Das ging jetzt aber schnell zu Ende denn ich hätte noch lange mitfahren können,
Dieses Holiday Inn haben wir auch schon in Betracht gezogen für die erste Übernachtung dieses Jahr.
Ernst
Das ging jetzt aber schnell zu Ende denn ich hätte noch lange mitfahren können,
Dieses Holiday Inn haben wir auch schon in Betracht gezogen für die erste Übernachtung dieses Jahr.
Ernst
Nochmal interessante Ziele zum Schluss
Jetzt geht es aber flott
Schön, dass Benny noch zu den Raketen gekommen ist, sehr interessant!
Jetzt ging es aber zackzack zu Ende.
leider ist jeder schöner Urlaub mal vorbei. Aber der nächste startet ja morgen und dann brauche ich hoffentlich nicht 1,5 Jahre für den nächsten Reisbericht.
Das ging jetzt aber schnell zu Ende denn ich hätte noch lange mitfahren können,
Dieses Holiday Inn haben wir auch schon in Betracht gezogen für die erste Übernachtung dieses Jahr.
Was echt toll war, war die bodentiefe Dusch in den Holiday Inn. Sonst hatten wir das nur mal in Las Vegas in einer Suite. Alle anderen Hotels haben ja immer diese Badewannen-Duschen.
Jetzt geht es aber flott
Schön, dass Benny noch zu den Raketen gekommen ist, sehr interessant!
Benny hat sich auch sehr gefreut darüber
Na dann mal
So ihr Lieben, bevor es morgen nach San Francisco geht noch schnell die Rückreise mit wenigen Fotos und ein Fazit.
Um 7 sind wir wach. Herrlich ist die bodentiefe Dusche. Das hatten wir sonst nur in der Suite in Las Vegas 2014.
Gegen 8:30 checken wir aus und tanken das Auto nochmal voll. Bei der Abgabe zeigt der Tacho
Nachdem die Koffer abgegeben sind, machen wir noch einen Geburtstagsgruß für meinen Schwiegervater
Und erkunden die Terminals
Dieses bei den Handybildern gefundene Foto wollte ich den Walking Dead-Fans unter uns nicht vorenthalten
Der Flieger nach Chicago hat reichlich Standing by Passagiere. Immer eindringlicher wird zum Schluss mit einer Gratis-Nacht, einem Verzehrgutschein und x-Meilen um Leute geworben, die auf ihren Sitzplatz
verzichten. Ein paar ältere Damen einer Reisegruppe nehmen das Angebot an, woraufhin die anderen im Flieger sich ordentlich das Maul zerreißen.
Der Flieger geht pünktlich und dieses Mal haben wir nicht nur 15 Minuten Zeit zum Umsteigen in Chicago wie 2014. Wir können den Flughafen etwas erkunden und noch etwas essen.
Der Flieger nach London startet dann mit Verspätung und als wir in London ankommen, ist dort die Hölle los.
Die Border-Kontrolle ist ruckzuck geschafft, aber die Sicherheitskontrolle oben ist heillos überfüllt und die Angestellten miesepetrig und am rumbrüllen.
Meine Güte bin ich froh, dass der Hinflug ganz entspannt war. Von allen 6 Passagieren vor mir wird das Handgepäck nach dem Scanner aufs Abstellgleis für die händische Durchsuchung umgeleitet.
Die Kontrolleurin zieht sich genüßlich ihre Gummihandschuhe an und fängt mit Nr. 1 an.
Als meine Bord-Bag durch den Scanner fährt, schicke ich ein Stoßgebet nach oben „bitte fahre geradeaus, bitte fahre geradeaus, nicht aufs Nebengleis“.
Die Tasche kommt direkt auf mich zu. Juchee.
Nun noch Bennys Tasche. Bitte, bitte, bitte. Die Kontrolleurin ist noch immer bei der ersten Tasche und erklärt gerade ausführlich der Besitzerin was alles verboten ist im Handgepäck und was sie verkehrt gemacht hat.
Ja sind die denn alle nicht unten vor der Border-Kontrolle durch diese tolle Ausstellung zum Thema Handgepäck im Zickzack-Kurs durchgegangen?
Die nöhlenden, drängelnden anderen Taschenbesitzer werden ordentlich zurechtgewiesen.
Bennys Tasche ist inzwischen auch durch. Puuhh.
Nun heißt es ab zum Monitor um zu gucken, wo unser Flieger geht. Außer Gate wird um „xy Uhrzeit“ angegeben steht dort nichts. Aber es ist doch schon „xy“ sogar schon 10 Minuten später. Arrgh.
Die Boardingtime beginnt auch in 10 Minuten. So ein Mist. Der Info-Schalter weiß auch nichts. Also bleiben wir wie blöde vor dem Monitor stehen und warten darauf, dass die Anzeige umspringt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit die Erlösung. Natürlich müssen wir dann mit dem Airport Train zu einem anderen Terminal.
Wir mühen uns ab und sind pünktlich zur Boardingzeit am Gate. Aber war ja klar, das Boarding beginnt noch nicht. Der Flieger hat Verspätung.
Hätten wir uns auch denken könne, wo es so lange gedauert hat ein Abfluggate zu verkünden.
Egal, letzte Etappe Heathrow-Hamburg. Dann haben wir es fast geschafft.
Wir fliegen in den Sonnenuntergang.
In Hamburg nehmen wir wieder die S1 nach Wedel und freuen uns die nächsten Tage über den umgekehrten, viel böseren Jetlag.
Welcome back
den umgekehrten, viel böseren Jetlag.
Das ist wohl wahr.
LHR fand ich auch immer zum kotzen, die unfreundlichen Mitarbeiter insbesondere.
So war das Fazit von 2014, ich ergänze das für 2015 mal in anderer Farbe
ZitatAlles anzeigenZusammenfassung
Fazit/Fakten:
Der Urlaub hat uns einfach nur spitze gefallen.
Sowohl Städte, Natur und Leute haben uns sehr beeindruckt.
Einheimische, Ranger und Kassierer waren ausnahmslos super freundlich und hilfsbereit. Bei den Rezeptionisten in den Hotels und den Kellnern schwankte der Service und die Freundlichkeit dafür sehr stark.
Auch dieser Urlaub hat uns wieder umgehauen. Der USA Virus, der uns 2014 infizierte, ist inzwischen ein fester Teil von uns geworden, den wir nicht mehr missen wollen.
Städte haben wir diesesmal nur wenig große besucht. Die meisten waren eher kleine schnuckelige Örtchen. Bis auf die Ausnahme am Cedar Breaks NM waren wieder alle getroffenen Personen super freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Natur war natürlich mit dem Yellowstone einfach der Hammer. Aber auch die Tiersichtungen waren atemberaubend.
Flüge:
Die Flüge waren sehr aufregend. Ich bin froh, dass wir auf dem Hinweg den Stopover in New York hatten.
Die Rückreise war lang und sehr streßig, aber auch ein notwendiges Übel.
Die Anreise über London Heathrow hat sehr gut geklappt. Dafür war die Rückreise wegen der angespannten und unfreundlichen Kontrolleure etwas nervig.
Hotels/Motels:
Waren alle gut bis sehr gut mit der Ausnahme beim Yosemite NP.
Am meisten Charme hatten die Cabin im Monument Valley, das Zimmer im Virgina Creek Settlement, das Zimmer in der Becks Motor Lodge San Francisco und die Cabin in Sedona.
Bis auf das Motel in West Yellowstone waren alle Unterkünfte gut bis sehr gut. Den Hot Tub in unser Cabin hat uns sehr gefallen, auch ohne einen guten Ausblick. Das Frühstück war am besten im Beartooth Inn in Jerome.
Essen:
Benny hat es super gefallen (Burger, Steaks, Pulled Pork, etc, er war im Männerhimmel ). Ich hatte teilweise, mit den mit Cornsyrup gesüßten Lebensmitteln so meine Probleme.
Das war mir einfach zu süß bzw. eine ungewohnte Süße. Außerdem gab es selten Mineralwasser mit Sprudel (Ich liebe Sprudel und zwar nicht nur medium) zu kaufen bzw sehr teuer.
Bei der Hitze ging dann aber auch das stille Wasser gut runter und mit Arrowhead hatten wir dann unser geschmacklich passendes Wasser gefunden.
Nachdem wir vom letzten Urlaub ja nun einige Ketten kannten, war das Finden von Dingen, die uns schmecken einfach. Wir konnten aber auch neues kennenlernen wie die Cheesecake Factory, die uns nicht nur wegen der Kuchen sehr gut gefallen hat. Auch das Mineralwasser mit Sprudel haben wir nun immer recht zügig nach euren Tips gefunden. Ist es bei euch eigentlich auch so, dass drüben die Pepsi besser schmeckt als Cola und hier genau andersrum?
Autofahren:
Das Autofahren war sehr entspannt, aber auch gewöhnungsbedürftig, weil man auf den Schnellstraßen auch rechts überholt werden darf.
Es wurde aber fast überhaupt nicht gedrängelt oder gehupt (außer den erwähnten Ausnahmen).
Ich bin froh den Midsize SUV auch mal gefahren zu sein und bin mir sicher, sollte wir darauf angewiesen sein, dass ich fahren muss, würde ich das hinbekommen.
Sobald wir wieder das erste Mal im Rental Car saßen, besaßen wir auch wieder die amerikanische Gelassenheit beim Fahren. Andersherum ist es in Deutschland leider auch.
Ein bischen stockender Verkehr um Salt Lake City und Denver, ansonsten waren die Straßen herrlich leer. Und die Bisons-Staus im Yellowstone muss man mitgemacht haben.
Strecken:
Die Fahrtstrecken waren für uns alle human gewählt. Nur die Fahrt von 29Palms über die Route 66 nach Sedona, war ein wenig lang und wir hatten die Zeit im Nacken aufgrund des selbstauferlegten Zieles zum
Sonnenuntergang in Sedona zu sein.
Besonder schön fanden wir die Tioga Road, den Küstenhighway, den Weg zum Bryce Canyon und allgemein die unentlichen Weiten.
Die Fahrtstrecken in diesem Urlaub waren ähnlich. Vielleicht ein wenig kürzer und entspannter mit ein paar Ausnahmen. Wir haben diesesmal aber auch keinen Zeitdruck gehabt um irgendwo zum Sonnenuntergang zu sein. Am schönsten waren die Fahrte durch die Rockys von Denver über Gunnison bis Moab.
Tanken:
Bis auf eine Ausnahme in Los Angeles funktionierten die Kreditkarten (Visa/Mastercard) leider nicht direkt an der Tanksäule. War aber auch nicht schlimm.
Diesesmal haben weder Mastercard noch Visa an einer Säule funktioniert. Aber es war auch kein großer Aufwand einen Betrag zu blocken und ggfs. etwas erstattet zu bekommen, wenn man nicht soviel getankt hat.
Gelernt fürs nächste Mal haben wir:
Wir hatten viel zu viele Klamotten dabei. Da man ja fast überall waschen konnte, hätten wir gar nicht so viel mitschleppen müssen und hätten dann auf dem Rückflug reichlich Platz für Souvenirs gehabt.
Und die Klamotten waren nicht alle für so warmes Wetter gedacht. Bin gespannt ob wir für den Yellowstone Mitte/Ende September die richtige Wahl treffen.
In diesem Urlaub hatten wir weniger Klamotten dabei. So hatten wir für den Rückweg mehr Platz für Souvenirs. 2-3 mal waschen im Urlaub war auch kein Problem.
Einigen Parks haben wir natürlich als Ersttäter sehr wenig Zeit gegeben. Wir konnten aber viele Highlights sehen und das hat uns sehr gefallen und Lust auf noch mehr gemacht.
Ich denke aber, dass erst unser 3ter, 4ter oder 5ter USA Besuch vielleicht die Ruhe und Gelassenheit mit sich bringt und wir dann nicht mehr so von Highlight zu Highlight jagen bzw die Route und Tagesetappen
kleiner wählen. Die zweite Reise habe ich jedenfalls auch wieder gut
vollgepackt.
Im Yellowstone hätte ich gut und gerne noch ein paar Tage mit Tierbeobachtungen verbringen können. Für Moab müssen wir irgendwann nochmal viel mehr Zeit einplanen. Da gibt es drumherum einfach viel zu viel zu sehen.
Hier wollen wir auf alle Fälle nochmal hin:
New York, Las Vegas, Death Valley, Yosemite NP, San Francisco, Joshua Tree NP, Grand Canyon, Sedona, Page, Bryce Canyon, Valley of Fire und die Westküste allgemein
Yellowstone NP, Moab, Arches NP, Page, Kanab, bestimmt habe ich noch was vergessen
Beim nächsten Mal möchte ich gerne ein paar mehr Details fest halten, so wie es einige von Euch hier machen. Also Tagesmeilen notieren etc.
Das hat in diesem Urlaub geklappt und es macht einfach Spaß auch nach 1,5 Jahren zusammen mit meinem Reisenotizbuch und den Fotos die Reise wieder aufleben zu lassen.
Tatsächlich fallen einem bzw. mir dann sogar ganz viele Kleinigkeiten auch wieder ein.
Wie freuen uns jedenfalls schon riesig auf den nächsten Urlaub im September und sind gespannt, wie es an anderen Flughäfen und Rental Car Centern so läuft.
Wir fühlen uns jedenfalls jetzt vorbereitet und wissen ein wenig "wie der Hase läuft". Beim letzten Urlaub hatten wir nach 3 Wochen das Gefühl des Angekommen- und Entspanntseins.
Die letzte Woche haben wir sehr genossen und ich denke/hoffe dieses Mal wird es gleich nach ein paar Stunden/Tagen schon so sein.
Auch dieses Mal freuen wir uns natürlich riesig auf den Urlaub, vorallem da wir 2016 zwei Wochen in Andalusien waren und der Entzug nun umso größer ist.
Die Automietung über Hertz in Denver war spitze (und ich freue mich riesig auf das Skip the Counter in SFO morgen bei Alamo)
Das Gefühl des Angekommenseins hat sich in diesem Urlaub tatsächlich nach einigen Stunden eingestellt. Das Schlendern durch den Walmart und das entspannte Autofahren haben dazu beigetragen.
Deshalb auch insgesamt der Titel "Das zweite Mal ist anders, aber noch genauso schön..."
Die Aufregung über alles Neue war im ersten Urlaub natürlich wahnsinnig intensiv, da waren Leute, der Verkehr, die Läden, die Natur, die Tiere etc. Eine richtige Reizüberflutung. Damals mussten wir nach 2,5 Wochen überlegen was wir überhaupt am Anfang gemacht haben. Dieses Mal waren viele Sachen schon bekannt, so war man schneller angekommen und konnte intensiver Land und Leute in sich aufnehmen. Man war einfach nicht mehr so abgelenkt von den ganze Unterschieden zu Deutschland. Deswegen "anders, aber noch genauso schön".
Ist es bei euch eigentlich auch so, dass drüben die Pepsi besser schmeckt als Cola und hier genau andersrum?
Ja, ist nei uns auxh so.
Danke für das Fazit. Könnte von mir sein
Danke gür den schönen Reisebericht und das ausführliche Fazit
Vielen Dank für den tollen Reisebericht, hat Spaß gemacht mitzufahren
Und schön, dass der neue schneller kommen soll
Interessantes Fazit, danke dafür
für einen tollen RB und die Bilder! Freue mich auf den Neuen.
Ich bin erst jetzt die letzten Tage nachgereist.
Tolle Landschaften und ich freue mich mit euch über die Sichtung der Grizzlys und die Stiefel
Bei eurem nächsten Bericht reise ich dann auch gerne wieder mit.
Vielen Dank für den schönen Bericht.
Hat Spaß gemacht dabei gewesen zu sein.
LG
Carmen
Hier habe ich ja einiges nachzulesen, mache ich sobald es mal regnet...
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