Das Essen sieht lecker aus!
Reisebericht Mexiko 2022: Auf den Spuren alter Kulturen
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Und so setzen wir gegen 17 Uhr satt und glücklich unsere noch drei Stunden dauernde Fahrt nach Oaxaca fort.
Zunächst müssen wir die kurvige Serpentinenstraße durch die Kakteenlandschaft wieder zurück bis zur uns bekannten Abzweigung. Diesmal folgen wir wie zuvor die Rennwagen dem Abzweig Richtung Oaxaca.
Nach einiger Zeit windet sich die Straße in Serpentinen hoch auf einen Bergkamm der Sierra Madre de Sure.
Danach geht es hinab in das Valle Central, einem Haupttal der Sierra. Hier liegt Oaxaca mit seinen 250.000 Einwohnern auf 1.500 Metern. Es ist schon einige Zeit dunkel, als wir gegen 20:30 Uhr unser Hotel Caza Conzatti im Zentrum erreichen.
Die Bilder der teils offenen Gänge zu unseren Zimmern habe ich am nächsten Morgen gemacht.
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Sonntag, 16.10.2022 Monte Alban
7:30 Uhr Frühstück, 8:30 Uhr Abfahrt.
Gute Nachrichten gibt es von der Wetterfront. Hurrikan „Karl“ bewegt sich jetzt doch parallel zur Küste Richtung Halbinsel Yucatan, wird also nicht hier bei uns an Land gehen. Was haben wir mal wieder für ein Glück.
Wir fahren aus Oaxaca ungefähr 20 Minuten teils steil bergan zur mehr als 400 Meter höher liegenden Hauptstadt der Zapoteken: Monte Alban.
Während der Fahrt auf der kurvenreichen Straße sehen wir auf einen anderen Berggipfel die zapotekischen Siedlung Atzompa liegen, welche zwischen 200 – 900 n. Chr. als Teil der Metropole Monte Alban bewohnt war.
Kurz vor dem Besucherparkplatz müssen wir in der Reihe der Fahrzeuge einige Minuten warten bis zur Öffnung um 9 Uhr.
Hierbei können wir am Waldrand neben der Straße kurz einen Kolibri beobachten.
Und unser Reiseleiter Stefan verkürzt uns die Wartezeit mit folgender Erklärung:
Die Mexikaner wünschen einer Person die niest „Sancho“. Der Sancho gilt als Synonym für Hausfreund.
Wenn jemand niest bedeutet dies, das der Sancho zuhause das Haus betritt, um sich um den daheim gebliebenen Partner(in) zu „kümmern“.
Jeder Mexikaner würde die Bedeutung kennen, schallend lachen und möglicherweise mit dem typischen trockenen Humor der Menschen hier etwas in der Art antworten: „Oh was bin ich froh, das der Sancho sich zuhause um alles kümmert. So kann ich hier ja ganz unbesorgt sein.“
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Tolle Eindrücke !!!
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Exkurs: Zapoteken und Monte Alban
Ab 700 v. Chr. entstanden im heutigen Bundesstaat Oaxaca mehrere Zeremonialzentren.
Die ältesten Überreste scheinen aus olmekischer Zeit zu stammen. Doch ab dem 6. Jhd. v. Chr. breitete sich ein neues Volk, die Zapoteken über das gesamte Gebiet von Oaxaca aus und absorbierte die olmekische Kultur.
Um 300 v. Chr. war das auf einer künstlich abgeflachten Bergkuppe angelegte Monte Alban zur „Hauptstadt“ der Zapoteken aufgestiegen. Vermutlich lag dies an der strategisch günstigen Lage auf 2000 Metern Höhe oberhalb der Stelle, an der die drei Arme des Tals von Oacaxa zusammenlaufen. Monte Alban zählte bereits um 100 v. Chr. mit wohl 17.000 Einwohnern zu einer der größten Städte Mesoamerikas.
Archäologische Funde belegen, das die Zapoteken als erstes mesoamerikanisches Volk eine Schrift im eigentlichen Sinne verwendeten und die Zeitrechnung sowie die Kalenderzählung vervollkommneten, welche bereits die Olmeken begonnen hatten. Neben den Kultstätten und Zeremonialgebäuden finden sich in Monte Alban zahlreiche, mit bunten Malereien ausgestaltete Grabkammern einer herrschenden Elite.
Ab 300 n. Chr. sind deutliche Einflüsse aus Teotihuacan erkennbar. Um 500 – 600 n. Chr. erreichte Monte Alban seine größte Blüte. Zu dieser Zeit lebten rund 30.000 Menschen an den Hängen des Berges. Ab 700 n. Chr. begann der Niedergang der Stadt, die um 1000 n. Chr. weitgehend verlassen war.
Ab 1250 n. Chr. nutzten die benachbarten Mixteken, die inzwischen teilweise das Gebiet der Zapoteken beherrschten, Monte Alban als Bestattungsstätte. Unter anderem wurde hier ein mixtekisches Grab (Grab 7) gefunden, das viele kostbare Gegenstände enthielt. Darunter Gold, Silber und Jade.
1458 wurde die Region und der Monte Alban von den Azteken und ab 1521 von den Spaniern erobert.
Dennoch leben noch heute Nachfahren der Zapoteken. Der berühmteste Zapoteke war Benito Juarez, Widerstandskämpfer gegen die Franzosen und ab 1858 bisher einziger indigener Präsident Mexikos.
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Wir betreten Monte Alban durch den Haupteingang und laufen zunächst leicht bergan an Bäumen vorbei zu einem etwas abseits gelegenen Wohnkomplex.
Schon zu zapotekischer Zeit war es Sitte, unter den Wohngebäuden die Verstorbenen zu begraben. Teils in einfachen Erdgräbern, teils wie hier aber auch in aufwendig unter dem Gebäude gebauten Grabkammern.
Unter anderem Grab 104, welche um 500 n. Chr. datiert ist.
Oberirdisch sind nur noch Mauerreste zu sehen. In der Mitte der Einstieg in die Grabkammer.
In der Grabkammer fand man die Überreste einer Person sowie fünf sogenannte „Urnen“. Kunstvoll gestaltete Keramikfigurinen, die als Götterstandbilder und Kultgegenstände dienten.
Eine solche zapotekische Graburne haben wir im Nationalmuseum in Mexiko-Stadt gesehen. Diese wurde allerdings in Teotihuacan gefunden. Ein Beleg dafür, das auch Zapoteken in dieser Metropole gelebt habt.
An den Wänden der Grabkammer 104 sind aufwendige Malereien erhalten.
Wichtige Personen erhielten solche durch einen Treppenabgang begehbaren Grabkammern unter dem Wohnhaus, damit seine Gebeine von den Angehörigen präsentiert werden konnten. Unter dieser Grabkammer wurde ein weiteres Grab (Tumba 172) mit einen Skelett samt Grabbeigaben entdeckt.
Auch die Bereiche außerhalb der heutigen archäologischen Stätte waren besiedelt. So liegt das Grab 7 nur wenige Meter neben dem oberen Parkplatz. Leider sind die in Monte Alban entdeckten Grabkammern nicht mehr für Besucher zugänglich.
Während wir den Erläuterungen von Stefan lauschen, beginnt es zu regnen. Wir ziehen also unsere Regencaps über und steigen weiter hoch zur nördlicher Plattform, deren Ausmaße mit 200x250 Metern enorm sind.
Hier ein Blick zurück auf Grab 104 und die im Tal liegende Stadt Oaxaca:
Links auf dieser Plattform bilden vier darauf stehende Tempelplattformen mit steilen Treppenaufgängen einen separaten Zeremonialplatz.
Wir werden gleich die rechts oben im Bild befindliche Tempelplattform erklimmen. Die folgenden Bilder sind von dort aus gemacht worden.
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Wir steigen also die steilen Stufen hoch auf eine der Tempelplattformen und haben einen sehr schönen Blick über die ganze auf dem Berg liegende Anlage.
Der Bergrücken wurde komplett eingeebnet, um diese Stadt darauf zu errichten !
Hier ein Blick "zurück" auf den separaten Zeremonialplatz auf der großen nördlichen Plattform:
Blick auf den zentralen vertieften Platz der Nordplattform, den sog. „Patio Hundido“:
Nach dem Abstieg laufen wir zum Zentrum der großen Plattform, kommen an zwei Säulen vorbei und stehen vor dem zentralen vertieften Platz der Nordplattform, den sog. „Patio Hundido“.
In der Mitte des Platzes, in den mehrere breite Treppen hinabführen, ist deutlich ein Altar erkennbar. Dieser Platz wurde vermutlich ebenfalls für Zeremonien der herrschenden Elite genutzt. Wir gehen links am Rand des „versunkenen Platzes“ entlang und erreichen die vordere Seite der Nordplattform. Hier stehen quer ein Dutzend Säulenreste, die sicherlich früher ein Dach getragen haben.
Von hier aus ein Blick zurück über den Patio Hundito. Hinten leicht rechts mit den Leuten darauf die Tempelplattform des Zeremionalplatzes, auf dem wir gerade noch standen.
Man darf dabei nicht vergessen. ALL diese Bauten befinden sich wiederum auf einer großen, erbauten Plattform !
An der gleichen Stelle ein Blick in die andere Richtung. Unterhalb der nördlichen Plattform breitet sich die Anlage aus.
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Wir stehen immer noch am Rande der nördlichen Plattform und blicken einige Minute auch die vor uns liegende Anlage.
Der Anblick, der sich uns bietet ist beeindruckend. Der große Platz wird auf beiden Längsseiten umrahmt von einer Anzahl weiterer kleinerer Plattformen, auf denen sich Tempel, Paläste und Wohnhäuser der Elite befanden sowie einem Ballspielplatz. In der Mitte des Platzes befinden sich mehrere nacheinander liegende Tempelplattformen und auf der gegenüberliegenden Seite erhebt sich die Südplattform mit ihrer Tempelpyramide.
Und zum Glück hört jetzt auch der kurze Regenschauer wieder auf.
Ballspielplatz, dahinter weitere Plattformen für Tempel und Paläste:
Zentraler Platz. In der Mitte eine Reihe Tempelplattformen:
Die in der Mitte des Platzes liegende Reihe der Plattformen aus der Nähe:
Und die andere Seite des Platzes. Ebenfalls gesäumt von Plattformen für Tempel.
Wenige Meter vor uns führt eine steile, sehr breite Treppe 12 Meter hinab auf den zentralen Platz von Monte Alban.
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Das Essen sieht lecker aus!
Ja, das war wirklich lecker.
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Tolle Eindrücke !!!
Ja, ich bin gedanklich auch immer noch am verarbeiten.
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Wir steigen die steile Treppe hinab und laufen ein paar Meter auf den zentralen Platz. Erst hier bei einem Blick zurück sieht man deutlich die große nördliche Plattform, auf der sich der vertiefte Patio Hundito und all die anderen Tempelplattformen befinden:
Nun laufen wir entlang der rechten Längsseite und bewundern die dort stehenden Bauten.
Sehr eindrucksvoll ist die Doppelplattform auf der wohl Wohngebäude der Elite standen:
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Daneben liegt die sogenannte „Galerie de los Danzantes“.
Dieser Bau war mit mehreren hundert Steinplatten voller Reliefs von Menschen in seltsamen Verrenkungen verkleidet.
Hier der schmale Eingang.....
.... und ein mit Relieftafeln ausgeschmückter Raum:
Früher hielt man diese für Tänzer (Danzantes). Heute vermutet man aber aufgrund der Nacktheit und vor allem der verdrehten Gliedmaßen, offenen Mündern und geschlossenen Augen, das es sich um die Darstellung geopferter Kriegsgefangener handelt.
Weitere Relieftafeln befinden sich im Freien.
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Wir wenden uns nun einem der interessantesten Bauten zu, dem in der Mitte des Platzes liegenden sog. „Observatorium“. Dieses Gebäude fällt allein schon durch seine fünfeckige Form ins Auge.
An den Wänden sind über 40 große Platten mit Reliefs zu sehen, die Ortsnamen und oft auch kopfüber hängende/herabstürzende Personen darstellen, vermutlich als Zeichen der von Monte Alban eroberten Gebiete. Weitere auf den Platten vorhandene Schriftzeichen konnten bisher noch nicht entziffert werden.
Hier mal eine schematische Skizze und danach zwei Reliefs mit "herabstürzenden" Personen.
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Anschließend steigen wir die 40 Meter breite steile Treppe zur Südplattform hinauf und haben nun von dieser Seite einen ebenso großartigen Blick auf die Anlage.
Und wir können hier nochmals das fünfeckige "Observatorium" (im Hintergrund die große Nordplattform) genauer erblicken:
Auf der südlichen Plattform erhebt sich eine große, allerdings nicht sehr gut erhaltene Pyramidenstruktur:
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Sehr interessant und schöne Bilder!
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Am Fuß der südlichen Plattform befinden sich am linken Eck mehrere Stelen mit Reliefs, darunter eine Nachbildung der am besten erhaltenen Stele 1.
Entlang der anderen Längsseite laufen wir wieder Richtung Nordplattform. Zunächst kommen wir an einem Bau vorbei, der wohl der Palast der Herrschern war. Danach liegt zwischen einer Tempelplattform der Längsseite und einer der in der Platzmitte aufgereihten Tempelplattformen ein vertiefter gestufter Altar. Daneben kommt ein unterirdischer Gang hervor. Dieser Gang führt von der Nordplattform zur mittigen Tempelplattform und vor dort zum Altar und weiter zur Tempelplattform an der Längsseite. Vermutlich konnten so die Würdenträger während den Zeremonien vor den verblüfften auf dem zentralen Platz versammelten Menschen von einer Plattform verschwinden und wenig später – oh Wunder – auf einer anderen Plattform wieder erscheinen.
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Hier mal wieder ein Versuch, euch einen Überblick zu verschaffen.
Leider waren die Lichtverhältnisse an diesem Vormittag "suboptimal".
Obwohl wir echt dankbar waren, das "Karl" an uns vorüber gezogen ist. Und auch der Regenschauer zu Beginn nach kurzer Zeit aufgehört hat.
Blick zurück Richtung südlicher Plattform mit Pyramide darauf:
Links von uns eine Tempelplattform der äußeren Reihe:
Und das ganze im Panorama.
Links die äußere Reihe, mittig die südliche Plattform und rechts die Plattformen, die mittig auf dem zentralen Platz aneinander gereiht liegen.
Weiter geht es zum sehr gut erhaltenen, imposanten Ballspielplatz. Hier sind noch einige Reste des ehemaligen Verputzes erhalten, die uns deutlich machen, das wir hier alle Bauten quasi im „Rohbau“ sehen. Denn natürlich waren diese ursprünglich verputzt und vermutlich auch bemalt.
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Seitlich an der Nordplattform bewegen wir uns Richtung Ausgang. Hier sehen wir noch ein großes Exemplar des heiligen Baums der Zapoteken: Den El Pochote. Die Äste und der Stamm sind über und über mit wulstigen Stacheln versehen und seine Frucht enthält eine Naturfaser ähnlich der Baumwolle. In der zapotekischen Vorstellung war der El Pochote der Weltenträger.
Das Museum im Eingangsgebäude hat leider geschlossen. (Corona ?) Durch die Gitter kann man aber einige der Steinreliefs mit „Danzantes“ sowie je eine Stele und Steinplatte mit den oben erwähnten (noch nicht kpl. entzifferten) Schriftzeichen der Zapoteken erkennen.
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Mittagspause in Oaxaca
Nach der Rückfahrt in die Stadt laufen wir zur Kirche Santo Domingo. Es ist Mittagszeit und es finden gerade Gottesdienste hier und auch in der Kathedrale statt, so das wir die Besichtigung auf den späten Nachmittag verschieben.
Aber auch das Regionalmuseum neben der Kirche Santo Domingo mit den Funden aus dem Grab 7 von Monte Alban hat leider seit Anfang Oktober 2022 sonntags geschlossen.
Corona hat auch hier einiges „in Bewegung“ gebracht. Leider. Sehr schade. Zumal wir bewusst in Mexiko-City im Nationalmuseum den Saal der Zapoteken ausgelassen haben, da wir ja das Museum hier besuchen würden…..
Stefan erhält eine Information, wonach das Museum dafür Montags öffnen würde.
Aber Montag sind wir auf einer Wanderung in der Umgebung von Oaxaca.
Jetzt machen wir aber erst mal eine längere Mittagspause. Die Anderen gehen essen, aber wir zwei haben noch genug Backwaren und andere Leckereien von den Einkäufen der letzten Tage dabei. Da mittlerweile die Sonne heiß vom Himmel brennt beschließen wir, uns im Schatten der Bäume auf dem zentralen Platz niederzulassen.
So können wir beim Essen das Geschehen auf dem Platz beobachten. Wie überall in Mittel- und Südamerika nutzen viele Einwohner diese Plätze, um hier ihre Freizeit zu verbringen, Freunde zu treffen oder einfach wie wir dort im Schatten zu sitzen.
Hierbei reift bei mir ein Entschluss: Wir gehen morgen nicht mit auf die Wanderung, sondern bleiben in der Stadt. Besuchen das Museum und werden den Rest des Tages einfach die schöne Altstadt in Ruhe genießen und auch in den sehr verlockend ausschauenden Geschäften stöbern auf der Suche nach einem Souvenir.
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Fleischliches ....
So treffen wir uns wieder mit den Anderen, verkünden unseren Entschluss und besuchen als nächstes den Mercado de 20 de noviembre nahe dem Zocola. Stefan führt uns durch die engen Reihen des 1882 erbauten Marktes und erklärt uns viele der angebotenen Waren. Natürlich die vielen Chilisorten, daneben Räucherwerk, Gewürze, Obst und Gemüse und vieles mehr.
Aber auch geröstete Heuschrecken sind im Angebot.
Zuletzt laufen wir durch den Fleischmarkt (Pasillo de las carnes) und kommen dabei auch durch einen Bereich, wo die Besucher Fleisch kaufen, gleich vor Ort grillen lassen und verspeisen können. Im langgezogenen Gang dieser „Fressmeile“ reihen sich auf beiden Seiten große Holzkohlegrills aneinander, auf denen überall Fleisch brutzelt. Dazwischen Sitzbänke für die viele Besucher. Die Männer an den Grills wenden eifrig die Fleischstreifen und schwitzen dabei in Strömen, denn es ist heiß hier, sehr heiß, stickig und laut. Was für eine Szenerie bietet sich hier unseren Augen, Ohren und Nasen. Am Ende dieser „infernalischen Gasse“ erreichen wir den Ausgang und kommen an die frische Luft. Einen kleinen Eindruck bekommt man hier:
www.youtube.com/watch?v=XdKimlAAHJ8
Ein Stück weiter besuchen wir einen Kakaoladen (Chocolate mayordomo). Nach einer Kostprobe kaufen wir zwei der schweren Tafeln. Ein Stück weiter in einer Pharmacia finden wir auch „unser“ OFF Family.
Gleich vier Flaschen werden gebunkert. Wie gehabt…. Vorrat für die nächsten Jahre.
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