Ich dachte es wäre BA, da war ich schon ganz komisch. Aber es ist wohl LH.
Das Auto ist ja auf jeden Fall schon mal gut.
Daher auch die 8 kg.
Ich hatte im Trolley dieses Jahr hin 14.8kg und zurück 16,1 kg. Bei BA ja egal....
Ich dachte es wäre BA, da war ich schon ganz komisch. Aber es ist wohl LH.
Das Auto ist ja auf jeden Fall schon mal gut.
Daher auch die 8 kg.
Ich hatte im Trolley dieses Jahr hin 14.8kg und zurück 16,1 kg. Bei BA ja egal....
Also an der 26?
Südlich der US26?
Nördlich der US20?
Westlich der I5?
Ich schließe gleich ein WA an.
Und hier die Karte vom 3. Tag
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Getting wet
Show Low, AZ – Grants, NM
Nach einem hervorragenden Hot Breakfast, das wir pünktlich zum Start um 6am zu uns nahmen, konnten wir früh starten.
Zunächst ging es über recht einsame, gerade Strasse über St. Johns weiter östlich.
Rechts und links der Straße war zunächst bewaldetes, später nur noch buschartiges Ranchland.
Nach ca. 1 Stunde Fahrt erreichten wir dann die Grenze nach New Mexico.
Damit verloren wir zunächst eine Stunde. Die Landschaft blieb aber. Unser erstes Tagesziel war das Zuni Pueblo. Im Visitor Center, das wir wegen dem Foto Permit ansteuerten, erfuhren wir aber, dass wegen einer religiösen Zeremonie alles gesperrt sei. Allerdings erfuhren wir einiges über die Zuni und insbesondere ihre Art in Lehmöfen zu backen.
Weiter ging es und die Landschaft änderte sich. Rechts und links der Straße tauchten Sandstein-Mesas auf.
Nun kamen wir zum El Moro National Monument, wo unser Nationalparkpass vom letzten Jahr noch seine letzte Gültigkeit hatte.
Das Monument besteht aus einer riesigen Sandstein-Mesa, in der Natives, spanische Entdecker und amerikanische Soldaten aus der Bürgerkriegszeit Inschriften hinterlassen haben.
Ein Highlight auf dem unteren Trail ist zunächst der Pool, in dem die herabfliessenden Regenfälle gesammelt wurden.
Danach kam man zur Wand mit den Inschriften
Über uns sammelten sich rundrum Gewitter. Dennoch nahmen wir den Top-Mesa-Trail in Angriff
Auf halber Höhe donnerte und blitzte es immer mehr um uns herum.. Mir wurde das zu heikel. Barbara und Richard wollten aber – einmal losgelassen – weiter.
Also bin ich umgedreht und erreichte noch bei den ersten Tropfen trocken das Visitor Center.
Danach brach der Wolkenbruch los und ich machte mir verständlicherweise ziemlich Sorgen. Es kamen etliche Wanderer zurück, bei den Damen mit Wet-Tshirt-Contest.
Nach einiger Zeit kamen dann meine Wanderer pudelnass wieder. Wie gut, dass wir Klamotten im Auto hatten.
Das Junior Ranger Heft hatte ich mittlerweile vervollständigt, so dass Richards Vereidigung nichts im Wege stand.
Weiter ging es. Rechts tauchte die Ice Cave auf. Für unsere 25$ Eintritt konnten wir durch ein Lavafeld zu einer Icehöhle steigen, dort gab es eine Plattform und man konnte die Eishöhle sehen.
Man hätte noch zu einer Bandera laufen können – in Anbetracht der Gewitterwolken rundherum haben wir lieber drauf verzichtet.
Insgesamt eher ein Nepp.
Auf der Weiterfahrt dachten wir an einen Weltuntergang.
Tiefe schwarze, Blitz zuckende Wolken vor uns.
Heftiger Regen machte zuweilen das Fahren zur Qual. 4WD recommended.
Das Best Western in Grants hatte diverse Mängel. Der Patio und das Garden Cafe war leergeräumt. Genauso war die Gaming Arcade neben der Pool Area leer. Also keine Störung mehr...
Der Hot Tub war in Wartung und gesperrt. Und auch die Laundry out of order.
Wir entschieden uns, dennoch im Mexican Steakhouse zu essen. Es war okay, aber auch nicht überragend.
Danach war dann um 20 Uhr irgendwie schon wieder bei uns allen der Vorhang vor den Augen....
und sollte sich auch bis zum Morgen nicht mehr richtig öffnen.....
Übernachtung: Best Western Inn & Suites, Grants, NM, ca. 53$
Essen: The Mexican Steakhouse im Best Western, 50$
Gefahrene Strecke: ca. 200 Meilen
Ein ziemlich fauler Tag, weil es mit den Minen nicht geklappt hat.
Da ich den Nordwesten und Norden - im Gegensatz zu meiner Family und unseren Freunden - liebe, bin ich klar dabei
Ich habe noch fast 2 Wochen, dafür sind die Herbstferien erst am 23.10...
Wird aber auch Zeit
Mach dir keinen Stress Sarah
Wann sind eigentlich deine Ferien zu Ende?
ZitatDie Fluggesellschaft Air Berlin ändert ihre Gepäckbestimmungen. In Zukunft dürfen Passagiere in der Economy-Klasse nur noch einen Koffer mit einem Gewicht bis 23 Kilogramm kostenlos aufgeben, teilte die Fluggesellschaft mit.
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Wenn man an Konzentrationslager denkt, dann assozieren wir damit natürlich immer die von den deutschen Nazis errichteten Konzentrations- und vor allem Vernichtungslager in Auschwitz, Bergen-Belsen oder auch Dachau.
Das in den USA allerdings im zweiten Weltkrieg ebenfalls Konzentrationslager existierten, ist den wenigsten sicherlich klar.
Schaut man auf die Karte des NPS in Kalifornien, dann übersieht man dieses kleine NHS neben der US395 bei Lone Pine auch leicht.
Schild des NHS
Das Konzentrationslager diente dazu, die Amerikaner japanischer Abstammung während des zweiten Weltkrieges (Japan war nach Pearl Harbour der Feind), die durch den Eisenbahnbau ins Land gekommen waren, zu kasernieren.
Ab 1942 mussten mehr als 100.000 Amerikaner mit japanischer Abstammung in diesen Lagern (neben Manzamar gab es noch weitere, vorwiegend im Westen der USA) dort leben.
Modell des Lagers
Das NHS ist eigentlich in zwei Teile aufgeteilt
- Das Außengelände, durch das es eine Autotour gibt. Allerdings ist von den Gebäuden fast nichts mehr zu sehen. Man kann allerdings einen Eindruck von der Größe des Lagers gewinnen und sieht durch Schilder gekennzeichnet, die einzelnen Gebäudegruppen. Eine Baracke ist nachgebaut, so dass man eine Vorstellung vom Lager gewinnen konnte.
Barackennachbau auf dem Außengelände
- Das Museum (Visitor Center), in dem über die Geschichte der japanischen Amerikaner, die Lager, das Leben in den Lagern usw. in moderner Museumspädagogik berichtet wird.
Museumsgebäude
Lagerfeuerwehr vor dem Museum
Modell eines der Wachtürme im Museum
Um es nochmal deutlich zu machen: natürlich waren es keine Vernichtungslager wie in Deutschland; dennoch war das Leben dort nicht angenehm und viele Insassen sind auch dort verstorben. Insofern bildet das Mahnmal auf dem Friedhof auch ein besonderes Fotomotiv (auch durch die Bergkette der dahinter liegenden Sierra Nevada).
Mahnmal auf dem Friedhof
Informationen zum NHS und natürlich auch zur Geschichte der japanischen Amerikaner findet man natürlich auf der NPS-Seite
http://www.nps.gov/manz
Wer sich für die Geschichte interessiert, der kann auch einen virtuellen Museumsgang machen
Manzanar National Historic Site
Armes Rehlein
Richard hat schon Vorgaben gemacht. San Diego - Los Angeles - Las Vegas - Reno.
Insofern denke ich das es das nördliche Südkalifornien und Nevada wird. Mal schauen.
Der Great Basin NP fehlt noch auf unserer Liste.
Und vielleicht der Channel Island NP.
Was habt Ihr 3 Stunden im Walmart gemacht?
Eingekauft :pfeiff:
Die Karte des heutigen Tages
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