Zwei Kaspern in den Schnee - Südwesten der USA Februar 2013

  • Auch heute war die Nacht wieder früh zu Ende, denn wir wollten auch am Abreisetag einen richtigen Urlaubstag mit allem drum und dran verbringen. Wir verpackten unseren letzten Kram und sagten tschüss zum Travelodge Victorville.
    Die Wetterheinis waren sich heute nicht einig. Die einen sagten Wolken für LA voraus, die anderen meinten, dass die Wolken erst von Osten an die Küste ziehen würden. Uns gefiel der zweite Wetterbericht besser, also hielten wir uns an den.
    Erstes Ziel war die Mission San Gabriel Arcángel, eine der spanischen Missionen in Kalifornien.
    Blick auf die neue Chapel


    Auf dem Parkplatz der Mission gab es schnell mal Frühstück. Die Mission selbst war noch dicht, also schauten wir uns die neue Kapelle an.


    Punkt 9.00Uhr wurde auch die Pforte zur alten Kapelle geöffnet.


    Wir machten schnell paar Bildchen und verließen die alte Kapelle wieder, denn draußen versammelten sich schon die Einheimischen für den Gottesdienst in Spanisch. Wir gingen dann nebenan zum Missions Museum und zahlten 5,-$ Eintritt pro Person um auch den Rest der Mission sehen zu dürfen.


    1771 wurde die Mission San Gabriel Arcángel noch unter dem Namen Mission Vieja gegründet. Nur fünf Jahre später wurde die Mission Vieja von einer Sturzflut verwüstet. Die Priester zogen paar Meilen weiter Richtung Berge und errichteten hier die Mission San Gabriel Arcángel. Aber auch hier hatten die Brüder es nicht leicht, denn mehrere Erdbeben brachten immer wieder Teile der Kapelle zum Einsturz. Früher hatte die Kirche noch einen Glockenturm, aber auch der fiel einem Erdbeben zum Opfer. 1987 war die Mission wieder einmal Ziel eines Erdbebens. Nach dem Beben wurde die Mission komplett restauriert und erstrahlt heute in voller Schönheit.


    Zur Mission San Gabriel Arcángel gehört ein wunderschöner Garten.


    Jo hier waren wir im Frühling und das im Februar.


    Wir haben in den letzten Jahren schon einige Missionen Kaliforniens besucht, aber immer noch nicht alle gesehen. Wir mögen die ollen Dinger und werden weitere besuchen.
    Zum Schluss schaute ich dann noch einmal in die alte Kapelle. Ich saß da wohl gut 10 Minuten und beobachtete wie die Leute während der Predigt rein und raus gingen. Keine Ahnung, ob das normal ist, aber ich fand das komisch. Ach noch was. Vati gefiel die Predigt. Warum? Na der Onkel vorne an der Kasse sprach so schön. Was er gesagt hat? Weiß ich doch nicht. Ich kann kein Spanisch.

  • Auch für unsere zweite Location wählten wir die Wettervorhersage mit Sonnenschein. Ja im Ernst, was willste in einem Garten, wenn keine Sonne scheint. Das andere Wetter können wir ja für den Rückflug nehmen. Ob ich an das glaube was ich hier schreibe? Nöö.
    Wir fuhren zur Huntington Library Art Gallery & Botanical Gardens. Auf dem Parkplatz jede Menge Ordner. Hää was hier los? Wir wollen doch nur einen Garten besuchen. Am Eingang standen die Massen. Mit 23,-$ pro Person waren wir dabei. Jo und dann erfuhren wir, dass hier heute und morgen das Chinese New Year Festival 2013 statt findet. Och das fanden wir jetzt gut.


    Hier durften wir Gäste chinesische Schriftzeichen...ja keine Ahnung, nennt man das schreiben oder malen!?


    Bei der Vorführung von asiatischer Kampfkunst flogen Menschen ohne Flügel durch die Gegend. War wirklich beeindruckend das zu sehen. Ich frag mich heute noch, wie es dem hier gelang am Ende immer wieder auf seinen Hinterbeinen zu landen.


    The Rose Hills Foundation Conservatory for Botanical Science sieht von außen wie ein tolles Gewächshaus aus. Wir dachten "au fein ein Dschungel Haus". Im Inneren enttäuscht es ein wenig, denn es geht hier mehr um das Thema Umwelt.


    Am Children’s Garden wollten wir erst vorbei gehen. Na ja nix gegen Kinder, aber unsere sind schon groß und wir befürchteten auch ein wenig zu viel Gekreische. Neugierig wie wir sind, gingen wir nur mal gucken. Wir setzten uns auf eine Bank und beobachteten alles und jeden. Mann war das toll hier. Hier standen jede Menge Brunnen, an den die Kinder spielten. Ich entdeckte ein neues Interesse an mir, die Kinderfotografie. Wobei...es war schon komisch fremde Kinder zu knipsen. Ja da sitzt ein älterer Onkel, der Kinder ablichtet. Da kann man fix einen schlechten Ruf bekommen.
    Dieser Brunnen hier ist ein Vibrationsbrunnen. Das Stahlbecken wurde durch eine darunter rotierende Unwucht ins Schwingen versetzt. Das Wasser hüpfte dadurch auf und ab. Die Lütten fassten natürlich alles an und deren Kleidung saugte das Wasser auf. Egal die Kleinen waren glücklich und wir waren begeisterte Zuschauer.


    Schaut euch diese Maus an. Das ganze Kleid war nass.


    Die Huntington Library Art Gallery & Botanical Gardens sind aufgeteilt in unterschiedliche Vegetationszonen und geografischer Herkunft. Vorm Chinese Garden waren Staffeleien mit Fotos aus China aufgestellt.


    Der Liu Fang Yuan the Garden of Flowing Fragrance at The Huntington wurde 1995 gegründet. Er ist also viel jünger als der Rest der Gärten. Der China Garden soll in den nächsten Jahren noch erweitert werden. Finanziert wird alles durch private Spenden.


    Terrace of the Jade Mirror


    In Kalifornien war der Frühling schon im vollen Gange. Die Bäume blühten. Auch wenn die Bilder das hier jetzt nicht zeigen, der China Garden war geschmückt mit roten Papierlaternen, die in den Bäumen hangen.


    Mmmh lecker Peking Ente. Über 350 Tonnen Tai Hu Fels aus der Provinz Jiangsu in China, wurden extra für den Garten ran geschippert.


    Livevorführung asiatischer Musik.


    Der Gestaltung des Japanese Garden wurde schon 1912 an einem Hang begonnen, aber erst 1928 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.


    Zum Japan Garten gehört auch ein komplett eingerichtetes Japanisches Wohnhaus im traditionellen Stil.


    Also die eine Reihe wurde mit zu viel Sake geharkt...oder so.


    Der Zen Garden


    Auch der Japanese Garden war der Hammer. Foto - Blick auf die Moon Bridge


    The Huntington ist eine gemeinnützige Einrichtung, gegründet auf das Vermögen vom Eisenbahn Magnaten Henry E. Huntington. 1919 unterschrieb er einen Vertrag der regelte, dass nach seinem Tode sein Besitz an The Huntington übergeht. The Huntington hatte die Aufgabe die gigantische Bibliothek, die Kunstsammlung wie auch die Gärten, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


    Foto - Ehemaliges Wohnhaus von Henry E. Huntington, in dem sich jetzt die Huntington Art Gallery befindet. Wir sind ja schon frech und machen am letzten Tag richtig Urlaub, aber für die Kunst hat die Zeit dann doch nicht gereicht.


    Gegen 14.30Uhr verließen wir Huntington Library Art Gallery & Botanical Gardens, denn in vier Sunden soll unser Flieger nach London gehen. Es war wirklich toll hier und wir können euch nur empfehlen, hier mal vorbei zu schauen.

  • Bei The Huntington schämten wir uns ein wenig für unsere Dreckskarre, voller Salz und Staub. Richtung Flughafen kamen wir dann doch noch an einer Autowäsche mit Hochdruckreinigern vorbei. Wir stürzten uns in Unkosten und gönnten unserem treuen Wegbegleiter für einen Dollar zwei Minuten Badespaß. Ach das Auto war wirklich grau. Und wir dachten schon unter dem Dreck würde sich noch eine andere Farbe verstecken.
    Martina hatte den Hals noch nicht voll und musste so kurz vorm Abflug noch bei K-Mart rein. Beim abschließenden Mittagessen bei Carl´s Junior waren wir dann beide schon etwas unruhig, denn wir mussten uns noch umziehen, die kleine Kühlbox und anderen Kram verpacken.
    Autorückgabe ohne Probleme wie immer, aber im Shuttle Bus kam dann doch etwas Nervosität bei uns auf, weil wir ganz schön getrödelt haben.
    Am Flughafen Los Angeles lief dann alles sehr schnell ab. Einen kleinen Schreck gab es auch noch, denn ich hatte irgendwie vergessen die aktuelle Abflugzeit zu checken. American Airlines hatte den Flug um 25 Minuten vorverlegt. Klasse so brauchten wir kaum noch bis zum Boarding warten.


    Hier die erste Mahlzeit.


    Zu sehen gab es nix, da draußen alles duster war. Das ist der Nachteil, wenn man abends abfliegt. Bei mir war wieder alles wie immer. Das heißt ich habe zum größten Teil an den Toiletten rumgelungert. Nein ich bin nicht pervers.


    Die zweite Mahlzeit war bescheiden. Es gab aber Kekse und Snacks so viel man wollte und Getränke sowieso.


    In London wollte man uns nicht haben, weshalb wir wohl 45 Minuten über der Stadt kreisen mussten. Nach der Landung wartete ein älterer Herr auf uns, der uns einen Neonroten Schein gab, mit dem wir das Recht hatten überall bevorzugt abgefertigt zu werden, denn uns blieb noch genau eine Stunde bis zum Abflug nach Hamburg. Keine Sorge, das lief trotzdem ganz entspannt ab. Wir gingen sogar noch fix ´ne Buddel Schluck am Whiskey Stand kaufen.


    Am Gate entdeckte ich Til Schweiger und nickte ihm grüßend zu. Er ging an Martina vorbei und berührte sie dabei am Rücken, worauf die meinte, dass sie sich nicht mehr wäscht. Weiber tztztz. Für uns war das ein tolles Erlebnis diesen Schauspieler mal in natura zu sehen, denn wir mögen ihn und seine Filme. Sorry für das schlechte Foto, aber das entstand mit der Taschenknipse bei schlechtem Licht. Uns reicht es aber als Erinnerung an einen tollen Menschen, der total normal war und mit uns anderen Passagiere aufs Boarden wartete. Til Schweiger und seine Tochter flogen dann auch mit uns zurück nach Hamburg, wo wir pünktlich landeten.
    Unsere Reisetasche hatte es nicht so mit der Pünktlichkeit, was wir aber ehrlich gesagt schon erwartet hatten. Sie hatte es in der einen Stunde in London nicht geschafft den Flieger zu wechseln. Kühlbox und Koffer kamen aber mit uns in Hamburg an. Wir meldeten schnell den Verlust unseres Koffers. Die Dame von American Airlines konnte ihn sofort noch in London lokalisieren. Sie fragte ob wir auf den nächsten Flug warten wollen. Nöö, wir ließen uns die Tasche dann doch lieber einen Tag später per Kurier nach Hause bringen.
    Toni der draußen auf uns wartete, hatten wir informiert, dass wir wegen der Tasche paar Minuten später rauskommen. Er versuchte noch die hübsche Schweiger Tochter zu sehen, hatte aber kein Glück.
    So das war es. Die langweilige Fahrt auf der A24 interessiert eh niemanden.

  • wieder tolle Bilder Thomas, ich bin begeistert. :clap1: :clap1:
    Und ich war im Maerz einer der Bescheuerten, die auf die hoechste Duene bei den Kelso Dunes gelaufen ist. 93F und irre heiss, so was mache ich garantiert nie wieder.
    Und ich habe das trotz meiner Sand Phobie gemacht :huch1:


    Zion ist auch immer wieder toll. Da habe ich bisher noch nicht viel von gesehen, was ich aber dieses Jahr endlich nachholen werde.
    Ihr kennt das wahrscheinlich mehr als ich.


    Klasse, das ihr den Schauspieler gesehen habt. Kenne den zwar nicht, aber okay. ich glaube, den wuerde ich eh nicht erkennen, wenn der vor mir stehen wuerde ;)
    Auf alle Faelle hattet ihr wieder eine tolle Tour gehabt mit Ecken,von denen ich meistens noch nie gehoert habe.



  • Persönliches Schlusswort


    Schade, zwei Wochen sind schon wieder vorbei. Sie sind aber auch wie nix vergangen und so wie unser Urlaub, war diesmal auch unsere Wettertabelle recht umfangreich. Es war wirklich fast alles dabei, aber es war schön, so wie es war und ich möchte nicht einen Tag missen, nicht mal die im Schnee. Wenn ich im Sommer, ab in den Südwesten höre, stellen sich mir die Nackenhaare auf . . . Hitze, Hitze, Hitze schwirrt mir dann durch den Kopf. Nicht so im Februar. Erträglich normale Temperaturen und sogar mir macht das umher klettern Spaß und längere Wanderungen nichts aus.
    Was soll ich sagen, wir haben viel gesehen und erlebt. Höhepunkte gab es viele. Besonders toll fand ich die Hoop Dance WM. War schon genial, was man alles mit Reifen so machen kann. Wir haben nette Leute kennen gelernt und es war zu keiner Zeit langweilig. Weiter ging es mit dem Tag beim Arizona Renaissance Festival. Hier gehen mir die Superlative aus. Was wir da gesehen und erlebt haben, hätten wir nie gedacht. Besonders begeistert war ich von der Musik. Von dem Einen oder Anderen eine CD und ich käme an meiner Schule groß raus. Ich könnte jetzt so weiter machen, denn der ganze Urlaub war eine runde, gelungene Sache. Ob Kakteen, Schnee oder Wüste, alles war sehr, sehr schön.
    Mein Fazit lautet also: Südwesten im Februar immer wieder.
    Ich danke euch für euer Interesse und hoffe ihr hattet beim Schauen der Bilder eben so viel Spaß, wie wir in unserem Urlaub.


    Martina




    Persönliches Schlusswort


    So ihr Lieben, das war unsere Februartour 2013. Wie man sieht, bringt eine feste Planung bei uns nix, da wir eh machen was wir wollen, bzw. was das Wetter will. Mit dem Wetter hatten wir mal wieder Glück. Oder muss ich schreiben, wir hatten Glück, dass es uns gelang unsere Route dem Wetter anzupassen? Egal, es war gut so wie es war.
    Für mich persönlich war es toll, nach 2008 endlich mal wieder in Page gewesen zu sein. Ich mach ja sonst um Page und Moab immer einen Bogen, weil Martina die Hitze dort im Sommer nicht abkann. Auch freute es mich, dass Martina jetzt zwei Jahre nach ihrem Unfall ein bisschen mit mir auf dem Sandstein unterwegs war. Ist sonst halt ein komisches Gefühl seine Liebste irgendwo stehen zu lassen und sich allein zu vergnügen.
    Meine Highlights waren natürlich die beiden Events, der 23rd Annual World Championship Hoop Dance Contest und das Arizona Renaissance Festival 2013. In Sachen Natur möchte ich die Umgebung der Nautilus noch einmal erwähnen und der Besuch vom Hercules Finger. Oh die Alabama Hills darf ich nicht vergessen, denn das ist mein Lieblings Spielplatz.
    Unser Auto, der Chevy Equinox hatte nix zu lachen bei uns. Erst wurde es gepökelt und dann noch kräftig vollgestaubt. Auch wenn wir uns am Ende schon fasst wegen dem kleinen Dreckspatz geschämt haben, hatten wir ihn doch lieb. Im Sommer im Südwesten würde ich ihn aber nicht wieder nehmen wollen, weil er im Frontbereich einfach zu tief liegt und wir öfter mal die Frontschürze aus Plastik "hörten".
    Mit American sind wir jetzt erst das zweite Mal geflogen. Wir waren ja schon beim ersten Mal begeistert, was jetzt nicht anders war. Wir haben jetzt schon unsere nächsten beiden Flüge bei AA gebucht. Noch Fragen?
    Ich will euch hier nicht ein Ohr abkauen, gibt eh nix mehr zu erzählen. Doch, im Sommer gibt es keine Tour. Toni und ich, wir werden uns aber im Herbst drei Wochen im Südwesten umhertreiben, bei der zweiten Vater Sohn Tour. Auch wenn es heißt Martina zu Hause lassen zu müssen, freue ich mich schon sehr darauf, denn wir wollen Dinge tun, die ich mit Martina nicht machen kann. Also nach anderen Frauen gucken, kann ich auch mit Martina.
    Ja damit entlasse ich Euch in die Sommerpause und empfehle mal die netten Kollegen aus meiner Linkliste zu besuchen. Ich wünsche euch einen tollen Sommer. Wir lesen uns im Herbst wieder.


    Bis denne Thomas




    Ende

  • Ich bin jetzt auch wieder nach & stelle mit Entsetzen fest, dass ja auch schon Schluss ist. :cry:
    :dk3: für den sehr schönen Reisebericht, das Schlusswort & die noch schöneren Bilder. :dk::genau: . Besonders gut gefiel mir, dass du wieder viele unkonventionelle Tagesziele mit in deinem Programm hattest, die sonst nicht so geläufig sind. :daumen:
    Mir hat es ausgesprochen gut gefallen euch mit hinterher zu reisen. :clap1::clap1::clap1:
    Gott sei Dank hast du das ja noch vor meinem Urlaub geschafft :lach3::lach3::lach3: und mich ganz heiß auf die einen oder anderen Ziele, die ich auch im Programm haben werde, gemacht.


    :dk3: nochmal &..................








    ich warte schon auf deinen nächsten Bericht! :genau:

  • Noch zwei interessante Besichtigungen am Schlußtag und zuletzt auch noch Filmstar Begegung .... :clap1:;)


    Diese Missionen oder alte Kirchen besichtigen wir auch immer - ist einfach interessant.
    Botanische Gärten - da muß ich wohl Martina zu liebe mit hin :(:smile2: Sind aber tolle Fotos :daumen:


    Mir gefallen sehr Eure persönlichen Schlußworte :nick:

  • ob du immer ein Stativ dabei hast


    nein, bei dieser Reise nicht, sonst ja. Habe momentan keins, will mir zum Herbst aber ein Carbon Dreibein kaufen. Wir standen bei Bestbuy schon vor so einem Ding, aber ich kann mich immer schwer entscheiden. Ich weiß heut immer noch nicht, welches ich mir kaufe. Schmerzgrenze etwa 200 Euro


    oder was aber dein Trick ist, im Dunkeln noch so scharfe Bilder zu bekommen


    gekaufte Tricks, Lichtstärke und Bildstabilisator 17-55 2.8 IS USM bzw. 70-200 2.8 IS USM

  • Hallo Thomas,


    habe euren RB sehr gerne gelsen und bin gerne mitgereist. Deine Bilder sind immer der Knaller !
    Ich stehe ja auf die Mischung aus Steinen, Bergen und Bäumen, wie man sie in den NP sieht. Aber auch deine Touren abseits der Touristenmassen
    haben mir prima gefallen. Nicht zuletzt auch die besuchten Festivals. Da waren ganz tolle Sachen dabei und ihr habt schöne Erlebnisse gehabt.


    Auuch von mir ein dickes :dk: und freue mich auf deinen/euren nächsten RB !!!

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