Norwegen 2022 - harte Betten, Regen und ein bisschen Sonne

  • Schön, dass so viele eingestiegen sind - da macht das doch gleich viel mehr Spaß.


    Dann wollen wir mal richtig auf die Reise gehen. Start: Oslo

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    1. Tag: 29.07.2022


    Schön, dass unser Hotel keine zehn Minuten zu Fuß vom Bahnhof weg ist - dort muss ich nämlich hin, um den Mietwagen bei Hertz abzuholen. Ich muss nur kurz suchen, um die kleine Filiale zu finden, die sich in der großen Sentralstasjon versteckt. Vor mir ist ein Pärchen dran, die kriegen ihre Sachen aber schnell auf die Reihe, und schon stehe ich auf der Matte vor dem Tresen. Geht alles ruckzuck, irgendwelche sinnlosen Versicherungen schwatzt einem hier niemand auf. Gibt sogar ein kostenloses Upgrade auf einen Toyota Rav 4. Schäden wurden gleich an Ort und Stelle handschriftlich vermerkt, sodass ich, nachdem ich die Tiefgarage gefunden habe, gleich raus fahren kann. Irgendwelche Kontrollen am Exit gibt es scheinbar nicht.


    Ich sammele die Damen ein, die in der Zwischenzeit Frühstück vom Bäcker geholt haben.


    Da das Wetter optimal ist, beschließen wir, den Vormittag in Oslo zu bleiben, obwohl wir die Stadt eigentlich schon kennen. Wir fahren zum Kreuzfahrthafen, suchen einen Parkplatz und finden keinen. Also muss immer einer am Auto bleiben, bevor wir hier noch ein Ticket kassieren. Ist aber auch kein Problem, wir machen nur schnell ein paar Fotos.


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    Wir fahren ein kurzes Stück zur Festung Akershus. Dort parken wir in der Nähe der Stallungen - auch eher behelfsmäßig, so dass wir uns nicht zu lange zu weit vom Auto entfernen sollten. Es reicht immerhin für einen kurzen Spaziergang und Fotostreifzug durch die alten Festungsanlagen. Die Festung hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Sie wurde neun Mal (!) belagert, diente als Gefängnis und natürlich als Herrschaftssitz und zu Repräsentationszwecken.


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    Sehr schön ist der Blick über den Hafen:


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    Nächster Stopp auf unserer kurzen Stadtrundfahrt: das Opernhaus. Mit seinem schrägen, begehbaren Dach ist das Gebäude ein Hingucker an sich.


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    Diesem Vogel gefällt es hier:


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    Und diesem auch:


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    Es ist mittlerweile richtig warm. An dem kleinen Strand (!) vor dem Museum haben sich sogar erste Familien mit Kindern eingefunden, die auch schon im Wasser herumtoben. Hat man hier oben im Norden auch nicht alle Tage. Die 25° C-Marke haben wir locker geknackt.


    Kein Oslo-Besuch ist vollständig ohne eine Visite beim Schloss, also fahren wir hin. Dabei schrotte ich erst einmal meine Sonnenbrille. Die liegt auf dem Dach, fällt mir ein, aber nachdem ich zurückgefahren bin, finde ich sie vor höchstens einer Minute von einem Bus geplättet auf der Straße vor. Schade eigentlich, so billig war die nicht.


    Beim Schlos sieht es parkplatztechnisch noch übler aus, also bleiben wir bei unserer Taktik: Wir gehen abwechselnd, einer bleibt immer beim Auto. Zur Not wird die Karre weggefahren. Da wir hier schon ausgiebig besichtigt haben (2006), ist ein kurzer Abstecher völlig ausreichend.


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    Nun verlassen wir Oslo und begeben uns auf eine längere Fahrt Richtung Norden. Mal sehen, wie da das Wetter ist ...


    Wir fahren aus der Stadt raus, sammeln bei einem Supermarkt noch ein paar Süßigkeiten, Obst, Joghurt und vor allem Getränke ein und bleiben immer auf der E16. Noch ist das Wetter top.


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    Am Oslofjord gibt es sogar ein Freibad mit Sprungturm - direkt im Fjord. Knallvoll, die Leute tummeln sich wie an der Riviera. Wir nehmen uns vor, hier auf dem Rückweg zu stoppen. Leider ist heute keine Zeit, wir haben noch eine lange Fahrt vor uns.


    In Honefoss kaufen wir in einer Mall Handtücher. Da wir nur mit Handgepäck unterwegs sind, brauchen wir die. Mit nach Hause werden wir sie nicht nehmen, Lisa-Marie wird sie in Bergen gut gebrauchen können. Wir kaufen vier Handtücher für zusammen umgerechnet 30 EUR. Bei einem Coffee Shop kaufen wir sehr teure, sehr gute Cappuccinos mit Espresso verspritzt.


    Je weiter wir nach Nordwesten kommen, desto mehr zieht es sich jedoch zu. Die Landschaft dagegen wird immer schöner.


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    Hier sind wir schon beim Bergens Stift Nordre Bergenhus, an der Grenze zur Provinz Vestland. Es ist jetzt ganz schön frisch, wir befinden uns am Scheitelpunkt eines Bergpasses.


    Dass Annalena nicht friert ...


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    Wo sich die E16 und die 5 gabeln, halten wir uns rechts und wechseln auf die 5. Vor uns liegt ein 6,6 km langer Tunnel, dieser spuckt uns quasi bei der Fähre Fodnes - Mannheller aus.


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    Die Überfahrt macht uns wieder wach - das sind noch die Nachwirkungen des Jet Lags von unserer CAN/USA-Reise.


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    Wo Tiere sind, ist Annalena nicht weit.


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    Das Licht ist irgendwie interessant.


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    Das Wetter zeigt sich im Flachland übrigens wieder von seiner besten Seite. Als wir in Sogndal anhalten, strahlt die Sonne vom Himmel.


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    Nun ist es nur noch ein kurzes Stück den Barsnesfjord hoch zu unserer Unterkunft: Lyngmo Hytter. Wie der Name schon sagt, beziehen wir hier eine Hütte. Diese ist sehr klein, um nicht zu sagen winzig, aber ok für eine Nacht. Der Campground insgesamt jedoch macht einen prima Eindruck - das ist hier das ultimative RV-Paradies.


    Die Lage am Hafslovatnet ist unschlagbar.


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    Nach einem Abendessen mit Spaghetti und Tomatensauce, das wir in der Gemeinschaftsküche zaubern, lässt es sich Annalena nicht nehmen, noch ein Bad im eiskalten Fjord zu nehmen. Och ja, hier lässt es sich aushalten!

  • Norwegen - vor Allem bei solch gutem Wetter - lass ich mir doch nicht entgehen :smile2:.


    Bei meinem zweiten Besuch 2019 hatten wir auch so tolles Wetter in Oslo, allerdings reicht mir ein Tag für die Stadt immer aus, auch wenn sie doch sehr schön ist. Daher sprechen mich auch die Landschaftsbilder im Hochland eher an.


    Baden in norwegischen Bergseen ist übrigens gar nicht so schlimm, also zumindest nachdem man ungefähr 20 Minuten leise fluchend damit zubringt ins Wasser zu kommen :smile: .

  • Sehr schöne klare Fotos, bin begeistert!

    Danke, freut mich.

    Baden und kaltes Wasser - eine Kombi, die für mich nie gehen wird

    Würde meine Frau auch sagen. Ist auch gewöhnungsbedürftig. Aber Lisa-Marie war im Spätsommer in Bergen regelmäßig im Fjord baden. Das ziehen die da oben eiskalt (!) durch.

    bei solch gutem Wetter - lass ich mir doch nicht entgehen

    Leider hat sich das mit dem guten Wetter bald ... trotzdem war es toll.

    Baden in norwegischen Bergseen ist übrigens gar nicht so schlimm, also zumindest nachdem man ungefähr 20 Minuten leise fluchend damit zubringt ins Wasser zu kommen

    Oder so.

    Ach der Campingplatz wäre was für mich

    Camping und Norwegen - könnte nicht besser passen.

  • Habt ihr die Hütte am Campingplatz reserviert bzw. war dort ein Bad mit dabei oder Gemeinschaftsbad?


    Oslo sieht toll aus!


    Ich bin was Norwegen betrifft "on fire" nachdem wir vor ein paar Tagen mit dem Schiff dort waren. Wenn ich die Bilder sortiert habe mach ich auch mal einen kleinen Bericht.

  • Habt ihr die Hütte am Campingplatz reserviert bzw. war dort ein Bad mit dabei oder Gemeinschaftsbad?

    Ja, alle Unterkünfte haben wir über Booking reserviert. Sie waren alle mit Gemeinschaftsbad - Hütten mit eigenem Bad gibt es m.W. nicht. Aber das weiß ich nicht genau. Insgesamt gibt es nach meinem Eindruck und dem, was Booking anzeigt, nur wenige "richtige" Hotels. Hytter - die sieht man überall.

  • Ja, alle Unterkünfte haben wir über Booking reserviert. Sie waren alle mit Gemeinschaftsbad - Hütten mit eigenem Bad gibt es m.W. nicht. Aber das weiß ich nicht genau. Insgesamt gibt es nach meinem Eindruck und dem, was Booking anzeigt, nur wenige "richtige" Hotels. Hytter - die sieht man überall.

    Danke für die Info

  • Ja, alle Unterkünfte haben wir über Booking reserviert. Sie waren alle mit Gemeinschaftsbad - Hütten mit eigenem Bad gibt es m.W. nicht. Aber das weiß ich nicht genau. Insgesamt gibt es nach meinem Eindruck und dem, was Booking anzeigt, nur wenige "richtige" Hotels. Hytter - die sieht man überall.

    Wir haben uns auf meiner 2019er Tour mit Freunden aus Budgetgründen auch an Hütten gehalten, eine Nacht hatten wir uns jedoch mal eine etwas Teurere gegönnt, die hatte dann auch ein eigenes Bad und das sogar mit kleiner Sauna.

  • Norwegen stand zwar schon zwei Mal ganz vorn auf der Liste..aber irgendwie kriege ich Rainer nicht überredet.

    Dabei hat mir schon das was Du von Oslo gezeigt hast wirklich gut gefallen!

    Danke auch für die Routenvorstellung. So kann ich mir das besser vorstellen.


    Kann weiter gehen ;-))

  • Toyota Rav 4

    Ist der nicht mit vier Personen und Gepäck sehr beengt. Wir hatten den mal in den USA. Zu dritt gerade noch ok.

    Und diesem auch:

    Ich vermute, dass ich Tochter #1 Lisa-Marie, die in Bergen bleibt

    Freibad mit Sprungturm - direkt im Fjord

    Das muss doch arktisch kalt sein

    Coffee Shop

    Als jemand an der niederländischen Grenze hat man da gleich andere Assoziationen

    Annalena

    Das muss dann Tochter #2 sein

  • Ist der nicht mit vier Personen und Gepäck sehr beengt. Wir hatten den mal in den USA. Zu dritt gerade noch ok.

    Wenn man nur mit Handgepäck reist sollte man da doch vier normalformatige Personen bequem unterbringen können. Ich meine, ich saß nur vorne, aber die Rückbank vom RAV4 sah jetzt nicht so aus als müsste man sich die Beine absägen :smile:

  • Sehr cooler Einstieg!

    Vielen Dank!

    die hatte dann auch ein eigenes Bad und das sogar mit kleiner Sauna.

    Ah, das ist dann schon sowas wie Glamping - gibt es also doch.

    Kann weiter gehen

    Heute Nachmittag ...

    Ich vermute, dass ich Tochter #1 Lisa-Marie, die in Bergen bleibt

    So is it.

    Das muss doch arktisch kalt sein

    Und wie!

    Das muss dann Tochter #2 sein

    Dito.

    Wenn man nur mit Handgepäck reist sollte man da doch vier normalformatige Personen bequem unterbringen können. Ich meine, ich saß nur vorne, aber die Rückbank vom RAV4 sah jetzt nicht so aus als müsste man sich die Beine absägen

    Der Wagen war dicke groß genug. Drei Trolleys und Lisa-Maries zwei große Koffer gingen da rein. Kein Problem.

    Und der Campground wuerde mir auch total gefallen

    Die sind in Norwegen fast durch die Bank top.

  • Dann wollen wir mal wieder auf Sightseeing-Tour gehen.


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    2. Tag: 30.07.2022


    Still ruht der See ... äh ... Fjord ...


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    Mit diesem Panorama werden wir geweckt - es beginnt ca. fünf Meter von unserer Hütte entfernt.


    Richtig geweckt werden Lisa-Marie, Annalena und ich in das eis-eis-eis-kalte Nass gehüpft. Rein, weiter rein, etwas Kaltes über den Körper, einmal untergetaucht, drei Schwimmzüge und schnellllllllllllllllllll wieder zurück und raus und unter das Handtuch. Brrrrr. Bibbber.


    Aber wie gesagt: Wach sind wir jetzt. Und wie! Aber der Rücken schmerzt nach der Nacht auf der harten Pritsche. Gut tut die heiße Dusche afterwards.


    Wir gehen zum Frühstück, dass pro Person umgerechnet 9,50 EUR kostet - es ist sehr, sehr reichhaltig, da bleiben keine Wünsche offen.


    Gut gestärkt fahren los und kaufen in einem Tante-Emma-Laden ein paar Lebensmittel für unterwegs. Vor allem Süßigkeiten - wir lieben das Weingummi, das es in Norwegen an jeder Straßenecke gibt. Man sucht sich aus, was man möchte, kommt alles in eine Tüte, die wird dann an der Kasse gewogen. Hm, lecker ... Sonnenmilch finder auch den Weg in unseren Einkaufswagen. Vor allem diese werden wir heute brauchen - die Sonne knallt schon ganz gut vom Himmel.


    So ausgerüstet fahren wir zum Nigardsbreen, einer vom oberen Jostedal herabreichende Gletscherzunge des Jostedalsbreen. Angesichts des dramatischen Klimawandels hat sowas Seltenheitswert. Die Zufahrt erfolgt über eine schmale Stichstraße, die mautpflichtig ist (60 NOK). Zum Glück können wir mit Kreditkarte zahlen, obwohl es kein Häuschen gibt, in dem jemand sitzt. Aber in Skandinavien ist alles auf bargeldloses Zahlen ausgerichtet, da kommt man überall mit plastic money klar.


    Auf dem großen Parkplatz am Ende der Straße ist noch reichlich Platz. Allerdings zeigen sich über dem Gletscher bereits erste Wolken, die hoffentlich nicht die Bilder vernichten, die ich eigentlich gleich schießen möchte. Apropos gleich: So ganz schnell ist man nicht bei der Gletscherzunge. Entweder fährt man mit dem Boot und geht den Rest zu Fuß, oder aber - und das machen wir - man wandert. Das geht aber hoch und runter, über Treppen und Felsen, nichts für Fußkranke.


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    Wir kommen der Sache näher ...

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    Herrlich, wie das Wasser den Berg hinunterstürzt. Aber hier, wo es rauscht, ist es besonders kalt. Ich bin froh, dass ich meine warme Fleece-Jacke an habe.


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    Nach 2,8 km Kraxelei sind wir am Ziel.


    Noch ein paar Aufnahmen von uns, damit jeder weiß, wer hier eigentlich auf Reisen ist.



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    Das bläulich schimmernde Eis ist cool :)


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    Wir fahren zurück Richtung Gaupne, hüpfen noch schnell ein zweites Mal in den Supermarkt, denn wir haben Nudelsoße vergessen - ja, Spaghetti mit Nudelsauce wird es noch das eine oder andere Mal geben - und biegen in Gaupne nach links ab. Noch ist das Wetter top, da bietet es sich an, den Lusterfjord ein Stück hochzufahren. Wir spielen sogar mit dem Gedanken, bis zum Sognefjellet hochzufahren, aber das wird uns dann doch zu lang. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag, auch wenn der Wetterbericht nicht mehr so toll ist.


    Also lassen wir es langsam angehen - geht eh nicht anders: Die Straße windet sich in schmalen Kurven am Westufer des Fjords entlang. Schnell fahren kann man hier vergessen und wäre eh Quatsch.


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    Wir machen eine Kaffeepause bei einem Café. Der Laden, zu dem auch Ferienunterkünfte gehören, liegt einfach einmalig. Wir können es nicht lassen, den herrlichen Garten zu betreten und ein paar Fotos zu machen - hoffentlich ist das ok.


    Ist es! Kurz darauf lässt sich der Vermieter blicken, dessen Mama das Café führt. Ein sehr freundlicher, junger Norweger - natürlich mit erstklassigem Englisch - der überhaupt kein Problem damit hat, dass wir hier herumstrolchen und sich bestimmt zwanzig Minuten mit uns über Gott und die Welt unterhält. Seine Frau ist Veterinärin, er hat das Anwesen zwei Monate vor Covid gekauft - aber es geht bergauf. Das freut uns.


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    Und Annalena hat natürlich schon wieder Freundschaft geschlossen. Ein wunderschöner Irish Setter.


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    Wir fahren noch ein Stück weiter, bis Vassbakken Camping. Dort gibt es andere Vierbeiner zu bestaunen.


    Coole Frise, oder?


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    Auch hier sehen die Hütten hübsch aus - neben RV-Camping, sind diese Hytters DIE Übernachtungsoption in Norwegen. Gibt es quasi überall.


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    Wir kehren zu unserem Campingplatz zurück, wo sich die Sonne leider bereits verzogen hat - wir werden sie einige Tage lang nur noch sporadisch wiedersehen. Die Temperaturen sind aber noch angenehm, und so wage ich mich noch einmal ins Wasser. Geht sogar, im Vergleich zu heute Morgen viel angenehmer. Das lässt sich sogar aushalten und ich schwimme eine längere Runde. Es gibt sogar eine Badeplattform mit Sprungturm - macht riesig Spaß!


    Ich habe Lisa-Marie versprochen, mit ihr auf hohe See zu gehen. Nachdem sie eine erste Fahrt mit Annalena gemacht hat, während ich DFB-Pokal gucke (der SCP gewinnt), wird das Versprechen eingelöst. Kostet auch nur 9,50 EUR.


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    Zum Abendessen gibt es - na, was wohl?

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