San Antonio, Texas

  • San Antonio - Missionen

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    Karte


    Eintritt: frei

    Wir starteten mit der südlichsten Mission.



    Hier in der Mission Espada waren wir ganz alleine unterwegs.















    So sah die Mission zu ihrer Blütezeit aus



    und das ist heute noch übrig



    Den Glockenturm fand ich besonders malerisch.











    Überhaupt strahlte diese Mission eine ganz eigene Ruhe aus.









    Unser nächster Weg führte uns zum Espada Aqueduct. Auch hier waren wir ganz alleine.







    Ein kurzer Weg in nördliche Richtung brachte uns zur Mission San Juan.



    Hier waren schon mehr Leute unterwegs.











    Auch hier wieder der Blick auf die Mission, wie sie einmal war



    und heute



    Kaum zu glauben, daß Ameisen in der Lage sind, solche Trampelpfade in eine Wiese zu ziehen.













    Unser Weg führte uns weiter Richtung Norden zur Mission San Jose. Wow, hier war wirklich was los

    So viele Menschen





    Hier gab es leider nur die Version, wie die Mission heute aussieht.







    Vor dem schönen Turm stand leider ein scheußlicher Bagger





























    Hier gab es auch die Möglichkeit ehemalige Wohnräume zu besichtigen.





























    Die vierte Mission, die Mission Concepcion war wieder weniger besucht. Diese gefiel uns wieder sehr gut, richtig malerisch.



















    Besonders gefiel uns der kleine Gebets- und Erinnerungsgarten.







    Leider auch hier keine Tafel, wie die Mission früher aussah.



    Hier noch ein kurzer Film über die Missionen



    Die fünfte und letzte Mission ist Alamo, Besuch am nächsten Tag.



    Als wir drinnen waren, hab ich gleich mal ein Foto gemacht, da kam flott einer herbeilaufen und klärte mich auf, daß das verboten sei

    Sorry, wußte ich nicht und den Grund kann ich auch nicht nachvollziehen, aber was soll's. So kann ich ein Foto vom inneren zeigen, wow, toll gell



    Wir hatten Alamo ja schon 1999 besichtigt, es ist seither nicht interessanter geworden. Der Garten ist noch immer das beste an allem.









    Die früheren Unterkünfte













































  • San Antonio - Riverwalk

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    Auszug aus unserem Reisebericht:

    Dann hieß es auf zum Riverwalk. Dort sind wir eine Stunde rumgelaufen, bevor wir genug gehabt haben, es war heiß und schwüüüüüül



































    Wir setzten uns ins Hard Rock Cafe und haben erstmal ein kühles Bier getrunken.







    Klaus bestellte sich einen Hickory BBQ Bacon Burger und ich einen Pulled Pork Burger.





    Dazu gab es bei Klaus Fries, bei mir Fries, Cole Slaw und Chili Beans. Die Beilagen blieben mal wieder liegen, nach dem Burger war ich pappsatt, aber es war der beste ever

    Dann beobachteten wir die Leute, die hier so vorbei gingen, es flossen noch ein paar Bierchen

    Ich wurde dann zu guter Letzt noch von einer Taube angeschissen, den ganzen Rücken runter, das braucht man doch

    Daraufhin sind wir zurück ins Hotel, ich hatte das dringende Gefühl, ich brauche eine Dusche

  • Das Alamo liegt im Herzen von San Antonio/Texas und wurde bereits Anfang des 18. Jahrhunderts von Franziskaner-Mönchen gegründet. Die Mönche beabsichtigen, die Indianer zu missionieren. Durch die verstreute Siedlungsweise der Indianer und die Unwegsamkeit des Geländes schlugen Unterwerfung und Missionierung allerdings weitgehend fehl.



    im Jahre 1793 gaben die Fanziskaner die Mission auf und danach wurde Alamo von einer spanischen Kavallerie-Einheit als Fort genutzt. Im mexikanischen Unabhängigkeitskrieg (1815–1821) kämpften die Mexikaner gegen die Spanier und besetzten das Fort. Der texanische Unabhängigkeitskrieg begann am 2. Oktober 1835, dauerte nur ein paar Wochen und Texas erklärte am 2. März 1836 seine Unabhängigkeit von Mexiko. 1845 trat Texas als 28. Staat den Vereinigten Staaten von Amerika bei.


    Weitere Fotos:
    Reise-Tagebuch



    Gruss
    Walter

  • Gute Idee Sandra! :clap1::clap1::clap1:


    Ein bisschen kann ich beisteuern, Fangen wir mit den Missionen an. Ich habe zwar nocht elle gesehen aber immerhin. Ich zitiere mal aus meinem RB:


    Mein erster Stop an diesem Nachmittag war die Mission San José y San Miguel de Aguayo.





    Der Kreuzgang und das Schattenspiel der Säulen und Bögen hat mit gut gefallen.



    Innenraum


    Außen um die Anlage zieht sich eine dicke Mauer, in deren Innerem es eine Art Katakomben gibt.


    Verabschiedet wurde ich von diesem freundlichen Herren.



    Dem Eichhörnchen und der Taube nach zu urteilen, dürfte es wohl Franz von Assisi gewesen sein.


    Nach einer kurzen Fahrt erreichte ich die Misión Nuestra Señora de la Purísima Concepción de Acuña




    Auch wenn ich nicht dran glaube, finde ich den ganzen Marienkitsch ja schon faszinierend. Auch hier gab es wieder einiges davon:




    Gerade noch rechtzeitig bin ich in die Kirche rein gegangen. Ein paar Minuten später kam nämlich schon eine resolute Dame, die die letzten Besucher vertrieb und ab schloss.



  • The Alamo


    Fortsetzung folgt.

  • Riverwalk


    In grau:


    In Bunt



    Bie Nacht:

    Zitat

    Anschließend war ich am River Walk, der mir genau so gut gefallen hat, wie beim letzten Besuch. Essen war ich in einem Steakhouse, dessen Namen ich vergessen habe. Anschließend habe ich noch hier und dort ein Bier getrunken bevor ich mich auf den kurzen Weg ins Hotel gemacht habe.


  • Darf's auch ein bisschen Kunst sein?


    McNay Art Museum


    Link


  • Was gibt es noch?


    Tower of the Americas


    Zitat

    Mein erstes Ziel war der 225m hohe Tower of the Americas, von dessen Aussichtsplattform man eine wunderbare Fernsicht und einen tollen Blick über die ganze Stadt hat.




    San Fernando Cathedral



    Market Square



    Das war's von mir ;)

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