Das zweite Mal ist anders, aber noch genauso schön…oder rote Steine, viele Tiere, Geysire und Präsidentenköpfe (CO, NM, AZ, UT, WY, ID, MT, SD, NE) - September 2015

  • Jetzt ging es aber zackzack zu Ende.

    :sor: leider ist jeder schöner Urlaub mal vorbei. Aber der nächste startet ja morgen und dann brauche ich hoffentlich nicht 1,5 Jahre für den nächsten Reisbericht. ;)

    Das ging jetzt aber schnell zu Ende denn ich hätte noch lange mitfahren können,
    Dieses Holiday Inn haben wir auch schon in Betracht gezogen für die erste Übernachtung dieses Jahr.

    Was echt toll war, war die bodentiefe Dusch in den Holiday Inn. Sonst hatten wir das nur mal in Las Vegas in einer Suite. Alle anderen Hotels haben ja immer diese Badewannen-Duschen.

    Jetzt geht es aber flott


    Schön, dass Benny noch zu den Raketen gekommen ist, sehr interessant!

    Benny hat sich auch sehr gefreut darüber :clap1:

  • Um 7 sind wir wach. Herrlich ist die bodentiefe Dusche. Das hatten wir sonst nur in der Suite in Las Vegas 2014.


    Gegen 8:30 checken wir aus und tanken das Auto nochmal voll. Bei der Abgabe zeigt der Tacho



    Nachdem die Koffer abgegeben sind, machen wir noch einen Geburtstagsgruß für meinen Schwiegervater



    Und erkunden die Terminals




    Dieses bei den Handybildern gefundene Foto wollte ich den Walking Dead-Fans unter uns nicht vorenthalten



    Der Flieger nach Chicago hat reichlich Standing by Passagiere. Immer eindringlicher wird zum Schluss mit einer Gratis-Nacht, einem Verzehrgutschein und x-Meilen um Leute geworben, die auf ihren Sitzplatz
    verzichten. Ein paar ältere Damen einer Reisegruppe nehmen das Angebot an, woraufhin die anderen im Flieger sich ordentlich das Maul zerreißen.





    Der Flieger geht pünktlich und dieses Mal haben wir nicht nur 15 Minuten Zeit zum Umsteigen in Chicago wie 2014. Wir können den Flughafen etwas erkunden und noch etwas essen.


    Der Flieger nach London startet dann mit Verspätung und als wir in London ankommen, ist dort die Hölle los.
    Die Border-Kontrolle ist ruckzuck geschafft, aber die Sicherheitskontrolle oben ist heillos überfüllt und die Angestellten miesepetrig und am rumbrüllen. :huch1:
    Meine Güte bin ich froh, dass der Hinflug ganz entspannt war. Von allen 6 Passagieren vor mir wird das Handgepäck nach dem Scanner aufs Abstellgleis für die händische Durchsuchung umgeleitet.
    Die Kontrolleurin zieht sich genüßlich ihre Gummihandschuhe an und fängt mit Nr. 1 an. :huch3:
    Als meine Bord-Bag durch den Scanner fährt, schicke ich ein Stoßgebet nach oben „bitte fahre geradeaus, bitte fahre geradeaus, nicht aufs Nebengleis“.


    Die Tasche kommt direkt auf mich zu. Juchee.


    Nun noch Bennys Tasche. Bitte, bitte, bitte. Die Kontrolleurin ist noch immer bei der ersten Tasche und erklärt gerade ausführlich der Besitzerin was alles verboten ist im Handgepäck und was sie verkehrt gemacht hat.
    Ja sind die denn alle nicht unten vor der Border-Kontrolle durch diese tolle Ausstellung zum Thema Handgepäck im Zickzack-Kurs durchgegangen? :pat:
    Die nöhlenden, drängelnden anderen Taschenbesitzer werden ordentlich zurechtgewiesen.


    Bennys Tasche ist inzwischen auch durch. Puuhh.


    Nun heißt es ab zum Monitor um zu gucken, wo unser Flieger geht. Außer Gate wird um „xy Uhrzeit“ angegeben steht dort nichts. Aber es ist doch schon „xy“ sogar schon 10 Minuten später. Arrgh.
    Die Boardingtime beginnt auch in 10 Minuten. So ein Mist. Der Info-Schalter weiß auch nichts. Also bleiben wir wie blöde vor dem Monitor stehen und warten darauf, dass die Anzeige umspringt.
    Nach einer gefühlten Ewigkeit die Erlösung. Natürlich müssen wir dann mit dem Airport Train zu einem anderen Terminal.
    Wir mühen uns ab und sind pünktlich zur Boardingzeit am Gate. Aber war ja klar, das Boarding beginnt noch nicht. Der Flieger hat Verspätung.
    Hätten wir uns auch denken könne, wo es so lange gedauert hat ein Abfluggate zu verkünden.


    Egal, letzte Etappe Heathrow-Hamburg. Dann haben wir es fast geschafft.


    Wir fliegen in den Sonnenuntergang.



    In Hamburg nehmen wir wieder die S1 nach Wedel und freuen uns die nächsten Tage über den umgekehrten, viel böseren Jetlag.

  • So war das Fazit von 2014, ich ergänze das für 2015 mal in anderer Farbe

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