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Lake Powell, Wahweap Marina und Lone Rock
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gibt es neue Updates zum Lone Rock Beach?
Tiefsandig klingt ja nicht gerade sehr zuversichtlich.
Eigentlich wollte ich dort mein Kayak ins Wasser lasen und ein wenig die Gegend gemuetlich per Boot erkunden. -
Der Weg war ziemlich rappelig, aber nicht besonders tiefsandig. Aber das kann sich geändert haben . Frag am besten am Eingang nach.
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danke schoen.
Ansonsten parke ich wo es sicher ist und trag mein Boot halt 100-200 m zum Wasser. Zumindest von Lone Rock eine Tagestour mit meinem Kayak wollte ich gerne machen.
Ich werde wohl morgen den Wahweap Marina Resort Campground buchen, da muss man dann keine Angst haben im Sand steckenzubleiben. -
Lake Powell hat die niedrigsten Wasserlevels aller Zeiten und unzaehlige der vielen Boatramps sind nun indefinitely closed.
Da der gesamte Suedwesten in einer der schlimmsten Duerren seit Jahren ist, wird keine Aenderung in Sicht kommen.
Die Duerre Situation wird langsam echt scary.
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Die Duerre Situation wird langsam echt scary.
Das ist ja echt schlimm!
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Das ist ja echt schlimm!
das ist erst der Anfang. Zum Sommer hin wird es wohl noch extremer werden
Und dann wollen die Pappnasen hier eine Pipeline zum Lake Powell legen, um das Wasser anzuzapfen. da ist ja jetzt schon kaum mehr was drin.
Ich denke, irgendwann wird es zu wenig sein, um Energie zu erzeugen und die Turbinen werden abgeschaltet
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Lake Powell hat die niedrigsten Wasserlevels aller Zeiten
Eine gute Gelegenheit, um den Reflection Canyon aufzusuchen.
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Wasserstand vom Lake Powell sieht echt schlimm aus!
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Eine gute Gelegenheit, um den Reflection Canyon aufzusuchen.
hatte ich schon ueberlegt als ich beim backpacking war.
Da moechte ich naemlich auch gerne mal hin
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Das war es dann mit der Wiederauferstehung des Glen Canyon, dem angeblich schönsten Canyon im Südwesten
Und für die Flaming Gorge kann das auch nicht gut sein
Dürre in den USA: US-Behörden wollen mehr als 600 Milliarden Liter Wasser in den Lake Powell leitenUm die Stromversorgung in sieben Bundesstaaten sicherzustellen, haben sich US-Behörden zu einer beispiellosen Maßnahme entschieden: Sie wollen gigantische…www.spiegel.de -
Das war es dann mit der Wiederauferstehung des Glen Canyon, dem angeblich schönsten Canyon im Südwesten
Und für die Flaming Gorge kann das auch nicht gut sein
Zitat: »Wir werden nie wieder erleben, dass diese Stauseen gefüllt werden«
Das ist echt traurig!
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Da bin ich mal gespannt, wie es für Flaming Gorge ausgeht!
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Da bin ich mal gespannt, wie es für Flaming Gorge ausgeht!
Die wird erschreckend leer, fürchte ich. Da konstant viel verbraucht wird, aber klimabedingt weniger in das System gepumpt wird (als Niederschlag), kann das nur übel werden.
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Kann ja auch keine Dauerlösung sein. Wenn die Flaming Gorge erstmal leer ist, was dann?
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Wenn die Flaming Gorge erstmal leer ist, was dann?
Es regiert das Prinzip Hoffnung. Da der Klimawandel ein globales Problem ist, die Menschheit aber nicht an einem Strang zieht (sondern im Gegenteil versucht sich gegenseitig zu unterjochen), sieht es finster aus.
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Ich tendiere in letztere Zeit immer mehr zum Pessimismus. Die Welt geht langsam zugrunde.
Pandemien
Klimakatastrophen
Kriege
Hungersnöte
Flüchtlingswellen
Steigende Preise
Kann man da noch optimistisch sein?
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Ach das gab es doch schon immer
Pest und Cholera etc
Klimawandel, lese mal Sachbücher übers Mittelalter und der damaligen Klimaerwärmung, kein Einzelfall übrigens
Krieg? Nichts konnte die Menschheit seit Anbeginn besser, als sich gegenseitig abzuschlachten
Hungersnöte, siehe Punkt 2, eine direkte Folge davon, schon immer. Heutzutage kommt leider noch die Überbevölkerung dazu
Dementsprechend Flüchlingswellen, nix neues, siehe die irische Hungersnot und die massenhafte Auswanderung nach Amerika
Steigende Preise, siehe die 20er Jahre im letzten Jahrhundert mit der Inflation und Weltwirtschaftskrise. Das ist der einzige Punkt, wo ich befürchte, dass sich das wiederholen wird.
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Der Wassermangel am Colorado ist allerdings eigentlich keine Ausnahme sondern die Regel. Historisch wurden Hoover Damm und Glen Canyon Dam geplant auf Basis der Niederschlagsmengen der 10 Jahre davor, die wohl die wasserreichsten Jahre aller Zeiten waren. Das jetzt ist der Normalzustand der letzten Jahrzehnte. Der Wasserstand der Stauseen nimmt ja kontinuierlich ab, seit es sie gibt.
Irgendwann werden wir oder künftige Generationen von Reisenden in den Südwesten fahren und 2 riesige Ghosttowns besichtigen, die mal Millionenstädte waren.
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Klimawandel existiert doch gar nicht, zumindst nicht in den Koepfen jener die in Utah leben.
Da wird man ausgelacht, wenn man damit ankommt.
Und es werden immer noch tausende neue Hauesr rings um St. George gebaut, frage mich nur, wo das Wasser herkommen soll? Da denkt keiner drueber nach
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