im Auto hatten.

    Vorbei am Carlsbad Cavern NP näherten wir uns dem Lone Star State



    Zum ersten Mal betreten wir diesen, so dass die Liste der besuchten Staaten wieder ein wenig größer geworden ist.


    Ziel ist der



    Der Guadulupe Mountains NP schützt eine Wüstenlandschaft und einen Gebirgszug, der ursprünglich ein vorzeitliches Riff darstellt.



    Zunächst waren wir im Visitor Center, um den Junior Ranger zu machen. Mittlerweile entwickelt es sich mehr und mehr zu einer Gemeinschaftsaufgabe, obwohl immer Richard, die arme Sau, dann die Vereidigung über sich ergehen lassen muss.



    Danach ging es in die nächste Section des Parks, wo rund um eine historische Ranch diverse Wanderwege anfingen.


    Wir wählten den 2,3 Meilen langen Smith Spring Trail, der uns durch Wüstenberglandschaft zu einer idyllischen Quelle führte. Unterwegs begegneten uns schöne Schmetterlinge



    An der Quelle selbst dann ein Barbary Sheep



    Wie wir hinterher von einer Rangerin erfuhren waren diese aus Nordafrika als Jagdbeute importiert worden und hatten die heimischen Bighorn Sheep verdrängt.


    Nun versucht man diese wieder im Park heimisch zu machen, was aber nur geht, wenn man die Barbary Sheeps wieder verdrängt.


    Weiter ging es durch die Wüstenlandschaft retour zur Ranch



    Danach war die Luft raus und wir sind zurück nach Carlsbad.

    Nach einer Pause zum Vorräte auffüllen und Pause machen in Carlsbad ging es die nun schon fast extrem bekannte 20 Meilen Strecke wieder retour zur Einfahrt zum Carlsbad Cavern NP. Heute abend gab es keine Gewitterwolken, obwohl es in Carlsbad nachmittags und abends mehrfach Wolkenbrüche gegeben hat.


    Vom Flight selbst gibt es keine Aufnahmen, da diese unter Androhung einer Strafen von mindestens 150$ verboten sind. Daher nur wir drei auf den Rängen des Amphitheaters



    Nach einer Einführung durch den Ranger und den drohenden, mehrfach wiederholten Strafandrohungen begann dann der Flight gegen kurz vor 19 Uhr.
    Schwallweise kamen jeweils Gruppen von mehreren Tausenden von Tieren aus der Höhle, flogen in Form einer Wendeltreppe im Gegenuhrzeigersinn (der Grund sei unbekannt, man vermute aber einen Zusammenhang mit der Erdhälfte) in zwei - drei Runden bis an den Rand des Loches, um dann über der Höhle vom Publikum wegzudrehen.


    Über ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde kommen alle paar Sekunden solche Schwalle, so dass unzählige Tiere herauskamen. Irgendwann versiegt der Strom und das Publikum zieht ab.


    Danach fuhren wir zufrieden zurück nach Carlsbad.

    Dennoch sind wir um kurz vor 9 im



    Im Visitor Center unterhalten wir uns sehr nett mit einer polnisch-stämmigen Rangerin, die uns auf Deutsch begrüßt und allerhand Interessantes für uns hat.


    Gleich starten wir auch das Junior Ranger Programm.


    Wir haben vor die beiden großen Touren in der Höhle zu machen


    Zunächst die Natural Entrance Tour, die durch den natürlichen Eingang mehr als 700 Fuß in die Tiefe führt.



    Immer tiefer führt uns der teilweise steile Weg in die Dunkelheit und die Landschaft der Speläotheme



    der unterirdischen Seen und sonstigen bizarren Formationen, die das kalkhaltige Wasser hervorgebracht hat.



    Nach etwas mehr als einer Stunde erreichen wir den Fußpunkt, wo auch die Aufzüge ankommen und eine unterirdische Rest Area untergebracht ist. Hier machen wir erst mal eine kleine Pause, bevor wir die 2. Tour angehen: die Big Room Tour.


    Weitere interessante Formationen erwarten uns hier.



    Ein langer Rundweg durchzieht die gigantische Höhle in über 700 Fuß Tiefe



    Bei diesem Bild mag der geneigte Betrachter sich selbst Assoziationen bilden.


    Gegen 12 Uhr sind wir wieder mit dem Aufzug oben angekommen und vervollständigen Richards 42. Junior Ranger


    Unweit nordöstlich von San Diego in der Coast Range liegt ein weiteres astronomisches Großobservatorium. Das (Mount) Palomar Observatorium, was insbesondere das 5m-Hale-Spiegelteleskop beherbergt, das lange Jahre das größte optische Teleskop der Welt war.


    Webseite des Palomar Observatoriums


    Wikipedia-Artikel


    Von San Diego aus ging es zunächst Richtung Norden auf der I15.


    An Abfahrt 44 fährt man dann auf Landstraßen Richtung Osten in die Berge.


    Zunächst war der Weg noch etwas trübe.



    Das Haleteleskop auf dem Mount Palomar lag noch irgendwie auf dem Weg. Mit dem 200 Zoll (5,08 Meter) war das Teleskop von 1947 bis 1975 das größte Spiegelteleskop der Welt.



    Auch hier gab es eine Selfguided Tour, die Richard und ich machten. Gigantisch und sehr beeindruckend. Es gab auch noch Hinweise auf die anderen Teleskope auf dem Mount Palomar, die aber nicht zu besichtigen waren.


    Einige astronomische Grundkenntnisse wie Spektralanalyse und Potentialtopf konnte ich Richard im Museum noch vermitteln.


    Mit dieser Besichtung zusammen mit dem VLA und dem Kitt Peak gingen Kindheitsträume von mir in Erfüllung, denn von diesen Teleskopen hatte ich immer wieder gelesen, als mein astronomisches Interesse mit 8/9 Jahren geweckt worden war.


    Auch der Ausblick von den Höhen des Mount Palomar bis zum Pazifik, der leider noch im Dunst am Horizont verborgen war, war schon nicht schlecht.



    Weiter ging es vorbei am Lake Henshaw



    auf schönen Gebirgsstraßen.


    Touren gibt es nur am Wochenende. Mit Hilfe eines kleinen Führers kann man aber auch eine Self-Guided Tour machen, bei dem insbesondere ein Blick in die Kuppel des Hale-Teleskop der Höhepunkt ist. Den Führer bekommt man im Shop des Museums.
    Die anderen Teleskope kann man nicht besichtigen.

    Das Very Large Array liegt in der Wüste New Mexicos ca. 60 Meilen westlich von Socorro am US Highway 60. Es stellt eine Anlage mit 27 Radioteleskopen dar, die insgesamt ein großes, riesiges Radioteleskop durch Überlagerung der Signale darstellt.


    Webseite des National Radio Astronomy Observatory


    Wikipedia-Artikel


    Auf der US60 ging es nun gen West Richtugn Magdalena



    Und noch weitere 20 Meilen bis wir das Very Large Array, eines der besten Radioteleskope der Welt, erreichten.


    Im Gegensatz zum singulären Teleskop, wie z.B. Effelsberg in der Eifel, können mit den 27 Teleskopen perfekte astronomische Beobachtungen gemacht werden.


    Als studierter Physiklehrer und Astro-Interessierter für mich sehr interessant.



    Barbara und Richard fanden es insgesamt eher langweilig....



    Sie fanden die jeweils einstündige Fahrt von Socorro aus zu lang und es nicht Wert. Ich war anderer Meinung. Allerdings muss man m.E. schon Astrofan sein, damit sich der Weg lohnt.


    Es gibt ein Visitor Center mit einer Ausstellung und einem Shop.
    Mit Hilfe eines Folders kann man eine Self-Guided Tour durch das Außengelände unternehmen.

    Das Kitt Peak Observatory liegt südwestlich von Tucson am Ajo Highway.


    Homepage des Kitt Peak National Observatory


    Infos zum Visitor Center und Touren


    Wikipedia-Artikel


    Nach ein paar Meilen auf dem Interstate fuhren wir dann auf den Ajo Highway, der uns weiter nach Südwesten führte.



    Oberhalb thronte schon die Kuppel des Kitt Peak.
    Vom Ajo Highway zweigt dann eine gewundene Bergstraße zum Observatorium auf dem Kitt Peak ab, eines der weltbekanntesten Sternwarten der Welt.



    Auf dem Parkplatz wurden dann mit zwei Ladies eines anderen Fahrzeugs die Kameras für ein Foto getauscht.



    Ein bekanntes Fotomotiv.


    Oben gibt es neben dem 4m-Teleskop, was heute gesperrt war, ein riesiges Sonnenteleskop



    und das 2,1 m-Teleskop, das wir besichtigen konnten.



    Die Anlage auf dem Kitt Peak ist schon gigantisch und als Astrofan war ich voll befriedigt.



    Anschließend ging es wieder auf den Ajo Highway.


    Neben der Möglichkeit, die offenen Teleskope zu besichtigen, gibt es auch regelmässige Touren, die wir aber nicht wahrgenommen haben.

    Da ich ja immer mal wieder gefragt werde und für anderen Orts das mal zusammengestellt habe, habe ich mal Infos zum Junior Ranger Programm zusammengestellt.


    Das Junior Ranger Programm (JRP) gibt es in fast allen Nationalparks und Nationalmonumenten (NPS und BLM-Verwaltung), einigen Nationalförsten (US Forstservice) und vielen State Parks, sofern sie nicht nur etwas mehr als Campingplätze sind.


    Als Belohnung dafür gibt es eine Plakette (einen Batch) oder einen Aufnäher (einen Patch) - manchmal auch beides.



    Wie ist der Ablauf?


    1. Normalfall


    Man geht ins Visitor Center und fragt (bzw. lässt das Kind das machen) nach dem Junior Ranger Programm. Dann bekommt man ein Heft, in dem verschiedene Aufgaben zu lösen sind.
    Das können Wort - Bildzuordnungen, Malen oder Zeichnen von irgendwelchen Landschaftsformen, aber auch Fragen zur Ausstellung im Visitor Center, einem Nature Trail usw. sein.
    Manchmal muss man auch einen Beutel Müll sammeln oder den Visitor-Center-Film (zusätzlich) schauen. Oder an bestimmten Stellen eine Unterschrift von einem Ranger abholen.


    In manchen Parks muss man das ganze Heft lösen, in den meisten Parks gibt es zwei, drei oder vier Altersklassen. Manchmal ist die älteste Stufe auch unbeschränkt, so dass auch Erwachsene das JRP machen können.


    Die Hefte gibt es nur in Englisch. Aber es ist ausdrücklich erlaubt, dass Eltern oder andere Personen (Ranger) helfen. Wegen der Sprache wird man bei deutschsprachigen Kindern eigentlich immer helfen müssen als Übersetzer. Eigentlich ist aber das Programm eigentlich ein Familienprogramm, auch wenn das Kind den Lohn bekommt.
    Manche Aufgaben sind allerdings sprachlich so schwer, dass selbst wir mit unseren Englischkenntnissen an unsere Grenzen als Erwachsene kommen, aber dann hilft meist der Ranger.


    2. Sonderfall
    In manchen Nationalparks muss oder kann man auch an einem Ranger Programm teilnehmen.
    Z.B. wird in den ganz großen Parks (Bryce, Grand Canyon fällt mir spontan ein) die Pflichtteilnahme zusätzlich zum Heft vorgeschrieben.
    In wenigen Parks gibt es auch spezielle Junior Ranger Ranger Walks (das haben wir z.B. mal im Badlands gemacht), wo es nur dafür den Batch gab.


    3. Urkunde/Vereidigung
    Entweder ist auf der letzten Seite des Heftes eine Urkunde enthalten oder es gibt sie extra. Die wird dann vom Ranger ausgefüllt und meist mit dem Nationalparkstempel (den man auch in den Passport macht) abgestempelt und unterschrieben.
    Dann kommt es zur Vereidigung.
    Hierbei wird das Kind vom Ranger zum Junior Ranger vereidigt, der Text wird vom Ranger vorgesprochen und dann vom Kind abschnittsweise wiederholt. In Nuancen ist der Text immer ein wenig unterschiedlich. Im Prinzip wird man darauf verpflichtet, die Natur zu schützen und die Parks zu erhalten.



    Manche Ranger geben sich sehr viel Mühe, andere weniger (halt wie die Menschen so sind). Bei einigen gibt es sogar Fotos vom Kind mit Rangerhut.



    4. Anmerkungen


    Die Badges in State Parks sind weniger aufwändig, das Programm meist auch leichter.
    Grundsätzlich kann man sagen, dass je größer der Park ist, umso schwieriger und aufwändiger ist das JRP.


    In einigen wenigen Parks muss man eine Schutzgebühr für das Heft bezahlen (meist 1-2$) ansonsten kostenlos.


    Der Zeitaufwand beträgt ca. 1-2 Stunden, je nachdem wie aufwändig das Programm ist. Im Einzelfall ist es auch schon mal in einer halben Stunde zu erledigen, selten braucht man - wenn man auf Rangerprogrammen teilnehmen muss - mehr als 2 Stunden.


    Als Familienprogramm ist das JRP auch für die Erwachsenen inhaltlich ein Gewinn, da man sich mit dem Park sehr viel intensiver und vor allem auch mit den Ausstellungen in den VCs auseinandersetzen muss.


    In den Shops gibt es auch Merchandising Artikel zum JRP. Eine Weste, an die man die Badges nadeln kann.



    oder Junior Ranger Hüte oder eine Filzmatte....


    http://www.zionpark.org/images/junior_ranger_hat.jpg


    Wer als Erwachsener ohne Kinder daran Interesse hat, sollte mal nachfragen, ob das JRP eine Altersbeschränkung nach oben hat. Leider ohne Beleg: ich erinnere mich an eine Parkzeitung, wo ein Bericht einer älteren Dame war, über die als älteste "Junior" Rangerin berichtet wird.


    Einige Parks haben auch begonnen ein sog. "Senior Ranger Programm" mit einem eigenen Booklet aufzulegen für Leute über 18, die wohl analog zur JRP angelegt sind.
    Gefunden habe ich Acadia oder Guadulupe Mountains NP (wo ich das dieses Jahr gelesen habe, aber nicht gemacht habe, da wir ja das JRP gemacht haben).

    Buchung
    ======
    siehe Beitrag vorher


    tatsächliches Fahrzeug
    ==============
    Uhrzeit in der Mietstation: 27.7 - 9.00
    erhaltene Fahrzeugkategorie: Midsize SUV
    erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell): Jeep Liberty 4x4 2011er Modell
    Upgrade: [ ] kostenlos [ ] kostenpflichtig / Preis:
    Choiceline: [ ] ja [X] nein - da Tausch
    Wartezeit auf ein Fahrzeug: 0
    Informationen über andere Fahrzeuge in der Choiceline:
    Es standen Ford Escape und Liberty 4x4 auf dem Gelände. Wegen des Tausches bekamen wir wieder einen Liberty 4x4


    Zustand des Wagens
    =============
    [X] Werkzeug [X] Anleitung [ ] Ersatzreifen [X] Notrad
    [X] 4WD [ ] AWD [ ] 2WD mit 4WD Low
    Reifen: [X] neu [ ] gut [ ] ausreichend [ ] abgefahren
    [X] sauber [ ] leicht verschmutzt [ ] dreckig


    Besonderheiten / Was gibt es noch zu erzählen?
    Fahrzeug mit 7200 Meilen. Farbe golden.
    Tausch für den roten aus Phoenix, der Oil Change wollte. Statt den Oil Change bot man uns den Fahrzeug Change an.
    Da ich einen 4WD wollte, gab es wieder einen Liberty...


    Obwohl am 26.7. lt Aufkleber in der Tür ein Ölwechsel gemacht worden war und der nächste erst bei 14000 Meilen fällig ist, kam die Oil Change Meldung auch hier nach 200 Meilen wieder.
    Mit Hilfe des Handbuchs habe ich die Meldung dann ausgeschaltet.

    Buchung
    ======
    Mietwagenfirma: Dollar
    gebucht bei: FTI, den Errorfare bei dollar.de hat unser RB auch bei FTI bekommen
    Zeitraum: 23.7-13.8
    Preis: 615 Euro
    Verleihstation: PHX
    gebuchte Fahrzeugkategorie: Midsize SUV
    Modellbeispiel: Ford Escape


    tatsächliches Fahrzeug
    ==============
    Uhrzeit in der Mietstation: 18.00
    erhaltene Fahrzeugkategorie: Midsize SUV
    erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell): Jeep Liberty 4x4 2010er Modell
    Upgrade: [ ] kostenlos [ ] kostenpflichtig / Preis:
    Choiceline: [X] ja [ ] nein
    Wartezeit auf ein Fahrzeug: 0
    Informationen über andere Fahrzeuge in der Choiceline:
    3x Escape XLT ohne AWD in der Midsize. Der Liberty stand neben einem Grand Cherokee und einem Mazda ??? in der Standard SUV Line. Wir durften ihn auf Nachfrage trotzdem nehmen.


    Zustand des Wagens
    =============
    [X] Werkzeug [X] Anleitung [ ] Ersatzreifen [X] Notrad
    [X] 4WD [ ] AWD [ ] 2WD mit 4WD Low
    Reifen: [ ] neu [X] gut [ ] ausreichend [ ] abgefahren
    [ ] sauber [X] leicht verschmutzt [ ] dreckig


    Besonderheiten / Was gibt es noch zu erzählen?
    Nach 500 Meilen kam die Meldung Oil Change, so dass wir den Wagen nach 3 Tagen in ABQ getauscht haben

    Damit die Infos einer gewissen Systematik genügen, verwendet bitte den von mir entwickelten Fragebogen.
    Die fett markierten Einträge sind im Juni 2012 hinzugekommen.


    Buchung
    ======
    Mietwagenfirma:
    gebucht bei:
    Zeitraum:
    Beschreibung der inkludierten Versicherungs- und Paketleistungen:


    Preis:
    Verleihstation:
    gebuchte Fahrzeugkategorie:
    Modellbeispiel:


    tatsächliches Fahrzeug
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    Uhrzeit in der Mietstation:
    erhaltene Fahrzeugkategorie:
    erhaltenes Fahrzeug (Hersteller und Modell):
    Upgrade: [ ] kostenlos [ ] kostenpflichtig / Preis:
    Choiceline: [ ] ja [ ] nein
    Wartezeit auf ein Fahrzeug:
    Informationen über andere Fahrzeuge in der Choiceline:


    Zustand des Wagens
    =============
    [ ] Werkzeug [ ] Anleitung [ ] Ersatzreifen [ ] Notrad
    [ ] 4WD [ ] AWD [ ] 2WD
    Reifen: [ ] neu [ ] gut [ ] ausreichend [ ] abgefahren
    [ ] sauber [ ] leicht verschmutzt [ ] dreckig
    Besonderer Komfort:
    [ ] Rest-Meilen Tankanzeige [ ] Leder [ ] Sitzheizung
    Weitere Dinge:


    Besonderheiten / Was gibt es noch zu erzählen?
    =============================

    Die Strecke von und nach Silver City von der I10 aus fand ich schon kaugummiartig, deshalb habe ich darauf und auf Gila Cliff Dwellings verzichtet. Auch Silver City fand ich nicht so den Brüller trotz "Historic Town", was wir ja eigentlich mit vielen kleinen Shops lieben.