Stan und Olli bruzeln in Florida USA Februar 2014

  • Das heutige Event hatte ich schon seit Monaten eingeplant. Zwei Monate vor Abreise bemerkte ich einen fatalen Irrtum, denn die Webseite, die über die Seminole Tribal Fair schrieb war vom letzten Jahr, auch mit den Daten der Feier in 2013. Ui da wurde Vati aber blass, denn ich hatte extra Motels reserviert. So etwas ist bei mir leider normal gewesen und die Probleme mit dem Kopp nahmen immer weiter zu. Trotzdem konnte ich nicht wirklich glauben, dass ich Alzheimer habe, aber dazu an anderer Stelle mehr.
    Auf der Webseite des Seminole Tribe war nix außer das richtige Datum zu finden und ich konnte meinen Fehler durch Umbuchen ohne Probleme ausbügeln. Erst eine Woche vor dem Termin, rückten die Seminolen dann genauere Informationen über die jährlich stattfindenden Feierlichkeiten raus.
    Foto - 42nd Annual Seminole Tribal Fair, zur Eröffnung der Grand Entry der Seminolen Würdenträger.


    Die 42nd Annual Seminole Tribal Fair fand im Hardrock Casino in Hollywood statt. Parkplätze waren absolut kein Problem. Auf dem Gelände des Casinos war alles sehr gut ausgeschildert, so das wir die Halle, wo die Tribal Fair stattfand nicht suchen mussten. Aber groß war das da, so wie bei den ganz großen Casinos in Las Vegas. Eintritt wurde keiner verlangt.
    In der Halle des Casinos war noch nicht viel los, obwohl jeden Moment der Grand Entry beginnen sollte. Ja komisch, die Massen, vor allem Schulklassen, kamen erst auf den letzten Drücker.
    Foto - Singers and Drummers, sie sorgten mit ordentlich Bums für die musikalische Begleitung.


    Die Kindergartengruppe des Seminole Tribe nahm auch am Grand Entry teil.


    Bisschen eigenartig war das schon in der Halle so eine Veranstaltung zu machen, vor allem war das Licht extrem schlecht. Nee die hatten genug Technik, aber sie schalteten die Lampen einfach nicht ein. Zum Glück kam unserer Knipserkram mit dem besseren Kerzenlicht klar.


    Keine Ahnung, ob er hier links im Bild, mich auch erkannt hat, aber wir hatten erst vor kurzem in Bishop das Vergnügen.


    Wir waren ja nun schon auf paar Indianer Festivitäten, aber dazu kann ich auch nix sagen. Habe auch später nicht rausgefunden, zu welchem Verein sie gehörten. Aber imposant war deren Gefieder.


    Hier auf dem Bild erkennt man, wie schlecht durchdacht die Lichtverhältnisse dort waren. Links von der Bühne strahlten die Scheinwerfer in die Halle, erzeugten lange Schatten und das war´s auch schon. Ich habe hinterher Bilder von anderen Besuchern gesehen, die zum Großteil alle nur unscharf waren.


    Oma Seminole und Enkelin Seminole.


    Also diese hier waren doch eindeutig falsch. Das sind doch 100 pro Menschenfresser. Auch zu denen kann ich euch nix erzählen.


    Das sieht doch aus wie ein Weihnachtsbaum...ehrlich das war das Erste, was mir zu dem hier einfiel. Nach dem zweiten Blick war ich mir sicher, dass er der schwarze Mann in meiner kindlichen Fantasie war, wegen dem ich immer die Bettdecke über den Kopf gezogen habe.


    Die aktuellen Schönheiten des Seminole Tribe.


    Die Dame hier auf dem Bild ist auch eine alte Bekannte vom Bishop Powwow und wenn ich nicht irre die Frau von meinem "Kumpel". Ich bin der Meinung, dass auch sie mich wieder erkannt hat.


    Nach dem Grand Entry zeigten paar Native die Tänze ihrer Vorfahren.


    Lady in red!


    Sinn der Veranstaltung, ist es den Besuchern der Tribal Fair die Kultur der Indianer näher zu bringen. Während der dreitägigen Veranstaltung gab es diverse Wettbewerbe, wie Kanu fahren, traditionelle Tänze und anderes. Natürlich gab es auch jede Menge Stände, wo es jede Menge traditionelles Zeugs, wie Schmuck, Kleidung, Kachina Puppen usw., zu kaufen gab. Dann gab es die Möglichkeit authentisches Essen der Seminolen zu probieren.


    Nach dem Dancing hatten wir Zuschauer die Möglichkeit in aller Ruhe die Stars zu fotografieren.


    Martina sollte mich mit ihm hier ablichten, aber leider wurde das Bild nix. Er war erstaunt, als ich ihm erzählte, dass wir aus Deutschland gekommen sind. Zum Abschied gaben wir uns die Hand.


    Ha mein Kumpel vom Bishop Powwow...der hat mich erkannt...ich könnt wetten.


    Keine Ahnung, ob diese Pose traditionell ist, aber sie kam gut bei den Besuchern an.


    Nächster Tagesordnungspunkt, war die Alligator Wrestling Show. Die Kinder in der Halle kreischten wie wild und waren total begeistert. Ich fragte mich aber schon, was das jetzt mit der Tradition der Seminolen zu tun hat.


    Ok der Onkel stellte diverse Tiere Floridas vor. Bis hierhin sehe ich das noch als Pflege der Tradition an ...mit Augen zudrücken.


    Diese drei Fischotter waren die absoluten Stars der Tier Show. Die Jungtiere waren auf den Moderator geprägt. Sie liefen ihm ständig hinterher. Die waren echt süß die Kleinen.


    Dann trugen sie mit paar Männern diesen Alligator rein. Ein Mann mit Bauch ärgerte den Alli, worauf der als Antwort fauchte. Ich hoffte das Alli dem Onkel mal in den Popo beißt. Das würde sicherlich gute Bilder geben.


    Wie gesagt, die Tribal Fair soll das Traditionelle der Seminolen näher bringen. Ich stell mir gerade vor, wie Häuptlingssohn "Glatter Aal" vor 100 Jahren durch die Sümpfe Floridas pirschte, sich einen Alligator schnappte, dessen Maul mit dem Kinn aufgehalten hat und wenn´s geht noch "tada" gesagt hat.


    Wenn ich 42nd Annual Seminole Tribal Fair kurz beschreiben sollte, würde ich sagen Powwow extralight und etwas Jahrmarkt. Nein das soll nicht abwertend klingen. Die Veranstaltung war gut, aber wir persönlich ziehen einen richtigen Powwow vor und vor allem mögen wir es auch lieber, wenn die traditionellen Festlichkeiten im Freien stattfinden, denn dort kommt das viel authentischer rüber.


    Das Hardrock Casino selbst, hat uns sehr gefallen. Alles war toll angelegt. Im Casino wurden jede Menge Goldene Schallplatten, Musikinstrumente und anderer Kram bekannter Künstler gezeigt. Ich hatte auch versucht hier ein Zimmer zu bekommen, aber die Preise vertrugen sich nicht mit dem Inhalt meiner Geldbörse.
    Foto - Dieses Nichts trug Jennifer Lopez. Das Oberteil war eine Kette aus Muscheln.

  • Vor vier Jahren waren wir schon einmal im Cloisters of the Ancient Spanish Monastery. Damals kamen wir zum Feierabend an und bekamen eine Stunde um das Kloster zu besichtigen. Schon damals war klar, dass wir wieder kommen würden, denn das war so schön hier.
    Heute passte das prima mit einem zweiten Besuch, da wir eh in der Nähe waren. Auch hier wurden die Preise für den Eintritt angepasst. Statt der damals 5,-$, waren jetzt schon 8,-$ fällig.


    Kaum im Kloster, liefen uns halbnackte "Nonnen" über den Weg. Wow wenn das der Alltag im Kloster ist, dann will ich auch ins Kloster.
    Was ich ein Spanner? Nöö, mir gefiel die Palme hinten rechts im Bild. Ich hatte noch ein zweites gezoomtes Bild gemacht, aber das ist total verwackelt. Ich war wohl etwas zittrig, keine Ahnung warum. Lag es an meinem Alter oder war es die wunderschöne Pamela äääh Palme?


    Die Geschichte des Klosters ist kurios. Ich erzähl sie mal. Gebaut wurde das Kloster von 1133-1144 in Spanien. Im Jahr 1925 kaufte William Randolph Hearst (jo der mit dem vielen Geld) das Kloster, ließ es Stein für Stein zurück bauen, in 11000 Kisten verpacken und per Schiff in die USA bringen. Da in Sacramenia in Spanien, da wo das Kloster her kam, die Maul- und Klauenseuche ausbrach, kamen die Kisten in Quarantäne. Man öffnete dann die Kisten und entnahm ihnen das Heu, in das die Steine verpackt waren und verbrannte es aus Angst, dass die Seuche auch in den USA ausbrechen Könnte. Dann kam William Randolph Hearst in finanzielle Schwierigkeiten und er konnte sein Vorhaben, das Kloster wieder auf zubauen nicht fortsetzen. Die Steine wurden in New York in einem Lagerhaus eingelagert.


    Ein Jahr nach Hearst´s Tod, im Jahr 1952, kauften Raymond Moss und William Edgemon die Steine und ließen sie nach Miami bringen, wo sie eine kleine Gärtnerei gekauft hatten. Auf deren Gelände wurde das Kloster innerhalb von 19 Monaten wieder aufgebaut. Der Wiederaufbau kostete noch einmal 1,5 Millionen Dollar...in meinen Augen ein Schnäppchen.
    Heute finanziert sich das Kloster vor allem durch die Eintrittsgebühren und durch Vermietung als Kulisse für Hochzeitsfeiern.


    In der kleinen Kapelle war es dunkel. Von außen kam auch nur wenig Licht rein. Ja was machen? So wird das nix mit paar Bildchen. Ganz einfach, gleich links neben der Tür waren zwei Lichtschalter. Wie man die bedient wusste ich. Danach habe ich das Licht wieder ausgemacht.
    Draußen vor der Tür warteten schon die Halbnackten, die hier paar Fotos machen wollten.


    Genau so etwas liebe ich. Ja im Ernst, ich mag solche ollen Laubengänge, wo das Sonnenlicht rein scheint.


    Blick in den Innenhof des Klostergemäuers.


    Nee was war das schön hier. Mir bleibt nix weiter, wie euch zu empfehlen, da selbst mal vorbei zu schauen.

  • Schon mehrere Jahre verfolge ich interessiert Berichte anderer Leute über Miami. Immer mal wieder fand ich da Äußerungen, dass wenn man in Miami ist, den Ocean Drive besuchen muss. Wat mutt dat mutt, dachte ich und fuhr mit meiner Allerliebsten dahin.
    Ja wir haben ihn besucht. In den Berichten stand aber nix davon, dass es uns hier auch noch gefallen muss und wir jede Menge Bildchen knipsen sollen. Nöö nöö, da stand nur "besuchen".
    Ja was willste da machen, es war halt nicht unser Ding.
    Wir fuhren weiter nach Watson Island und wollte da den Sonnenuntergang genießen. Nun war ja unsere Abneigung gegen den Ocean Drive nicht eingeplant, ja die kam ganz spontan. Wow ich bin nicht nur besonders gutaussehend und gebildet, sondern auch spontan.
    Wie gesagt, wir waren recht früh hier und bis zum Sonnenuntergang war noch etwas Zeit. Wir schauten uns etwas um und entdeckten auf der anderen Uferseite das Cruise Center Miami, wo insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe lagen. Das sah cool aus, die wollten wir uns genauer anschauen.
    Wir suchten nach einer Stelle, wo man eine bessere Sicht auf das Cruise Center hat, aber da war nix, alles einzäunt und Sicht versperrt. Wir versuchten sogar unser Glück auf dem Mac Arthur Causeway Richtung Miami Beach, aber hier gab es beim besten Willen keine Möglichkeit zu halten. Dann kam mir die Idee mal direkt zum Cruise Center Miami zu fahren. Vielleicht sieht man ja von den Terminals aus paar Schiffchen.
    Foto - die Norwegian Getaway


    Bei der Norwegian Getaway standen jede Menge Gehilfen des Sherifs an einer Imbissbude. Ich denke sie warteten auf den Feierabend, denn der Dampfer hatte gerade das Boarden abgeschlossen.


    Blick auf die Wasserspiele der Norwegian Getaway.


    An die anderen Schiffe kamen wir nicht ran und aus der Entfernung war da auch nix zu machen, weil bei denen großzügige Terminal Gebäude uns die Sicht versperrten. Wir bekamen aber noch mit, dass ein weiteres Schiff mit dem Boarden fertig war. Wir fuhren dann zurück nach Watson Island, in der Hoffnung von dort doch noch etwas zu sehen, wenn einer der Pötte ablegt.
    Ich frage mich gerade, ob die heute noch Rudersklaven haben? Wie ist das mit dem Getrommel des Antreibers, stört das nicht in der Nacht? Was ist wenn ein Sklave krank wird, müssen Passagiere mit ran? Wie viele Peitschenhiebe stehen einem laut Tarif der Gewerkschaft der freien Rudersklaven (GfR) denn so stündlich zu?
    Und wat is wenn der Kahn so durch die Karibik schippert und ein Eisberg ihm die Vorfahrt nimmt? Gibt´s dann kostenlose Cocktails für alle, weil dat Eis muss ja wech?! Wat is mit denen, die kein Schnapserl mögen, dürfen die auch Cola light mit Eis bechern? Dürf ich das Eis auch für meine Kühlbox nehmen? Ja solche Fragen können einen schon zermürben.

  • Der alte Kai auf Watson Island ist einer unserer Lieblingsplätze in Miami. Normal ist das hier alles eingezäunt und man kommt gar nicht ans Wasser, aber irgendwelche bösen Buben mit Sachverstand sind mal bei Nacht und Nebel mit ihrem Auto gegen das Eingangstor gefahren. Das hängt seit dem auf halb acht und seit dem gibt´s hier freien Eintritt für alle. Unter der Brücke des Mac Arthur Causeway kommt man aber immer noch nicht ans Wasser. Ich habe extra mal ein Bild von der aktuellen Lage gemacht. Damit kann man solche und solche Bildchen voll vergessen.


    Wir hatten Glück, denn kaum hatten wir uns hier niedergelassen kam die Carnival Extasy angedampft. Wir fragten uns wo die wohl hin will, denn hier kommt Miami und dann die Everglades.


    Tja und dann sahen wir wie der Kahn auf der Stelle wendete. War echt beeindruckend.


    Übrigens, hab´s rausgefunden, diese Galeere hat keine Rudersklaven mehr. Jo die hatte keine Öffnungen für die Ruder. Vielleicht müssen die dafür jetzt in die Pedale trampeln.


    Meine Liebste würde gerne auch mal mit so einem Schiff durch die Welt düsen. Mir ist das nix. Ja keine Ahnung, ich stelle mir das langweilig vor und dann all die Passagiere an Board.
    Foto - Carnival Extasy
    Flash Panorama gibt´s nur hier


    Neben uns plötzlich Action, paar junge Leute drehten hier im Watson Park einen Film. Ich hab denen gerne zugeguckt. Jo ich bin schon ein Gucker.


    Foto - Die Sonne blinzelte doch tatsächlich durch das Hochhaus.


    Watson Park zum Sonnenuntergang ist inzwischen beliebt bei Einheimischen und auch Touristen. Ich kann mich noch erinnern, wie wir hier früher alleine waren und Martina Angst hatte im Dunklen. Angst muss man jetzt nicht mehr haben. Foto - Kurz nach Sonnenuntergang setzte die blaue Stunde ein.


    Ich hab ja seit dieser Reise die 70D von Canon neu und war total begeistert, wie einfach jetzt Nachtaufnahmen waren. Jo ich saß da in meinem Campingstuhl und tippte einfach nur auf das Display der Cam, wenn sie ein Bild machen sollte. Dank dem Schwenkdisplay konnte ich entspannt sitzen bleiben und an meiner Diet Pepsi nuckeln, wenn ich die Kamera schwenken wollte.


    Ich hab ja nur ein 70-200. Stellt euch vor, man guckt von hier aus mit mehr Brennweite...


    Ich bin immer noch hin und weg von der Schärfe der Kamera in Verbindung mit dem 70-200. Mir persönlich war das schon etwas zu viel.


    Wer auf Skylines steht, der sollte unbedingt Watson Island besuchen und auch hier den Sonnenuntergang verbringen.
    Flash Panorama gibt´s nur hier


    Wir machten dann zum Fairway Inn Florida City, wo wir wieder eine Nacht reserviert hatten, die wieder nur 44,94€ gekostet hat. Das Fairway Inn ist keine schlechte Hütte, aber jetzt nach dem Hawthorn Suites West Palm Beach war das schon eine Umstellung. Man kann sich schnell an Luxus gewöhnen.
    Abendbrot gab es heute wieder bei Golden Corral und dank einer wirklich netten Geste von Andy7435 haben wir nur 7,-$ dafür bezahlt. Noch mal Dankeschön Andreas.
    Danach noch etwas shoppen und ab ins Hotel. Martina mallte mit dem großen schweren Koffer rum und wollte den aufs Bett heben, Ich meinte zu ihr: "Na alte Frau wird´s denn was werden, oder soll ich dich motivieren? Ui die hat da aber komisch geguckt.
    Ich war fix und fertig vom motivieren. Gute Nacht.

  • Mit der Gateway würden wir gern mal fahren , aber die Strecke , die wir gern möchten, fährt die nicht.



    Thomas, soooo langweilig ist so eine Kreuzfahrt nicht. Wenn man eine nimmt, wo man viele Häfen anläuft, ist man fast jeden Tag in Action .
    Wenn du Lust hast, schau doch mal auf unserer HP, wir haben schon ein paar mitgemacht.


  • da liegste des Nachts in deiner Koje und über dir trampelts, unter dir läuft das TV auf laut, links neben dir streiten sich Mama und Papa und rechts im Zimmer schnarchen die Großeltern. Und wenn das nicht reicht...



    haste tagsüber auch noch Kindergeschrei mit 120db.


    Kreuzfahrt vielleicht, aber nicht auf solchen Pötten, wo du keine Minute Ruhe hast und beim Landgang latschen sich alle auf die Füße :nix1:

  • nu is alles wieder da :D


    Zitat

    Wir konnten die Störung bzw. das Problem am DNS-Server soeben beheben.


    Aufgrund der Offlinezeit und des DNS-Caches sind aktuell leider noch nicht alle
    Domains wieder erreichbar. Hierauf haben wir ab sofort leider keinen direkten
    Einfluss mehr, da jeder DSL-Provider diese Änderung erst in unterschiedlichen
    Zeitintervallen wahrnimmt und Ihre Domains dann erst wieder als aktiv anzeigt.

  • In dem Ancient Spanish Monastery waren wir ja auch dieses Jahr, hat uns auch gut gefallen.
    Als wir da waren, war da wohl so was wie Yoga oder so. Es lief so besinnliche Musik und es waren viele leicht bekleidete Damen dort. Die haben allerdings die Atmosphäre etwas gestört mit ihrem Gekicher und Geplapper.
    Ansonsten eine wirklich schöne Anlage :daumen1:


    Das Tribal Fair macht wirklich nicht so einen tollen Eindruck, obwohl deine Bilder auch hier wieder richtig klasse geworden sind :clap1:

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