San Antonio - Missionen
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Eintritt: frei
Wir starteten mit der südlichsten Mission.
Hier in der Mission Espada waren wir ganz alleine unterwegs.
So sah die Mission zu ihrer Blütezeit aus
und das ist heute noch übrig
Den Glockenturm fand ich besonders malerisch.
Überhaupt strahlte diese Mission eine ganz eigene Ruhe aus.
Unser nächster Weg führte uns zum Espada Aqueduct. Auch hier waren wir ganz alleine.
Ein kurzer Weg in nördliche Richtung brachte uns zur Mission San Juan.
Hier waren schon mehr Leute unterwegs.
Auch hier wieder der Blick auf die Mission, wie sie einmal war
und heute
Kaum zu glauben, daß Ameisen in der Lage sind, solche Trampelpfade in eine Wiese zu ziehen.
Unser Weg führte uns weiter Richtung Norden zur Mission San Jose. Wow, hier war wirklich was los
So viele Menschen
Hier gab es leider nur die Version, wie die Mission heute aussieht.
Vor dem schönen Turm stand leider ein scheußlicher Bagger
Hier gab es auch die Möglichkeit ehemalige Wohnräume zu besichtigen.
Die vierte Mission, die Mission Concepcion war wieder weniger besucht. Diese gefiel uns wieder sehr gut, richtig malerisch.
Besonders gefiel uns der kleine Gebets- und Erinnerungsgarten.
Leider auch hier keine Tafel, wie die Mission früher aussah.
Hier noch ein kurzer Film über die Missionen
Die fünfte und letzte Mission ist Alamo, Besuch am nächsten Tag.
Als wir drinnen waren, hab ich gleich mal ein Foto gemacht, da kam flott einer herbeilaufen und klärte mich auf, daß das verboten sei
Sorry, wußte ich nicht und den Grund kann ich auch nicht nachvollziehen, aber was soll's. So kann ich ein Foto vom inneren zeigen, wow, toll gell
Wir hatten Alamo ja schon 1999 besichtigt, es ist seither nicht interessanter geworden. Der Garten ist noch immer das beste an allem.
Die früheren Unterkünfte