Die haben uns einfach in ihr Land gelassen - Südwesten USA Februar 2008


  • Persönliches Vorwort Thomas


    Wir Martina, Thomas und Sohn Toni waren schon Wochen vorher aufgeregt. Die USA kannten wir nur aus dem Fernsehen und aus dem
    Internet. Als wir dann erzählten, dass wir dahin fliegen werden, kamen Reaktionen wie "toll", "Klasse", "prima", aber auch "ihr
    seid aber mutig", "wir würden auch, trauen uns aber nicht", "was so weit, im Harz ist es doch auch schön".
    Der Neid anderer blieb auch nicht aus "wie kann man sich das leisten" war noch einer
    der harmloseren Sprüche.
    Tja und dann kannten wir Las Vegas nur aus CSI Las Vegas. Immer Donnerstag sterben da die Leute wie die
    Fliegen, also sollten wir am Donnerstag Las Vegas besser meiden.
    Dann die Medien, sie machten uns auch nicht gerade Mut von wegen der strengen Einreisebestimmungen. Vor allem ich war sowas von
    aufgeregt und gespannt. Ich habe schon vor dem Urlaub von unserem Urlaub geträumt...jaja ballaballa.
    Jo denn viel Spaß und gute Unterhaltung mit dem Reisebericht aus der Sicht eines "Ersttäters".


    Liebe Grüße Thomas



    Index


    03.02.2008 - 1. Tag Flug Frankfurt Las Vegas
    03.02.2008 - 1. Tag Las Vegas


    04.02.2008 - 2. Tag Valley of Fire


    05.02.2008 - 3. Tag Zion Canyon National Park
    05.02.2008 - 3. Tag Red Canyon
    05.02.2008 - 3. Tag Bryce Canyon National Park


    06.02.2008 - 4.Tag Wanderung zur Wave / Coyote Buttes North


    07.02.2008 - 5.Tag Horseshoe Bend
    07.02.2008 - 5.Tag Lower Antelope Canyon
    07.02.2008 - 5.Tag Glen Canyon Dam


    08.02.2008 - 6.Tag Grand Canyon National Park South Rim


    09.02.2008 - 7.Tag Petrified Forest National Park
    09.02.2008 - 7.Tag Meteor Crater State Park aka Barringer Crater


    10.02.2008 - 8.Tag Oak Creek Canyon
    10.02.2008 - 8.Tag Sedona
    10.02.2008 - 8.Tag Montezuma Castle National Monument
    10.02.2008 - 8.Tag Tuzigoot National Monument


    11.02.2008 - 9.Tag Botanical Garden Phoenix
    11.02.2008 - 9.Tag Zoo Phoenix


    12.02.2008 - 10.Tag Saguaro National Park
    12.02.2008 - 10.Tag Arizona Sonora Desert Museum
    12.02.2008 - 10.Tag Old Tucson Film Studios
    12.02.2008 - 10.Tag Mission San Xavier del Bac
    12.02.2008 - 10.Tag Tucson Mineral Show 2008


    13.02.2008 - 11.Tag Joshua Tree National Park


    14.02.2008 - 12.Tag Bristol Dry Lake
    14.02.2008 - 12.Tag Hoover Dam
    14.02.2008 - 12.Tag Las Vegas - The Strip bei Nacht


    15.02.2008 - 13.Tag Red Rock Canyon National Conservation Area
    15.02.2008 - 13.Tag Spring Mountain Ranch State Park
    15.02.2008 - 13.Tag Las Vegas The Strip bei Nacht


    16.02.2008 - 14.Tag Mandalay Bay Shark Reef
    16.02.2008 - 14.Tag Las Vegas The Strip am Tag


    16.02.2008 - 15.Tag Flug Las Vegas Frankfurt


    Schlussworte



  • Am 02.02.2008 um 23.30 Uhr machten wir uns auf den Weg, die 600 Kilometer nach Frankfurt. Leider fliegt nix
    was für uns passend ab Hamburg. Am 03.02.2008 um 09.30 Uhr ging es dann los Nonstop mit Condor nach Las Vegas.
    Foto - Sonnenaufgang über Grönland


    Der Flieger war voll, wir hatten zwei Fensterplätze


    Mittagessen


    Rocky Mountains


    Aber plötzlich was ist jetzt los!? Wir waren pünktlich, aber wir landeten nicht. Ich merkte sofort dass
    irgend etwas nicht stimmte. Der Flieger begann Runden zu drehen. Von der Crew war niemand mehr zu sehen. Dann endlich ging die
    Kiste weiter runter...und nicht nur die. Das Flugzeug sackte mehrmals kräftig ab, ich hatte plötzlich keine "Lust" mehr Fotos
    zu machen. Vorne schrie eine Frau vor Angst. Ansonsten war Ruhe. Die Kiste schaukelte dann auch noch seitwärts - lustig gell!?
    Mir war klar dass wir ne Bruchlandung hinlegen, und wir über die Rutschen raus müssen. Ich grübelte wie ich es anstelle, dass ich
    meine Kameraausrüstung mit über die Rutsche raus bekomme. Ja ich weiß, ich habe einen an der Waffel
    So nun hat´s der Kapitän geschafft, mir war schlecht und ich begann zu schwitzen. Ui die Kiste ging immer weiter in Sprüngen
    runter und das blöde Schaukeln hörte nicht auf...nicht mal direkt vor dem Aufsetzen. Die Crew konnte scheinbar wirklich
    fliegen, denn wir landeten etwas eigenartig, aber die Kiste blieb heil. Ich konnte mir einen lauten Brüller "Beifall" nicht
    verkneifen und es gab einen kräftigen Applaus. Hurra wir leben noch....äääh ich sah dann unseren männlichen Flugbegleiter. Der
    hatte aber mächtig Schweiß auf der Stirn. Hmmm sollte uns das jetzt beruhigen oder verängstigen? Ich sprach ihn auf die doch
    etwas seltsame Landung an, er meinte nur, dass er so eine heftige auch noch nicht erlebt hat.
    Wie sich dann rausstellte hatten wir das Glück bei einem Sandsturm und "Danke an die Flugsicherheit" mit Seitenwind
    landen durften.
    Die Beamten bei der Emigration waren sehr flink...ich muss das wissen, denn ich saß ganz hinten im Flieger. Ich also mein
    feinstes Englisch im Kopf zusammen gesucht und einiger Maßen sortiert. Da sprach mich der Kerl an und ich versteh nix, nicht
    ein Wort. Toni schubst mich an und flüstert der hat dich gefragt "Geht es ihnen gut?", ich häää?...klar er fragte in
    gebrochenem Deutsch und ich wunderte mich schon über sein grauenhaftes Englisch
    Dann ging es zu Alamo, wo wir gleich dran kamen und holten uns den Toyota RAV4. Foto - Lake Las Vegas

  • Vom Flughafen fuhren wir gleich zum Stratosphere Hotel wo wir die erste Nacht schlafen wollten. Kurz
    eingecheckt, Gepäck aufs Zimmer gebracht, welches sauber war und dann ging die Party los. Kameras, Objektive und Stativ wurden
    mitgenommen. Angeblich darf man ja keine Stative in den Staaten benutzen. Ha die Leute haben mich zwar begafft, und auch die
    Cam, einige duckten sich sogar im vorbei gehen hihihi beim Weitwinkel nützt das aber nix. Foto - Stratosphere Tower


    Die Sonne ging fix unter und der Sturm legte sich, Martina war der Meinung dass zu ihren 1,54 Meter ein
    anderes Auto passender wäre...tztztz


    M&M World mussten wir auch begaffen, war ganz lustig


    Monte Carlo hatte noch kurz zuvor gebrannt - hmmm sah gar nicht angekokelt aus


    Wow die Wasserspiele vorm Bellagio waren der Hammer - die spielten bei diesem Durchlauf "Time to say godbye",
    Gänsehaut pur


    nette Bude das Bellagio


    Gegen 21.30 Uhr landeten wir wieder im Hotel und entschlossen uns noch auf den Tower zu fahren. Stativ durfte
    da nicht mit hoch. Ich war so aufgeregt, der Adrenalinschub war so hoch, dass ich nach 47 Stunden ohne Schlaf immer noch
    umhersprang.


    Nach dem Turmbesuch bemerkten wir, dass wir eigentlich noch kein Abendbrot hatten und auch Hunger hatten.
    Wir gingen dann gleich beim Tower zum Mexikaner und hauten uns den Wanst voll...ok es schmeckte uns nicht und wir gingen dann
    weniger hungrig ins Bett. Einfach nur genial der Ausblick

  • Das Zimmer im Stratosphere war Ok und die Nacht kurz. Martina und Toni mögen es nicht, wenn ich immer so
    früh wach werde und dann auch noch aufstehe
    Oh wat war ich aufgeregt, ich wollte endlich Steine sehen...wenn´s geht rote.
    Frühstück gab's im Stratosphere. Also das Courtyard Buffet für 10,95$ pro Kopf (Gott sei Dank ist
    meine Liebste kein Drachen - pssst ich kenne da eine, die hat zwar nur einen Kopf, aber die ist 100%ig ein Drachen) war
    bestens und wir haben uns endlich satt gegessen
    Danach ging es zum Wal-Mart Kühlbox und Futter kaufen.
    Da dieses unsere erste USA Reise war, standen natürlich erst einmal die bekannten Highlights auf der Wunschliste....ganz oben
    Valley of Fire State Park. Schon der Weg dahin, der Highway so breit und alle fahren ganz gesittet, und die riesigen Trucks,
    ständig "oh guck mal da", "und hier". Mein Gott da wird man ganz narrisch.
    ...endlich, wir sind da das Valley of Fire


    Erster Halt war bei den Beehives, ein paar Amis kletterten auf den Felsen umher und meiner einer sprang
    umher wie ein Schulbub, nee wat war das geil hier.


    Am Atlatl Rock machten wir wieder halt und sahen uns die Petroglyphen an. Die Morgensonne steht direkt
    hinterm Atlatl Rock.


    Ganz in der Nähe war dann der Wedding Arch fällig.


    Es wurde immer schöner, die Steine änderten auch noch ihre Farbe tztztz - Der White Dome


    Als ich das hier sah fiel mir nix mehr ein


    Seit Februar ist das auf meinem PC das Hintergrundbild


    Warum bauen die in Deutschland nicht solche Straßen?


    Toni klaute noch eine Tüte Sand...Streusand für den Winter


    Natürlich durfte der Elephant Rock nicht fehlen. Mit 15°C und Wind war es doch noch recht
    lausig.


    Tschüss Valley of Fire, war schön bei dir!


    Vor lauter Aufregung um die paar Steine vergaßen wir unser Mittag, welches es dann um 15.00 Uhr gab.


    Jo eigentlich wollten wir noch "fix" nach Little Finland rüber düsen, aber das war wohl nix. So ist das
    mit dem planen. Man nimmt sich etwas vor und dann ist ein Ort so schön, dass man ganz die Zeit vergisst und obendrein war es für
    Februar dann doch etwas unrealistisch.
    Wir machten uns dann auf den Weg nach Hurricane wo wir die nächste Nacht im Travelodge verbracht haben.
    Sonnenuntergang an der Interstate 15 - wenn das nicht so kalt gewesen wäre, ich hätt glatt mit Frauchen im Arm am Straßenrand
    sitzen können und den weiter beobachten.

  • Die Nacht im Travelodge in Hurricane war nicht so doll. Die Bude war kalt und die Heizung wollte nicht
    wirklich warm werden. Frühstück war ja inklusive, aber als wir das sahen, waren wir dann doch nicht so mutig. Einen halben
    Kilometer Richtung Las Vegas auf der linken Seite war ein kleines nettes Inn (Name keine Ahnung). Wir hatten da gestern
    schon Spareribs zum Abendbrot und so fuhren wir da zum Frühstücksbuffet, welches bestens war.
    Bei Minusgraden ging es dann ab zum Zion


    Die Besucher im Zion konnte man an zwei Händen abzählen, außer uns haben wir noch eine japanische
    Familie gesehen und das war´s dann auch, aber es war schön und schön ruhig.


    isser nich hübsch...der Zion Canyon


    Unten beim Virgin River, wurde es zum ersten mal etwas wärmer, absolute Windstille, Frauchen nahm ein Sonnenbad.


    Mal ein schönes Detail


    ....nee was war das schön hier.


    Kakteen im Schnee haben wir auch noch nicht gesehen.


    Ehrlich gesagt hatten wir nicht mit Schnee gerechnet, denn auf all den Webseiten mit den roten Steinen war
    kein Schnee zu sehen.


    Wandern war nur auf der Straße möglich, alle Trail's waren geschlossen, also wanderten wir mit unserem Autochen.


    Wir lieben ja eigentlich die Alpen, aber hier hat es uns noch besser gefallen.


    Geplant hatten wir für heute nur den Zion, da aber alles geschlossen war und der Tag noch jung beschlossen
    wir noch zum Bryce Canyon zu fahren. Dafür mussten wir über den Pass...uiii und da lag Schnee.


    Gott sei Dank hatten wir Allrad.


    Seit geraumer Zeit vernahmen wir immer mal wieder ein doch sehr lautes uns unbekannt vorkommendes
    Grummeln....aaah das war der Übeltäter, da wo es am Vortag getaut hatte und über Nacht wieder gefroren, rumste es wenn er
    mit seinem Schiebeschild dagegen fuhr.


    Ha es gab doch noch andere Lebewesen hier, nöö nix Vogel, da kamen eine Horde Amis mit Geländewagen, eine
    Tour aus Las Vegas. Diese "Tierschützer" waren der Meinung, dass Piepmätze zum Frühstück Kartoffelchips fressen und fütterten sie
    dann damit.
    Wir haben uns in den Zion Canyon verliebt und werden ihn hoffentlich recht bald wieder sehen.

  • Fahrt durch den Red Canyon


    Auf dem Weg zum Bryce mussten wir durch den Red Canyon fahren, durch Google Earth und den da geposteten
    Fotos waren wir schon auf einiges gefasst...


    ...aber die Wirklichkeit sah dann noch schöner aus!


    Hmmm nicht das die da runter fallen


    Wir haben das erste Mal in unserem Leben vor solchen Gesteinsformationen gestanden...mit einem Dauergrinsen
    im Gesicht.

  • Die letzten Kilometer bis zum Bryce ging es nur noch Berg hoch. Auch am Bryce Canyon wieder kaum Leute.
    Obendrein waren wegen der Schneemassen, welche die Tage zuvor gefallen sind, das meiste gesperrt.


    Das Grinsen hielt aber nicht lange an, es wurde windig und kalt...richtig kalt....noch kälter.


    Unsere Winterbekleidung war zu dünn. Laut Visitor Center durften wir bei -16°C und
    Sonnenschein in das Amphitheater des Bryce Canyon gaffen, aber von Sturm stand da nix.


    Eigentlich bilden wir uns ein keine Weicheier zu sein, aber der kalte Wind tat weh im Gesicht.


    Schnee hatten wir wirklich genug.


    Wir kannten den Bryce schon aus dem Fernsehen, aber in Natura ist er viel schöner.


    Wild Turkey...ohne Socken bei der Kälte *zitter*



    Nein das ist kein Grinsen, das ist verzerrter Schmerz, der "große" hat nämlich gejammert, weil sein
    "Laserschwert" so kalt war....pfiff von wegen "Ich bin dein Vater" haha


    Trotz der Kälte hat es uns hier sehr gut gefallen und einen Besuch hier können wir nur empfehlen.


    Dann wurde es aber höchste Zeit sich auf den Weg nach Page zu machen, denn da sollte ein
    warmes Zimmer auf uns warten. Kurz vor Sonnenuntergang machten wir eine Pause in der Nähe der Pink Sand Dunes
    und da sahen wir das hier...wir waren baff


    Wir hatten ehrlich gesagt die Hoffnung, dass die Sand Dunes frei von Schnee sind und wir paar schöne Fotos im
    Sonnenuntergang schießen können, aber das war nix. Dafür wurden wir anders unterhalten. Schon beim hin fahren kamen uns in einem
    größeren Abstand zwei Fahrzeuge entgegen. Man hatten die das eilig. Nicht das Bigfoot hier in der Nähe hausiert. Direkt am
    Pink Dunes State Park war ein größerer Geländewagen in den Graben gerutscht. Ein Haufen Jugendlicher versuchte den raus zu
    schieben. Ein zweiter Wagen kam denen zur Hilfe. Jo wir sahen den Schnee im Park und drehten um. "Guck mal da, die Frau ist
    uns doch eben entgegen gekommen" auch sie war in den Graben gerutscht. Hilfe hatte sie von einem anderen Fahrzeug. Also
    weiter "nee das gibt's doch nicht", der Geländewagen mit dem Wohnwagen, der uns vorhin als erster entgegen kam war kurz
    hinter dem Abzweig (da wo es zum Arch geht) in den Graben gefahren. Wir halten an und wollten helfen. Auf einmal geht die
    Tür vom Wohnwagen auf und neun Frauen unterschiedlichen Alters steigen aus. Alle sahen irgend wie gleich aus. Toni juchst "Ha
    das ist die Kelly Family" hihihi hahaha die sahen wirklich so aus, unser Hilfe wollten auch sie nicht. Ich fahr ja nun schon
    seit Jahren Geländewagen und weiß, dass der auf fest gefahren Schnee auch keine Wunder vollbringen kann. Das müssten die doch
    auch wissen. Ganz ehrlich, wir fragten uns ob die etwas sind...egal.
    Uii bis nach Page war es aber auch noch ein ganzes Stück, meine Lieben waren inzwischen bei der Augenpflege
    Schade es war stock dunkel man konnte nichts mehr von der Landschaft sehen. Aber dann Aufregung, ich sah plötzlich viele
    Lichter, das muss Page sein, denn ich konnte ein Kraftwerk sehen, und aus dem Web wusste wir, dass bei Page eins steht.
    Freu es ist nicht mehr weit. Hmmm ich fuhr und fuhr und Page kam nicht näher. Nee ich konnte doch nicht ahnen, dass man hier so
    weit gucken kann. Unser Zimmer im Super 8 war vom feinsten. Zum Abendbrot gab es wieder Spareribs , oh ich liebe die Dinger mit
    der klebrigen Soße. Aber irgend etwas stimmte nicht mit mir....eujeujeu ich ahnte böses.

  • Die Landung war ja scheint's recht "sportlich". Braucht man nicht unbedingt aber Ihr habt es ja heile überstanden ;)


    Die ersten Tage habt Ihr ja wirklich ein Mördertempo vorgelegt! Und so viel Schnee im Zion? Wow!
    Die Bilder vom Bryce sind auch klasse. Das Problem, mit dem kalten Wind, der die Gesichtszüge einfrieren lässt, kenne ich irgendwo her.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!