Berge - mit weißen Hauben, Wasserfälle und ...!!? Martina und Matze in Canada

  • :gru1: Sind schon wieder einige ausgestiegen :huch1:


    01. 09. 2008 Dinosaur Provincal Park


    Gegen 7 Uhr werden wir wach und es hat mal nicht geregnet in der Nacht. Auch der Himmel sieht nicht ganz so grau aus, sogar ein paar blaue Flecken sind zu sehen. Ach
    wäre es doch den ganzen Tag so geblieben.
    Leider reichten die blauen Stellen im Himmel nicht, um einen Sonnenaufgang zu erleben - wahrscheinlich haben wir ihn aber auch verschlafen.... ;) ;)
    Aber es ist immer noch ziemlich kalt - naja, mit der Heizung im WoMo wird es ganz schnell recht gemütlich.
    So starten wir dann auch bald, nicht ohne noch einen seltsam gewachsenen, ca. 100 Jahre alten Baum auf dem Campground zu fotografieren.
    Damit dieser Baum noch lange weiter wachsen und Blätter tragen kann, ist um ihn herum "Betreten verboten"!
    Und weil wir sehr zeitig starten, müssen wir selbst das Campground Tor öffnen und natürlich schließen wir es hinter uns wieder - muß ja alles seine Ordnung haben. Und wir sind ja eigentlich nicht so die Früh Aufsteher...! :smile::D


    Nun gilt es eine ganze Strecke zu fahren, bis wir endlich nach Brooks gelangen. Mach ein paar Einkäufen geht es weiter zum "Dinosaur Provical Park"! Hier sollen ja die Bandlands Landschaften noch ausgepägter sein! Außerdem hat man hier eines der größten Dinofunde dieser Gegend, ja eventuell ganz Canadas.
    Auch heute noch wird dort gebuddelt und mancher Knochen gefunden - Teile des Parks sind deshalb für die Öffentlichkeit gesperrt.
    Wir sind einfach mal den Loop gefahren, so groß ist der zugängliche Teil dann doch nicht!
    Ohne Fotostopp ist man in 20 Minuten rum!
    Durch den tagelangen Regen sind auch die Wege sehr aufgeweicht, so dass auch einfache Wanderungen leider ausfallen müssen. Wir haben ja keine Gummistiefel mit, wie die Menschen, die uns begegnen!





    Die Badlands im Park


    Dinoknochen in einer großen Vitrine

    Aber irgendwann war der Loop gefahren und es war doch noch einiges vom Tage übrig! Außerdem war der dortige Campground voll, so dass die Frage stand - Was nun?
    Wir haben uns dann entschlossen doch noch ein Stück zu fahren.
    Mal sehen, wie weit wir an diesem Tag noch kommen...
    Wir fahren gerade so auf dem Hwy., da auf einmal ein heftiger Knall.
    Beide sind wir ziemlich erschrocken und dann sehen wir die Ursache. Ein überholendes Auto hat uns eine kleine "Visitenkarte" im Form eines kleinen Steinchens "überreicht"! :huch3::huch1:
    Wir haben ein Loch in der Frontscheibe und einen kleinen Riss!
    Bis zum Ziel am Abend hat sich der Riss schon beträchtlich erweitert.



    So ein Mist aber auch - bedeutet das ja auch gleichzeitig 350 $ Selbstbeteiligung...! :wut1:
    Aber machen kann man nichts, dass geht so schnell - kann auch keine Ausweichen.
    Nach dem wir uns von dem Schreck erholt haben, fahren wir erst mal weiter. Irgendwann müssen wir uns natürlich beim Vermieter melden, hoffentlich treffen wir jemand an - ist ja schließlich auch Feiertag in Canada.
    Und zu allem Überfluß beginnt es natürlich wieder zu regnen.
    Deshalb fahren wir auch gleich bis zum "Writing on Stone" Park, den wir eigentlich erst am nächsten Tag erreichen wollten.
    Aber was soll man in der unendlichen Weite auch machen, wenn es regnet.
    Auf dem Campground angekommen, führen wir die notwendigen Telefonate. Dabei wird uns gesagt, dass wir weiter fahren können - sollen nur die Scheibe beobachten. Aber das hatte ich mir schon gedacht, hatte ja schon mal im Lieferwagen so einen Schaden.
    Und es regnet, regnet und regnet - aber es soll am nächsten Tag besser werden.
    So geniessen wir eine schöne heiße Dusche und machen es uns im WoMo gemütlich.
    Das Essen diesmal etwas rustikal und herzhaft : Spiegelei auf vielen gerösteten Zwiebeln, mit Bagels.
    Dann ein paar Spiele, ein oder zwei oder ... Bierchen und ab ins "Körbchen"!

  • ooops....so ein Pech aber auch mit der Scheibe...und das Wetter auch noch.


    Das ist doch ein ordentlicher Riss.....da bin ich gespannt, wie das weitergeht.


    Mit Dinoknochen kann ich nur so 5-10 Minuten was anfangen (in der Zeit find ich es sehr faszinierend....nachher sinds halt Knochen ;) ) aber Conny hätte seine helle Freude.


    Liebe Grüsse
    Sarah

  • Wow, legst Du ein Tempo vor. Ich wollte in Ruhe die Anreise nachlesen, dabei sind schon drei Tage vergangen :D


    Um so mehr haben wir uns gewundert und auch geärgert, wie wenig sich die Einheimischen an die Hinweise hielten, auf dem Wegen zu bleiben und schon gar nicht auf die Hoodoos zu klettern.
    Ich habe diesen Unsinn im Foto festgehalten. Wir haben uns gar nicht vorstellen können, wie es bei den Hoodoos im Südwesten wäre, wenn es dort ähnlich abgehen würde.
    Allerding werden wohl die Hoodoos von Drumheller auch nicht lange bestehen, dadurch!


    So etwas ähnliches haben wir heuer bei den Ancient Bristlecones erlebt, soviel Rücksichtslosigkeit und Dummheit ist unglaublich. Dazu mehr im irgendwann erscheinenden RB.


    Schade, daß es soviel geregnet hat. Aber Ihr macht ja das Beste draus :daumen1:

  • Wow, legst Du ein Tempo vor. Ich wollte in Ruhe die Anreise nachlesen, dabei sind schon drei Tage vergangen :D


    Die ersten Tage kann man doch schnell übergehen, besonders wenn nicht viel passiert ist - z.B. bei Immigration :D Und wenn man nur übertragen muß, hat man ja auch nicht so viel Arbeit ....

  • 02.09.2008 Writing - on - Stone





    Ich wache, wie üblich, als erster auf und bemerke eine uns unbekannte Stille.... ?( Kein Regen trommelt auf das WoModach! Ich schiebe die Vorhänge zur Seite und werde von Sonnenstrahlen begrüßt :clap1::D
    Trotzdem ist es allerdings ziemlich kalt - aber wenn die Sonne bleibt, sollte es doch etwas warm werden.
    Jetzt heißt es aber erst mal: Heizung an! Inzwischen ist auch Besuch da, auf dem Weg hinter unserem Standplatz: ein Reh
    Kann sie leider nur durch die beschlagene WoMo Scheibe fotografieren.



    Als es dann gemütlich warm im WoMo ist, schälen wir uns aus den Schlafsäcken und es beginnen die üblichen Morgenverrichtungen.
    Leider ist auch der Riss wieder größer geworden - aber da die Scheibe bis zum Ende sonst ganz bleibt, wollen wir es nicht weiter beachten...!
    Gegen 8. 30 Uhr begeben wir uns auf den sogenannten "Hoodoo Trail". In diesem Park befinden sich ebenfalls eine große Anzahl kleiner und größerer Hoodoos und andere Formationen.
    Außerdem soll es indianische Felszeichnungen geben, woher sich auch der Parkname ableitet.


    Am Beginn des Trails



    Inzwischen wärmt uns die Sonne doch ziemlich, wir können später sagar unsere Jacken ausziehen.
    Dieser Fluß durchquehrt den Park.


    Auch einen kleinen Arch konnten wir entdecken.



    Dann kamen wir endlich an die eine Stelle, wo man eigentlich Schriftzeichen der Natives sehen sollte.
    Aber wie groß war unsere Enttäuschung und auch ein wenig Wut :wut2: , denn es hatten sich in der Felswand viele törichte Menschen mit ihren Namen, Adressen, Herzchen und anderer dieser "schönen Dinge" verewigt. :tock:
    Dadurch war es auch nach langen Suchen nicht möglich, die sicherlich auch etwas verblichenen und im Laufe der Jahrzehnte dem Wetter ausgesetzten Schriftzeichen zu finden! Wie kann man nur so einen Blödsinn machen.
    Die zweiten Schriftzeichen, etwas weiter auf dem Trail, hat man nun inzwischen durch einen Gitterkäfig geschützt. Das hatte aber zur Folge, dass wir zwar die Zeichnungen (ein Kampf zwischen verfeindeten Stämmen!) sehen konnten, aber auf den Fotos war zu wenig zu erkennen, dass ich es hier zeigen könnte.


    Diese Zeichen waren noch etwas zu erkennen


    Dafür fand ich oben im Felsen dieses Wespen - oder eventuell, auf Grund der Größe, Hornissennest.



    Nach dieser kleinen Wanderung sind wir dann schließlich weiter gefahren. Langsam wollten wir ja auch in die Rockys.
    Und je weiter wir kamen, um so deutlicher konnte man schon am Horizont die Berge mit ihren weißen Hauben sehen.


    Dabei ist mir (oder Martina) ein seltsames Foto "gelungen". Wir können uns nicht erklären, wie es zustande kam!
    Irgendwie wirkt es "flimmernd" ....
    Es sieht irgendwie aus, wie ein Gemälde.


    Schließlich sind wir endlich in der Nähe des "Waterton Nationalparks". Aber bevor wir ganz hinein fahren, suchen wir uns noch einen Stellplatz für zwei Nächte.
    Auf einem kleinen Campground, "Crooked Creek CGr.", finden wir einen schönen Platz und der Platzbesitzer gibt uns auch gleich noch ein paar Tipps für besonders lohnende Stellen im Park.


    So fahren wir dann los, mit teilweise herrlichen Ausblicken.


    Am Parkeingang trifft uns dann aber der 1. Canadische Preisschock :huch3::huch1:
    Der Nationalparkpass, ähnlich dem Pass in USA - für alle NP Parks, kostet pro Person - nicht pro Fahrzeug - 67 Dollar, also für uns 134 Dollar!
    Da wir ja nicht in so viele Parks kommen, müßten wir auch mit dem Tagespass von 15,60 Dollar (komischerweise hier für das Fahrzeug und für uns zwei! :gru1: ) hinkommen. Außerdem gilt er noch bis 16 Uhr am folgenden Tag, dass müßte passen.
    Nach einem kurzen Halt am Visitor Center geht unsere Fahrt zum Waterton Lake! Leider sind inzwischen die Wolken so tief, das die Bergspitzen nicht zu sehen sind.


    Wenigstens einen kleinen Eindruck möchte ich vermitteln.


    Danach sind wir ein wenig durch den Ort und durch die diversen Geschäfte gebummelt. Dabei habe ich wieder ein obligatorisches T Shirt erworben. (Bringe mir von jeder Reise ein oder zwei T Shirts mit :D
    Zum Abschluß noch eine kleine Wanderung entlang des Cameron Rivers, zum Cameron Falls.
    Nur ein kleiner Wasserfall, aber im Frühjahr bestimmt entsprechend eine rauschende Flut.



    Nun war es aber langsam Zeit, zurück zum Campground zu fahren. Wir wollten doch noch grillen.
    Dort dann angekommen war meine erste Aufgabe, Feuer machen.
    Kein Problem! Das Holz ist zwar nicht unbedingt das Richtige, war aber liegen geblieben, von anderen Campern.



    Das Feuer brannte dann bald auch sehr schön, und als wir später die richtige Glut hatten, konnten wir auch unsere Steaks bruzeln.
    Sind doch gelungen, oder....?



    Haben dann noch eine Weile am Feuer gesessen, dass eine oder andere Glas Bier, bzw. Wein getrunken und den Tag ausklingen lassen.
    Gegen 21 Uhr wieder in die Schlafsäcke und sehr gut geschlafen!


    Morgen wollen wir zu den roten Steinen - ihr staunt!? Ja, die gibt es hier auch...!
    Und für Martina wird es ein unvergesslicher Tag .... :)

  • Dabei ist mir (oder Martina) ein seltsames Foto "gelungen". Wir können uns nicht erklären, wie es zustande kam!
    Irgendwie wirkt es "flimmernd" ....
    Es sieht irgendwie aus, wie ein Gemälde.


    Das sieht mir so aus als ob sich der Asphalt der Strasse und die Felder durch die Sonne aufgewärmt haben und die Luft aber sonst eher kühl ist und die warme Luft die nun von den Feldern und der Strasse aufsteigt sorgt für das Flimmern.
    Das ist dadurch echt ein sehr interessantes Foto geworden.

  • Es sind seid dieser Reise nun schon 3 Jahre vergangen, aber diesen Tag werden wir wohl nie vergessen - besonders Martina. :)
    03.09.2008 Red Rock Canyon und bärige Begegnung


    Heute ist unser Ziel der "Red Rock Canyon" im Waterton NP. Die Anfahrt führt erstmal steil und mit einigen Sepentinen hoch in die Berge, dort folgen wir dann der Bergstrasse. Sehr bald konnten wir auch unseren ersten Schwarzbären entdecken, leider aber in großer Entfernung, so dass selbst auf den Aufnahmen mit Tele nicht viel zu sehen ist.
    Unsere Wunsch war dann nur noch, dass wir hoffentlilch noch mehr Bären zu sehen bekommen. Hatte doch der Campground Besitzer davon gesprochen, dass in den vergangenen Tagen gerade hier einige Bären gesichtet worden sind.
    Na, lassen wir uns überraschen.....!
    Unser erstes Ziel war der "Blackiston Fall" Dorthin führte ein normaler Wanderweg, mit uns waren noch einige andere Touristen unterwegs.
    Nach ungefähr 20 Minuten erreichten wir die Aussichtsplattform über den Wasserfall.



    Es ist nur ein kleiner Wasserfall, wir werden aber auf unserer Reise noch viel größere und höhere Fälle besichtigen können. Teilweise höher als die Niagara Fälle!
    So begaben wir uns nach einiger Zeit wieder auf den Rückweg zum Parkplatz. Auf dem selben Weg, den wir gekommen sind und wo uns weiterhin Wanderer entgegen kommen.
    So rechnen wir überhaupt nicht damit, dass plötzlich nach einer Kurve dieser Geselle vor uns steht - auf unserem Wanderweg! :huch3: Wieviele Leute sind wohl schon an ihm vorbei gelaufen - wir vielleicht auch....?



    Wir bleiben sofort ruhig stehen, ist der Bär doch nur ca. 7 m vor uns. Martina bekommt es doch ziemlich mit der Angst zu tun und sie weicht langsam immer mehr rückwärts. Dabei "entführt" sie mir leider die Digi. Ich muß sie also leise noch mal rufen, dass sie mir die Kamera bringt, was sie auch macht, allerdings mit ziemlicher Angst.
    Nun kann ich noch zwei weitere Fotos schiessen.


    Kommt er auf mich zu....?

    Nein, er interessiert sich nicht für mich....!



    Der Bär und ich betrachten uns eine Weile, schließlich trollt er sich ins Gebüsch und ist verschwunden.
    Was hätte ich gemacht, wenn er in meine Richtung gelaufen wäre? Mich eventuell mit erhobenen Armen "groß" gemacht und laut geschrien - wie es Ranger empfehlen...? Da wäre es vielleicht auch besser gewesen, wenn Martina bei mir geblieben wäre.
    Ist aber alles Spekulation, denn es ist ja nichts passiert.
    Da soll man zu Wildtieren großen Abstand halten - aber was macht man, wenn sich diese nicht dran halten ?( ?( ?(
    Als der Bär verschwunden war, merkte ich, dass ich auch leicht wacklige Knie hatte....!
    Martina war noch ganz weiß im Gesicht, sie hatte wirklich richtig Angst. Ihre Augen suchten dann auf dem weiteren Weg ständig links und rechts den Wald ab. Wir sahen aber bis zum Parkplatz keinen weiteren Bären. Erst recht keine Grizzlys, die es hier auch geben soll.


    Anschließen begaben wir uns auf den Loop um den "Red Rock Canyon". Ja, wir konnten tatsächlich ein paar rote Steine betrachten - wenn auch in Kleinformat.Teilweise war der Canyon doch beachtlich tief, ich schätze so ein einigen Stellen 10 bis 15 Meter. Auch hier wird sicherlich das Wasser im Frühjahr mit großer Gewalt durch toben.





    Eine schöne kleine Wanderung! Wieder auf dem Parkplatz und beim WoMo angekommen, nehmen wir einen kleinen Imbiss zu uns, ehe wir uns wieder auf die Rückfahrt begeben. Da es noch zeitig am Tag ist, wollen wir noch ein Stück weiter fahren, in Richtung Fort MacLeod"!
    Wir sind kaum ein Stück gefahren, da sehen wir mehrere Autos am Straßenrand stehen!
    Sollte da noch mal Bären zu sehen sein....!
    Ja, sogar eine Bärin mit ihrem Nachwuchs! Da sie sich sehr nahe an der Strasse befinden, steigt auch niemand aus dem Auto aus - ist bestimmt sicherer.



    Der Kleine hält sich etwas versteckt hinter den Büschen.


    Nach diesen Erlebnissen und Begegnungen :huch1: verlassen wir den Waterton NP. Martina spricht während der Fahrt noch einige Male von ihrer Angst. Bis heute lässt es sie nicht kalt, wenn wir über diese Wanderung reden.


    So haben wir ein Thema während der Fahrt durch die Landschaft und wir erreichen zunächst den kleinen Ort Pincher Creek, wo wir im WalMart ein wenig einkaufen - besonders Wasser und Bagels!
    Dann setzen wir unser Fahrt fort, bis nach Fort MacLeod, wo wir uns im Daisy May Campground einen schönen, abseits gelegenen Stellplatz aussuchen.

  • uuuuuh....ein Bär und soooo nah.


    Da war ja mein Schwarzbär im Yellowstone weniger gruuuselig. Obwohl der auch nur noch gefühlte 5 Meter weit weg war....aber da waren hintendran lauter Autos...in die wär ich zur Not reingehüpft....
    das wäre bei euch ja nicht gegangen.


    Aber war doch so ein bärenstarker Tag :D

  • Hat Euch der Bär erschreckt ... Ihr seid so sprachlos :zuck::D;)


    Ich hätte wahrscheinlich auch schlotternde Knie gehabt... Da wünscht man sich sich immer, doch mal einen Bären in freier Wildbahn zu sehen - aber wenn dann plötzlich mitten im Wald wirklich einer direkt vor einem steht...
    Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr von diesem Erlebnis noch immer sprecht :)


    Lg, Elke


  • Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr von diesem Erlebnis noch immer sprecht :)


    Lg, Elke


    Es wird nicht nur immer wieder davon gesprochen, es hat auch Auswirkungen auf weitere Tourenplanung. :(


    So ist Zelten in Alaska gestrichen (wahrscheinlich auch bei anderen Reisen) , ebenso wandern in Gebieten wo Bären vorkommen.


    Na, vielleicht kann ich Martina überreden, wenn wir zukünftig Glöckchen und Bärenspray mitnehmen .... :D

  • Man mach doch nicht so schnell.


    Thema Badlands - mir gefallen die mit dem Grün obendrauf besser, wie die, die ich sonst so im Web gesehen habe. Die würd ich gerne mal selbst angucken. Tja das Besteigen derer ruft in mir wieder eine Wut hervor, den so fest ist das Material auch nicht.


    Hoodoo Trail - 1.Sahne...Hoodoos und Wasser, ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt.


    Red Rock Canyon - der ist ja auch ein Schmuckstück


    Dankeschön

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