REH Tour 2017 - Going North - die REH Family, zwei Freunde und zwei Bären - live

  • Ist bei uns ganz anders. Frühstück - zumindest wenn man unterwegs ist - wird überschätzt. Ein Kaffee und ein Brot oder so reicht völlig. Ich lasse mir doch vom Frühstück nicht die Tageszeiten diktieren.


    ;Plus1;


    wir mögen ganz gerne eine tolle Mischung im Urlaub.....ab und an ein leckeres Frühstück zum Beispiel im Bed and Breakfast, aber dann auch gerne einfach mal ein paar Früchte während des Sonnenaufgangs und später ein zweites Frühstück irgendwo ein einem netten Plätzchen. Natürlich war es zum Beispiel in Bali auch toll im Restaurant des Hotels zu Frühstücken mit Sicht aufs Meer.

  • Ist bei uns ganz anders. Frühstück - zumindest wenn man unterwegs ist - wird überschätzt. Ein Kaffee und ein Brot oder so reicht völlig. Ich lasse mir doch vom Frühstück nicht die Tageszeiten diktieren.


    Naja, nur weil das Frühstück im Preis dabei ist, muss es ja nicht meinen Tagesablauf diktieren. Wenn wir was anderes vorhaben oder früh los müssen, lassen wir das Frühstück entweder ausfallen oder wir nehmen uns was mit vom Buffet. Bananen, gekochte Eier, Joghurt, kann man alles unterwegs essen.


    Wenn ein Frühstück in einem Restaurant dabei ist, lassen wir es meistens ausfallen, da ist der Zeitaufwand zu hoch.


    Wenn wir ein Motel ohne Frühstück gebucht haben, dann gibt es entweder gar nix, weil wir zuhause auch nicht frühstücken. Oder wir haben uns vorab Bananen für mich und Zimtschnecken o.ä. für Klaus besorgt. Kaffee brauchen wir keinen.


    Aber, wie weiter oben schon geschrieben, wir würden nicht extra frühstücken gehen. Wenn wir das mal machen, sind das absolute Ausnahmen.

  • :nick3:

    wir würden nicht extra frühstücken gehen


    In Vegas sind wir jeden Morgen (manchmal Vormittag ;) ) frühstücken gegangen und haben das typisch amerikanische Frühstück genossen. :brfast:


    Im Ellis Island tranken einige dann schon Bier.


    In Moab waren wir öfter im Diner.


  • Naja, nur weil das Frühstück im Preis dabei ist, muss es ja nicht meinen Tagesablauf diktieren. Wenn wir was anderes vorhaben oder früh los müssen, lassen wir das Frühstück entweder ausfallen oder wir nehmen uns was mit vom Buffet. Bananen, gekochte Eier, Joghurt, kann man alles unterwegs essen.


    Wenn ein Frühstück in einem Restaurant dabei ist, lassen wir es meistens ausfallen, da ist der Zeitaufwand zu hoch.


    Kam von mir missverständlich rüber. Ich meinte das genau so, wie Du es schreibst. Ich hätte nur keine Lust, z.B. in einem Restaurant essen zu gehen.

  • in einem Restaurant essen zu gehen.


    auch hier meine Devise: jeder wie er will oder mag..


    Ich frühstücke sehr gerne, In kleinen Orten nehmen wir natürlich auch das Motel Plastik-Frühstück oder kaufen uns notfalls etwas für unterwegs.


    In Page gibt es auch ein uriges Frühstücksrestaurant: "Ranch House Grill" (etwas versteckt)

  • Kam von mir missverständlich rüber. Ich meinte das genau so, wie Du es schreibst. Ich hätte nur keine Lust, z.B. in einem Restaurant essen zu gehen.


    Ah, okay :daumen1: Restaurant nur, wenn wir Zeit haben. Beispiel, in Needles war heuer beim BW Frühstück im benachbarten Restaurant inkludiert. Wir waren dort drei Nächte, aber nur einmal frühstücken, die beiden anderen Tage war uns die Zeit zu schade dafür.

  • Zunächst....Frühstück gehört bei uns dazu, nen Kaffee brauchen wir schon zum Tagesbeginn.
    Wir machen das aber ganz unterschiedlich.....mal selbst, besonders im WoMo; sonst schon mal bei Dennys oder so, oder auch unterwegs an einer schönen Stelle oder auch mal auf Rastplatz :D


    Aber kein Frühstück.... :nix1:

  • Die Kaffeemaschine im Zimmer haben wir genau einmal versucht und dann ging das blöde Ding nicht - allerdings Nachmittags.


    Ansonsten gehen wir eben an den Kaffee in der Lobby, der steht ja rund um die Uhr zur Verfügung. Wobei es meist GöGa ist, die schon vor dem Frühstück sich nen Kaffee holt und auch öfters nachmittags.
    Ich bin ja eher nicht so die Kaffeetante. Einer zum Frühstück reicht mir i.d.R.

  • Wie war es diesmal mit BuS?


    Im letzten Jahr hatte ich ja ein paar Ziele formuliert als wir ohne BuS unterwegs waren:


    - ich werde bei der Routenplanung evtl wieder ein weniger ist mehr durch weniger Kompromisse bei der Route versuchen, sprich wir werden nicht mehr auf Teufel komm raus 20 gemeinsame Tage versuchen


    Hat weitestgehend geklappt. Diesmal habe ich stärker das Heft in der Hand gehabt bei der Routenplanung - vor allem weil ich ja viele Ziele schon kannte und S nicht...


    - durch das mehr an individuellen Tagen wird wahrscheinlich alles optimaler


    Es gab ein paar individuelle Tage und das war auch gut so. Da konnte dann S jedesmal zu Outback gehen und wir hatten unsere Ruhe.


    - vor Ort werden wir auch mal wieder häufiger ein Vorfahren vornehmen


    Auch das haben wir oft gemacht, dass wir uns schon am Tag früh getrennt haben und so unsere eigenen Wege gegangen sind.
    Außerdem gelingt es uns mehr und mehr B für Programmpunkte zu begeistern, die S nicht mag: z.B. das Rafting wäre vor 2 Jahren noch nicht gegangen oder sich einfach einen Eispott holen und zu fünft vor dem Laden das Ding zu löffeln...
    Nächstes Jahr kriegen wir B bestimmt ins Rodeo, wenn wir eins finden :D



    - Brewpubs werde ich stärker vor Ketten wie Outback oder Chili's in die Waagschale werfen, wobei ich mit einmal Outback bzw Chili's leben könnte
    S kann mehr und mehr mit Brewpubs leben, Texas Roadhouse überzeugt ihn auch mehr als Outback (Qualitativ hochwertiger und sicherlich 20% preiswerter)


    - an den Stellen, wo ich absehen kann, dass sich A und B trennen, werde ich noch intensiver über ein Alternativprogramm für mich nachdenken und vorplanen, damit ich nicht an einem Trailhead rumsitze; es wird also weniger "Hol uns doch am Ende ab" geben


    Das hat an zwei Stellen nicht geklappt, einmal war das Alternativprogramm leider versperrt (im Makoshika SP die Fahrt nach ganz hinten), das andere Mal weiß ich gar nicht mehr, wo und warum das nicht geklappt hat.


    - ich vermute, dass Richard noch mehr zu meinem Team neigen wird als bisher


    Stimmt.


    Ein kleines Gefechtsfeld gibt es noch - woran GöGa nicht ganz unschuldig ist. S ist eher Frühaufsteher und möchte immer gerne sehr früh los. WuKi und ich sind eher Spätaufsteher und hassen es früh los zu müssen.
    Im letzten Jahr waren wir ja selten vor 9 auf der Piste.
    Mit BuS gibt es ja den Kompromiss halb 9, denn 8:30 ist zu früh. S versucht aber immer wieder 8 Uhr oder früher durchzudrücken und ein paar Mal hat GöGa dem nachgegeben...
    Bei WuKi und mir heisst es immer: "Gib es den kleinen Finger und wir fahren demnächst um 7 los"...




    Nun noch ein paar Anmerkungen:
    Wir haben kein einziges Mal geskypt. Mit wem auch.
    Dafür hat GöGa, die ja unser Smartphone/Whatsapp-Familienjunkie ist, in jedem Motel schnell das WiFi angemeldet und dann machte es erst mal "Pling, Pling" - so war sie mit ihren Freundinnen, dem Labor, meiner Schwester, ihrem Bruder ständig im Austausch...


    Dennoch gab es auch im Hinblick auf den nun folgenden Verkauf ihres Elternhauses immer wieder mal Szenen...
    das hätten wir jetzt für Anette gekauft,
    zu Hause hätten wir jetzt Gulasch bei der Rückkehr bekommen,
    eigentlich würden wir jetzt mit Anette skypen, ....


    WuKi ist zur Zeit nicht einfach - ständig probt er den Machtkampf mit uns.
    Als ich ihm dann irgendwann sagte, dass er nächstes Jahr das letzte Mal mitfährt, gab es ein entsetztes Gesicht.
    (Das ist gar nicht so abwegig: übernächstes Jahr macht er Abi und fährt dann evtl. vor den Sommerferien mit Kumpels - wie es so üblich ist - und fängt danach einen Job an bis er studiert. Und danach sind die Semesterferien und die Sommerferien selten kompatibel)


    Eine weitere Anmerkung sind meine Freude von der Asiatischen Front (von uns immer Japse genannt, obwohl ich immer mehr sicher bin, dass sie eher Chinesen sind). Da wir diesmal wieder stärker im Bereich der größeren Ziele unterwegs waren (South Dakota, Yellowstone/Grand Teton), sind sie mir gewaltig auf den Keks gegangen. Wenn man schon einen Bus (diesmal das s kleingeschrieben) sieht, weiss man, möglichst schnell weg. Eine Art zu Reisen, bei der sich mir die Nackenhaare hochsteigen lassen. Im Hotel ein Horror jeder Frühstückszone. Ei mit Speck, Joghurt und die komische Saucenpampe durcheinander....
    Dazu Sprachkenntnisse Null. Am Faithful habe ich zum ersten Mal einen Ranger erlebt, der sogar japanische und chinesische Brocken konnte, um mit einer wütenden Art die Chinesen wieder auf den Broadwalk zu jagen und sie davon abzuhalten, das Wasser anzufassen... - der hatte wohl langjährige Erfahrungen.


    Abschließend sind das aber eher Randnotizen denn wirkliche Probleme und Reisehemmnisse, sondern eher das Salz in der Suppe...


    Es war wieder eine schöne Tour, die uns gut gefallen hat.

  • Interessantes zum Schluß.....


    Ich kenne ja inzwischen auch Tour mit Gruppe, nicht nur mit befreundeter Familie.....kann nur gut gehen, wenn Kompromisse!


    Die Ansage an Wuki ...! :daumen1: Sein "entsetztes Gesicht" hätt ich sehen wollen ;)


    Zitat

    Dafür hat GöGa, die ja unser Smartphone/Whatsapp-Familienjunkie ist, in jedem Motel schnell das WiFi angemeldet und dann machte es erst mal "Pling, Pling" - so war sie mit ihren Freundinnen, dem Labor, meiner Schwester, ihrem Bruder ständig im Austausch...


    :huch3: Das im Urlaub - mit der Arbeit (Labor) ??


    Kann ich absolut nicht verstehen.....und ich würde Martina ne Ansage verpassen - brauch ich in dem Fall aber nicht :smile:

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