Eine heisse Sache ist das heute
Aber spannend und schön sieht das Death Valley wirklich aus.
Ich bin gespannt, wann ich diesem Tal mal einen Besuch abstatten werde.
Eine heisse Sache ist das heute
Aber spannend und schön sieht das Death Valley wirklich aus.
Ich bin gespannt, wann ich diesem Tal mal einen Besuch abstatten werde.
Wir hatten im Death Valley auch unseren persönlichen Temperaturrekord mit 118°F und sind da nur bei Badwater und am Zabriski Point kurz ausgestiegen. Mehr ging einfach nicht ohne zu kollabieren
Wir sind da von einem Jogger überholt worden.
ciao
frank
Death Valley ist immer immer wieder schoen, trotz der warmen Temperaturen. Bisher war ich nur im Maerz dort, da waren es aber auch schon 103 F gewesen
Och schade, wir haben Las Vegas schon wieder verlassen ... hätten uns gern noch etwas länger aufhalten können. Gefällt uns immer wieder und Deine Fotos machen ein wenig traurig, weil es schon einige zeit dauern wird, eh wir wieder dort sein werden.
Jedenfalls super Fotos ...
Death Valley ist schon toll - wir haben den Park allerdings auch erst nach intensiveren Besuch richtig kennen gelernt.
Tag 7 (Donnerstag, 9.7.2009 – Long Nevada Highway Day)
Death Valley Nationalpark, CA – Mesquite, NV
Gestern abend hatten wir noch entschieden auf Grund der Hitze heute früh aufzustehen und den Wecker zu stellen, damit wir bei noch erträglichen Temperaturen etwas im Death Valley Nationalpark unternehmen konnten.
Also klingelte um 5:30 Uhr der Wecker. Gegen 7 Uhr waren wir soweit fertig, dass wir die Furnace Creek Ranch verlassen konnten. Unser erstes Ziel war Zabriski Point – bekannt aus dem gleichnamigen Film, allerdings hatte ich keine Erinnerung mehr daran.
Hier zeigten sich schöne Badlands-Landschaften.
Weiter ging es auf den 20 Mule Team Canyon Loop, der als One-Way-Gravelroad durch die Badlands führt. Am Anfang eigentlich gut für jeden PKW befahrbar, wird die Strecke plötzlich aber eng und steil. Hier bin ich jedenfalls froh, nicht in einem PKW zu sitzen.
Nach weiterer Strecke kommt rechts der Abzweig nach Dantes View. Die Straße führt 14 Meilen stetig bergauf. Die letzte ¼ Meile hat 15% Steigung. Von oben hat man einen tollen Blick auf die Berge und die tief unter uns liegende Salzpfanne.
Dort kann man vom Parkplatz noch auf eine Felsspitze ganz vorne laufen. Wir sind froh, dass es hier oben „nur“ 78°F sind. Bei 100 und mehr wäre hier von uns sicher keiner gelaufen, aber es ist immer noch vor 9 Uhr.
Nun verlassen wir den Death Valley Nationalpark. In Death Valley Junction – einer weiteren Semi-Ghosttown – treffen wir auf das Amargosa Hotel und Opera House. Es hat einen gewissen Charme des Verfalls.
Statt über Pahrump zu fahren, entscheide ich mich, durch das Valley zu fahren und dann der US95 nach Las Vegas zu folgen, die an der Nevada Nuclear Testsite und diversen Airbases vorbeiführt.
Endlos folgen wir dem Highway, der irgendwann 4-spurig auf Vegas zuführt. Dort stoppen wir zum Tanken und um im Albertson ein wenig einzukaufen. Und wieder geht es auf den Highway. Diesmal den I15 bis wir nach weiteren 70 Meilen endlich unser heutiges Ziel Mesquite erreichen.
Dort wohnen wir gut im Casablanca Resort. Und ruhen uns am Pool vom langen Tag auf Nevadas Highways aus.
Wird das REH in Mesquite endlich spielen?
Gewinnt er kurz vor dem Verlassen Nevadas doch noch den Jackpot?
Wohin wird uns die Reise führen?
Alles Fragen für eine neue Folge der Daily Soap...
Übernachtung: Casablanca Resort und Casino Mesquite, 39,99$ + tax
Essen: Chez Fez Restaurant im Casablanca, 31,17$
Gefahrene Meilen: ca. 250 Meilen
He, was für ein Pool ...
Das waren heiße Tage
Nach so viel heiss ein richtig toller Pool zum abkühlen
He, was für ein Pool
Der Casino Vorteil. Die Motel-Pools sind ja meist nicht die fantasievollsten.
ciao
frank
Death Valley, immer wieder toll und egal, wie warm es ist.
Und er Pool, wow. Da waere ich wohl den ganzen Tag drin geblieben
Wir waren auch so ca 2 Stunden drin
Tag 8 (Freitag, 10.7.2009 – Extreme High Day)
Mesquite, NV – Bryce City, UT
Heute wurden wir erst um 6:30 Uhr wach. Bis wir dann wirklich auf der Bahn waren, war es 9 Uhr. Irgendwie sind wir heute nicht so recht aus den Puschen gekommen.
Über die I15 ging es weiter nordwärts. Erstes Ziel war eigentlich Cedar City. Dabei geht es im Bereich des Arizona Strips durch die Schlucht des Virgin Rivers. Immer wieder sehenswert.
Irgendwann auf der Strecke fiel mir dann ein, dass Richard ja vor zwei Jahren den Zion Junior Badge nicht bekommen hatte, weil ich krank geworden war. Also war schnell der Abstecher in die Kolob Sektion geplant.
Und nicht nur wegen des Junior Rangers hat sich das gelohnt. Erstens gibt es in der Kolob-Section einen besonderen Badge des Zion Nationalparks.
Zweitens ist der Scenic Drive und die Felslandschaft wirklich sehenswert. Man sollte das nicht einfach links liegen lassen.
In Cedar City wurde dann nur ein kurzer Tankstopp und ein kurzer Stopp bei Albertson gemacht. Morgens hatten wir nämlich unser gesamtes Brot dem Müll übereignet. Es schmeckte überhaupt nicht mehr.
Von da an ging es bergauf. Entlang des Coal Creeks, der wieder ein tolle Felsenlandschaft ausgewaschen hat.
Dann verlassen wir die UT14, um auf der UT148 das Cedar Breaks NM zu erreichen.
Das Amphittheater erinnert an den Bryce Canyon liegt aber auf 3150 m. Der Park ist daher nur von Mitte Juni bis September geöffnet. Um diese Zeit waren dort überall blühende Blumen auf den Wiesen.
Genau das Gegenteil zur ariden Landschaft des Death Valley.
Dort oben war es allerdings kühl, windig und außerdem kam ich mit der Höhe nicht klar. Ich war schließlich froh, dass ich wieder im Auto saß. Richard hat allerdings seinen zweiten Junior Ranger für diesen Tag erworben.
Mit den Höhenproblemen habe ich dann irgendwie den ganzen Nachmittag gekämpft. Ätzend.
Bald erreichten wir die UT143, die durch eine hochalpine Landschaft mit blühenden Wiesen, Auenlandschaften und Seen führte.
Wir fuhren entlang dem Panguitch Lake und folgten dann dem Panguitch Creek bis wir den gleichnamigen Ort an der US89 erreichten. Ein paar Meilen weiter südwärts war dann der Abzweig zum Utahs Scenic Highway UT12. Auch diesmal musste der Red Canyon meiner Höhenmüdigkeit Tribut zollen. Wir haben ihn wieder nicht weiter erkundet.
Nach einiger Zeit erreichten wir dann das Ziel unserer heutigen Fahrt, die Bryce View Lodge, die zum Rubys Inn vor den Toren des Bryce Canyon Nationalparks liegt.
Bis auf Essen und ein wenig shoppen war nichts mehr mit mir los – insofern war dann Baseball im Zimmer angesagt. Die Rockies spielten. Nach dem 6. Inning musste allerdings eine Gewitter-Regenpause eingelegt werden. Insofern war dann die Augenpflege wichtiger.
Bekommt das REH den Höhenschwindel in den Griff oder muss es nach Hause fliegen?
Wie ist das Rockiesspiel ausgegangen?
Wieso will das REH auf den Pikes Peak?
Die spannenden Fragen können dann in der nächsten Folge der Daily Soap beantwortet werden. Oder auch nicht...
Übernachtung: Bryce View Lodge, 48€ via DERTours
Essen: Canyon Dinner im Rubys Inn, ca. 25$
Gefahrene Meilen: ca. 180 Meilen
schoener Tag und viele Parks.
Ich finde den Cedar Breaks ja total toll, da hat man echt noch ziemliche Ruhe.
Mir macht die Hoehe ja nix aus, von daher habe ich mich da oben immer super wohl gefuehlt
Begeisterung sieht irgendwie anders aus
Begeisterung sieht irgendwie anders aus
Da siehst Du wie strapaziös die Wanderungen sind!
Obwohl: Überleg einfach mal, der wievielte Versuch dieses Bild letztendlich auf die Speicherkarte gebannt hat. Wahrscheinlich hat REH da sieben Sätze Akkus durchprobiert, bis endlich das Foto gelang. Da kann die Begeisterung bei den lebendigen Motiven schonmal zur Neige gehen
Deswegen lieben wir ja alle die roten Steine: Die sind so herrlich geduldig
ciao
frank
Wahrscheinlich hat REH da sieben Sätze Akkus durchprobiert,
Wie jeder weiss, können die ja auch schon mal leer sein
Wahrscheinlich hat REH da sieben Sätze Akkus durchprobiert, bis endlich das Foto gelang. Da kann die Begeisterung bei den lebendigen Motiven schonmal zur Neige gehen
ich wollts schreiben und hab mich nicht getraut
ich wollts schreiben und hab mich nicht getraut
Für irgendwas müssen die Drogen ja gut sein
ciao
frank
Kriegst du immer noch Drogen?
Kriegst du immer noch Drogen?
Ohne Schmerzmittel könnte ich nicht essen und auch nur unter Schmerzen trinken.
ciao
frank
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