Berge - mit weißen Hauben, Wasserfälle und ...!!? Martina und Matze in Canada

  • So, die Fotos sind gesichtet!


    Durch Anregung eines Users (von reise.de) , der uns einige unbekanntere Ecken Canadas gezeigt hat - und unserer eigenen Lust auf die Rockys, hatten wir uns dieses Jahr für das Land des Ahornblattes entschieden!


    Wenn ihr dazu auch Lust und Spass an einem Reisebericht habt, dann steigt mit ins WoMo!
    Allerdings gibt es den Bericht schon an anderer Stelle, aber ich denke und hoffe, dass ihn noch nicht alle User von UNA kennen.


    Platz ist genug, der Kühlschrank ist groß genug, für einige Getränke!


    Nur ein wenig "Sitzfleisch" ist nötig, denn es werden schon einige Kilometer gefahren. ;);)


    Start nach Canada
    Campground in Calgary
    Calgary - Stadtbumme und Hoodos bei Drumhellerl
    Dinosaur Provincal Park
    Writing - on - Stone PP und Waterton NP
    Red Rock Canyon und bärige Begegnung
    Fort Macleod
    Head-Smashed-In Buffalo Jump und Bar U Ranch
    Banff und Johnston Canyon
    Lake Louise, Morain Lake, Yoho NP, Spiraltunnel und Takkakaw Fall
    Peyto Lake und Athabasca Gletscher
    Athabasca Fall und Maligne Lake
    Maligne Canyon
    Wells Gray Provincial Park
    Kamloops bis Cache Creek
    Historic Hat Creek Ranch
    Mutter Bär und Lillooet
    Hells Gate Canyon und Hope
    Hope
    Buddhistischer Tempel Vancouver
    Vancouver
    Rückflug - leider!

  • Schön, es gibt Mitreisende nach Canada :D:D
    Bisher gibt es ja hier noch nicht so viel Berichte u.ä. über Canada - dabei hat auch dieses Land sehr viel zu bieten und man muß dabei nicht nur an die Rockys denken, oder an die Gletscher entlang des Icefield Parkway.
    Wir haben Gegenden entdeckt, die man so nicht in Canada vermuten würde.
    Und Bären haben wir auch gesehen, sind ihnen sogar sehr nahe begegnet .... :smile2:


    Genug der Vorrede - lasst uns los fliegen


    29. 08. 2008 Es ist soweit!


    Da unser Flieger in Hannover um 11.30 startet, brauchen wir diesmal nicht mitten in der Nacht aufstehen - trotzdem sind wir ziemlich zeitig munter, die Aufregung halt. ;)
    Wir geniessen noch mal ein gemütliches Frühstück, mit frischen Brötchen vom Bäcker und denken dabei schon an die gewissen Brote und ähnliche "Leckerein" in Amerika!!
    Schließlich werden die 2 Koffer und 1 Reisetasche ins Auto gepackt und Martin fährt uns nach Hannover. Dort trifft gleichzeitig unser in Hannover lebende Sohn Sebastian ein, um uns zu verabschieden.
    Wir haben noch genug Zeit, aber endlich ist es soweit - wir begeben uns zum Bording. Da passiert es - wir haben ein Glas Nutella dabei und das dürfen wir nicht im Handgepäck transportieren. Hätten wir eigentlich wissen müssen.
    Glücklicherweise ist Sebastian noch nicht weggefahren, ich kann ihn anrufen und er kommt vom Parkhaus zurück und übernimmt das Glas! So ist es wenigstens nicht verloren.
    Der Flug nach Frankfurt verläuft wie immer normal und ist sehr kurz - kaum oben, heißt es schon wieder "fertig machen zum Landeanflug"!
    Flug nach Calgary auch problemlos - nur sehr eng! Essen - mal keine Pasta oder Chicken, sondern Rindfleischvariationen, nicht ganz so schlecht!
    Bildschirme in den Lehnen des Vordermanns - leider bei Air Canada aber nur engl. und franz.
    Wenigstens ein Film war in Deutsch - nichts besonderes, deshalb weiss ich den Titel schon nicht mehr.
    Über Grönland konnte ich ein paar Fotos von Eisschollen/ -bergen machen. Auch von der eisbedeckten Küste Grönlands.




    Oh, wie zieht sich so ein Flug. Wenn diese lange Zeit nicht wäre, könnte man sich noch mehr auf Amerika freuen :smile2:;) ;)
    Wenigstens kann ich schon mal ein canadisches Landschaftsbild (wahrscheinlich die Farmlands von Manitoba ?) fotografieren!



    Aber irgendwann ist auch der längste Flug zu Ende und wir landen ruhig in Calgary.
    Die Immigration - kein Vergleich mit USA! Schnell und reibungslos - nur kurze Frage nach Grund der Einreise, das wars!
    Mit dem Shuttlebus - den man extra telef. rufen muss - geht es zum Hotel "Travellodge". Ganz einfaches Hotel in Flughafen Nähe, für eine Nacht ausreichend! Wichtig war, das WoMo Vermieter uns von dort abholt.
    Diese Abholung sollen wir am anderen Morgen wiederum telef. vereinbaren.
    Da die Vermietstation ganz in der Nähe ist, laufen wir schon mal dahin. Sieht ganz ordentlich aus.
    Dann geht es noch auf Nahrungs - und Getränkesuche! Im Hotel ist es ausgesprochen teuer, diesen Eindruck von Canada werden wir die nächsten Tage weiterhin haben... :wut1:
    Obwohl uns an der Rezeption gesagt wird, dass es nur 5 Minuten entfernt ein Einkaufscenter gibt, finden wir es nicht! Wahrscheinlich waren Autominuten gemeint :smile::smile:
    So besorgen wir uns ein Mahl bei "Subway" und Bier aus einem Liquor Shop.
    Verzehrt wurde es im Hotel und nach der Sättigung stellt sich dann auch schnell eine ziemliche Müdigkeit ein, der wir auch bald nachgeben!

  • 30. 08. 2008 Unser Wohnmobil


    Wie fast immer bin ich zuerst wach, gegen 5.00 Uhr :huch1: Martina schläft noch fest und tief, aber auch nicht mehr lange!
    Nach den üblichen Morgen Verrichtungen rufen wir gegen 8.30 bei "Canadream" an, wegen der Abholung! Bzw. wir wollten anrufen, aber aus unerfindlichen Gründen durften wir das nicht mit dem Hotel Telefon machen ?( , sondern wir müssen dafür unser Handy verwenden.
    Auch bei diesem Vermieter gibt es Mitarbeiter die Deutsch sprechen, so dass die Verständigung reibungslos klappt.
    Wir werden so gegen 12 Uhr abgeholt - ich habe ja diesmal keine frühe Abolung gebucht, sondern andere Spezials! Darunter auch das Fahrzeugspezial "1 aus 3", so will ich es mal nennen.
    Aus 3 verschiedenen WoMos ( PicUp Camper, Van und 23feet WoMo) bekomme ich 1 Fahrzeug, wie gerade zur Verfügung.
    Gefrühstückt haben wir dann in der Schnelle beim großen "M", es war nichts weiter in der Umgebung.
    Nach einem weiteren Anruf - wir hatten schon eine ganze Weile gewartet - kam dann endlich das Shuttle.
    An der Station war viel los - Wochenende des "Labour Day" - auch viele Canadier wollten WoMo. So kam es, dass kein kleines WoMo mehr zur Verfügung stand, auch kein Van o.ä.
    Man vermietete uns, ohn Aufpreis, ein 25feet WoMo! Nun hatten wir zwar ausreichend Platz, aber wir wollten so gern mal ein Van Camper probieren.
    Außerdem rechnete ich mit höheren Kraftstoffverbrauch und damit entspr. Kosten. Und es trat auch so ein, aber davon später!


    Hier noch unser Fahrzeug, auf dem Campground in der Nähe des Olympia Geländes!


    Die Einweisung und Information über Fahrzeug und techn. Einzelheiten (vieles kannten wir ja! ;) ) machte eine junge Berlinerin! Sie war für ein Jahr in Canada, um ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen! Komisch, und dann muß sie dauernd Deutsche betreuen.... :smile2::smile2:


    Danach Einkauf bei "Safeway" - auch um einiges teurer, als in USA! Und noch mal Rückfahrt zum Vermieter, weil Tank nur 1/4 voll! Auskunft: "Das ist richtig, wir brauchen auch nur 1/4 voll zurück geben"!
    Na gut, dass kannte ich von El Monte anders.
    Dann fahrt durch Calgary, über den "Trans Canadian Hwy" zum Campground. Diesen haben wir mit Hilfe unseres Navis, dass wir von einem lieben User geborgt bekommen hatten - Herzlichen Dank auch an dieser Stelle - sehr schnell und ohne Umwege gefunden.
    Dort wurde dann alles verstaut, ein Abendessen gekocht und dann ein Begrüßungs Schluck Wein und Bier genossen.
    Aber bald waren wir auch sehr müde und haben uns auf das durchaus geräumige WoMo Bett zur Nachtruhe begeben.


    Der Schlafraum


    Blick nach vorn, mit Sitzecke!


    Noch zum WoMo: techn. einwandfrei in Ordnung, noch ziemlich neu (17 500 Kilometer) und sehr sauber!
    Auch Campinggeschirr und -wäsche umfangreicher und besser als bei El Monte! Trotzdem haben wir unsere eigenen Schlafsäcke benutzt, was auch in mancher Nacht ganz sinnvoll war.
    Wir waren zufrieden!

  • ich hab irgendwie das Gefühl, ich sei noch gar nicht recht mit beiden Beinen zugestiegen und schon sind wir in Kanada....haben ein Wohnmobil und nun gehts los ;)


    So schnell bin ich mir von anderen Reiseberichten gar nicht mehr gewöhnt ;)


    Problemlose Anreisen sind was schönes :daumen1:

  • Tolle Sache - da bin ich doch dabei :cap:

    aber ich denke und hoffe, dass ihn noch nicht alle User von UNA kennen.


    Nöööö - kenn ich nicht und bin deshalb sehr gespannt.


    Ein schickes WoMo habt Ihr da bekommen - wir haben uns bisher jedes Jahr im Vorfeld überlegt, vielleicht dochmal mit WoMo zu fahren - aber aufgrund der Kosten sind wir dann doch immer wieder bei Mietwagen + Motels gelandet. Ich bin deshalb besonders gespannt auf den Bericht - vielleicht schaffen wir es ja eines Tages, dass die Entscheidung anders drum ausfällt :D


    Darf ich mal fragen, was Ihr für das WoMo gezahlt habt? Und wieviel Zeit Ihr für Abholen + Einweisung und Abgeben gebraucht habt? Das war nämlich bei uns immer noch ein weiterer Grund gegen das WoMo - weil wir davon ausgegangen sind, dass dabei jeweils fast ein ganzer Urlaubstag drauf geht?


    Lg, Elke


  • Darf ich mal fragen, was Ihr für das WoMo gezahlt habt?
    Lg, Elke


    Insgesamt hatten wir damals 2031 € bezahtl, darin enthalten WoMo Miete, Einweg-Spezial und Km-Paket
    Sicher sieht das sehr teuer aus, aber wir sparen dadurch beim Essen (wird viel selber gekocht, günstig bei Safeway u.a. eingekauft) , wir gehen höchstens 2x in so einem Urlaub in ein Restaurant, Frühstück immer nur im WoMo.
    Ich lese schon in manchen Reiseberichten, dass da teilweise täglich ein Restaurant aufgesucht wird - und das geht meiner Meinung nach auch ins Geld
    Übernachtung auf Campgrounds sind auch günstiger, als Motel.
    Letztlich muß man so einen Urlaub mögen ...wir finde es halt auch schön, Abends irgendwo in der Natur zu sitzen - wenn möglich am Campfire :D


    Die günstigste Variante ist allerdings wohl PKW und Zelt ....


    Und wieviel Zeit Ihr für Abholen + Einweisung und Abgeben gebraucht habt? Das war nämlich bei uns immer noch ein weiterer Grund gegen das WoMo - weil wir davon ausgegangen sind, dass dabei jeweils fast ein ganzer Urlaubstag drauf geht?


    Lg, Elke


    Also eins vorweg: Ein ganzer Urlaubstag geht da sicher nicht drauf.
    Aber wer noch nie mit WoMo unterwegs war, sollte zumindest am ersten Tag noch keine große Strecke fahren. Man muß sich schon an die Größe gewöhnen und mitunter muß man ja nochmal zur Mietstation zurück, wg. eventueller Mängel oder so ...
    Grundsätzlich ist die Übergabe nach ca. 2 Stunden bei Neulingen erledigt.
    Bei mir geht es schon etwas schneller, da ich deutlich machen kann, dass ich mich damit auskenne.
    Und ich würde auch gleich eine größere Strecke fahren, weil ich als ehem. LKW Fahrer große Fahrzeuge kenne.

  • Ich denke, wir sollten jetzt endlich mal los fahren.
    (Leider weiß ich nicht, wie die Fotos bei Euch aussehen - am Läppi wirken sie sehr hell, aber das wechselt auch, je nachdem wie der Bildschirm geneigt ist)


    Aber einen Eindruck werdet Ihr wohl haben


    31. 08. 2008 Calgary und Drumheller


    Von wegen Sonn(en)tag - es regnet, zwar nicht sehr stark, dafür schön gleichmäßig. Der Himmel lässt auch nicht erwarten, dass es so bald aufhören sollte.
    Nachdem wir mit Hilfe der Heizung unsere beschlagenen Scheiben frei bekommen haben, starten wir so gegen 8. 30 Richtung Downtown Calgary.
    Unser erstes Ziel sollte eine Stelle sein, von der man die Skyline - mit Saddle Dome, Tower und Downtown - schön sehen und fotografieren kann.
    Wir wollten aber wegen des Regens nicht lange die Location suchen und sind direkt in die Nähe gefahren, um wenigstens ein Foto zu machen.


    Danach sind wir etwas weiter in Centrum gefahren, haben unser WoMo auf einem großen Parkplatz abgestellt - übrigens, das einzige Fahrzeug an diesem Morgen - und sind trotz Regen in die Stadt gebummelt.
    Natürlich war durch den Regen und dem frühen Sonntagmorgen nicht viel los. Geschäfte alle noch geschlossen.
    Auch die Skywalks, in denen man in Downtown von Haus zu Haus kommt , waren teilweise noch geschlossen.



    Dieser Walk war z.b. auch noch geschlossen. Wir haben es eine ganze Weile im Regen ausgehalten, aber irgendwann war dann die Mischung Regen und kühle Temp. nicht mehr dazu angetan, weiter durch die City zu schlendern.
    Wir sind zurück zum WoMo, haben die Heizung angemacht und uns langsam wieder erwärmt. Dann war die Entscheidung klar, wir fahren weiter.
    Schade für Calgary, zumal wir nicht wissen, ob wir noch mal hierher kommen! :cry:
    Trotzdem ein paar Impressionen - bei Sonnenschein ist bestimmt auch Calgary einen Bummel wert.




    Dieses Bild habe ich aber noch entdeckt, ein gelungenes Graffiti



    Wir wußten vom User, der uns zu dieser Tour inspiriert hatte, dass in der Nähe von Drumheller ein Badlands Gebiet und Hoodos zu finden sind. Außerdem sind in dieser Gegend sehr viele Saurierfunde gemacht worden. Aber das war eigentlich nicht unser Hauptziel, wir wollten diese Hoodoos sehen.
    Bevor wir den Ort erreicht hatten, konnten wir schon einen Blick vom "Badlands Overlook" auf die Landschaft machen.
    Eine Landschaft, die wir hier nicht so erwartet und die doch eine gewisse Ähnlichkeit mit den Badlands im Norden der USA hatten.





    Es hatte nun auch endlich aufgehört zu regnen, allerdings blieb es bedeckt und trüb. Wir kamen dann in Drumheller an, und wußten eigentlich gleich, dass wir uns da nicht lange aufhalten wollten.
    Das Visitor Center war total auf Tourismus wegen der Dinos orientiert, vor dem Center befand sich eine ca. 20m hohe Dinofigur, in deren Inneren man nach oben gehen konnte und die damit als Aussichtsturm diente. Allerdings mußte man Eintritt zahlen, 7 Dollar! Es sollte uns in Canada fast überall begegnen, dass man extra zahlen mußte - wie schon mal kurzu erwähnte, sogar wenn man in Nationalparks Campfire wollte.
    Aber zurück nach Drumheller.
    Durch diese Ausrichtung auf Dinos war natürlich hier ein richtiger "Rummel". Ungefähr 100 Eltern mit ihren Kindern, japanische Reisegruppen, weitere ausländ. Touristen usw.
    Das war uns doch zu viel, und unser Interesse ist auch nicht so sehr in Richtung Dinos.
    (Das war dann übrigens besser im Dinosaurier Provincial Park!)
    So sind wir weiter und haben uns erstmal auf dem "Kokopelli Campground" (der Name ist schon seltsam hier! :smile2: ) einen Stellplatz für die Nacht gesucht. Hier durfte übrigens kein Lärm gemacht werden, auch keine Radio - denn wir waren in einem Vogelschutzgebiet!
    Nach einer kleinen Mahlzeit sind wir dann zu den Hoodoos gefahren. Wir waren ja gespannt, was uns hier erwartet.
    Kannten wir doch viele Fotos von diversen Reiseberichten aus den USA! Werden sie auch so beeindruckend an zu sehen sein?
    Wieviele werden es sein und in welcher Größe?
    Was soll ich eigentlich darüber schreiben - seht selbst!





    Wir haben uns eine kleine Weile hier aufgehalten, sind auch zwischen den Steinformationen rumgelaufen - aber auf den vorgegebenen Wegen. Um so mehr haben wir uns gewundert und auch geärgert, wie wenig sich die Einheimischen an die Hinweise hielten, auf dem Wegen zu bleiben und schon gar nicht auf die Hoodoos zu klettern.
    Ich habe diesen Unsinn im Foto festgehalten. Wir haben uns gar nicht vorstellen können, wie es bei den Hoodoos im Südwesten wäre, wenn es dort ähnlich abgehen würde.
    Allerding werden wohl die Hoodoos von Drumheller auch nicht lange bestehen, dadurch! :wut2::wut2:



    Nach diesem Bild könnt ihr euch vielleicht auch vorstellen, wie lange ich warten mußte, um die obigen Bilder machen zu können, ohne das Personen mit drauf sind!!! :tock::tock:
    Auf dem Rückweg zum Campground haben wir noch an einer sog. "Suspension Bridge" angehalten und sind natürlich auch mal rüber gelaufen.
    Es schwankte zwar ein wenig, war aber kein Problem. War eigentlich nur lustig.



    Auf dem Campground ließen wir dann den Sonntag gemütlich ausklingen. Zum Abend hat Martina dann noch unsere übliche Campermahlzeit zubereitet - Nudelnm mit verschiedenen Saucen! Lecker - ich liebe Nudeln!
    Und im Camper Urlaub schnell und einfach zu kochen.


    Noch ein bischen gelesen, ein Bierchen und bald sind wir wieder in unsere Schlafsäcke. In dieser Nacht war es zum ersten Mal ziemlich kalt, so waren wir froh zusätzlich noch unsere Schlafsäcke zu haben.

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