Was für ein toller Tag, unglaubliche Landschaften, faszinierend!
Den Schafstall finde ich super, in solchen Ländern wird alles weiterverwertet zu irgendeinem anderen Zweck und nicht einfach auf den Müll geworfen
Was für ein toller Tag, unglaubliche Landschaften, faszinierend!
Den Schafstall finde ich super, in solchen Ländern wird alles weiterverwertet zu irgendeinem anderen Zweck und nicht einfach auf den Müll geworfen
Was für eine aufregende Umgebung!
Mega Eindrücke
Ja, der Tag war der Hammer, aber mir haben bisher alle Tage super gefallen, ob es so weiter geht?
Ohne mich zu sehr aus dem Fenster zu lehnen, aber ich denke, dass Dir, Sandra, der nächste Tag so richtig gut gefallen wird - allen anderen hoffentlich auch.
… und diesmal hatte ich genau das Gegenteil von Guide als bei der Gruppenreise …
Hab mir Deinen Bericht natürlich im Original durchgelesen.
Ein paar Fragen hätte ich noch:
Diese Salzflächen - Du schreibst vom weichen Untergrund - kann man die generell betreten und sind die nur an einigen Stellen weich oder ist es eher insgesamt nicht ungefährlich drauf rumzulaufen?
Bist Du an diese Salzsenken? richtig rangegangen oder sind das gezoomte Fotos?
Wie tief sind diese?
Warst Du schon im Death Valley? Wenn nicht, dann solltest Du es lassen. Was Du da gesehen hast, ist weitaus schöner. Diese Salzinseln konnte man ja im DV früher auch sehen. Jetzt sind die extrem minimiert oder zerlatscht.
Ich habe immer so meine Probleme mit geführten Reisen. Nachdem wir uns von einem Spezialveranstalter für Borneo eine Reise aus Bausteinen zusammen-"geklöppelt" haben, waren wir letztendlich sehr, sehr unzufrieden. Zu Vieles ist schief gelaufen. Und damals haben wir uns geschworen nie wieder mit Guide zu reisen.
Dann kam Tibet. Da darf man nur mit zwei Guides unterwegs sein. Einer davon muss China-freundlich sein.
Ging doof los. Guide China-freundlich aber Null Engagement und Null Ahnung von dem was wir sehen wollten.
Gut. Es gab auch Vorteile: Das Potalla Kloster durften wir allein besichtigen. Ist eigentlich ein NoGo.
Guide wurde dann ausgetauscht, wir haben als Entschädigung eine Fahrt zum Base Camp des Quomolngma (Mt Everest) bekommen und alles war gut.
In Indien hatten wir auf anraten von Ingrid dann nur einen Fahrer gebucht. Das war klasse. Der fuhr uns überall hin und hat immer aufgepasst. dass wir nur da essen gehen, "wo man danach nicht ins Krankenhaus muss"
In Ladakh hatten wir auch "nur" einen Fahrer, der kaum englisch konnte, dafür aber sehr wohlgesinnten unseren Wünschen gegenüber war.
Weshalb ich das alles schreibe:
Wenn ich Deinen Bericht lese, schwanke ich nun doch echt zwischen selbst fahren und doch einen Guide zu nehmen.
Hast Du seine persönlichen Kontaktdaten oder hast Du es über den Veranstalter/Reisebüro gebucht?
Hat Deine Route einen Namen oder hast Du sie Dir selbst zusammengestellt?
Darf ich fragen was diese Tour gekostet hat? Also ohne Flug. Nur diese Rundreise.
Wäre Dein Man mitgekommen, hättest Du die auch auf eigene Faust gemacht?
Mir geht es nicht allein um eine evtl "Einsparung". Wir mögen alles selbst zu fahren und zu erkunden.
Faszinierende Landschaft, grandios
Mit der Höhe hab ich allerdings Probleme, weiß nicht, ob ich das mit Akklimatisierung hinbekommen würde
Dein Guide scheint ja Gold wert zu sein
Mit der Höhe hab ich allerdings Probleme, weiß nicht, ob ich das mit Akklimatisierung hinbekommen würde
Diese Bedenken hattest Du schon in meinem Ladakh Bericht geäußert. Ich bin kein Arzt. Aber ich denke mit einer ordentlichen Eingewöhnung von 2,3 oder 4 Tagen kannst Du das auch. Man muss sich wirklich an die Regeln halten und mindestens den ersten Tag am besten ruhend verbringen.
Vermutlich hast Du mal eine blöde Erfahrung gemacht. Ich habe oben auf dem kleinen Zermatt gedacht ich werd gleich ohnmächtig muss mich vorher aber noch übergeben. Das war eine Tagestour aus Bern. Das war so unvernünftig. Das Gleiche habe ich auf dem Mauna Kea erlebt als wir fast zu spät zum Sunset gekommen wären und ganz ohne Pause hochgerast sind. Das mache ich nie wieder!
So eine tolle Gegend!
Was für eine aufregende Umgebung!
Ja, ist es —- aber das war natürlich längst noch nicht alles.
Was für ein toller Tag, unglaubliche Landschaften, faszinierend!
Den Schafstall finde ich super, in solchen Ländern wird alles weiterverwertet zu irgendeinem anderen Zweck und nicht einfach auf den Müll geworfen
Den Schafstall fand ich auch klasse, aber er war zugleich auch noch Verkaufstheke
Mega Eindrücke
Finde ich auch - danke!
Faszinierende Landschaft, grandios
Mit der Höhe hab ich allerdings Probleme, weiß nicht, ob ich das mit Akklimatisierung hinbekommen würde
Dein Guide scheint ja Gold wert zu sein
Ich finde, ich habe mir diesen Guide nach Tansania auch so etwas von verdient … aber im Laufe der Reise habe ich noch drei weitere Guides der Agentur kennengelernt, mein Eindruck ist, die waren alle klasse. Da war sogar eine weibliche „Guidin“ dabei, die war auch super und hatte meinen allergrößten Respekt. Vielleicht schreibe ich dann im Bericht noch etwas dazu, immer wenn es passt.
Ich habe ja jetzt auch schon eine gewisse Erfahrung, was die Höhe angeht und kann Dir nur empfehlen, langsam zu steigen. Ich halte überhaupt nichts davon, von Meereshöhe oder nur wenigen hundert Metern gleich auf über 3.000 Metern und mehr zu reisen und dann dort zu schlafen. Kann gut gehen, aber kann auch zu Problemen führen. Es gibt ein paar Ziele, Leh z. B., da wird es schwieriger, aber wenn Du meine Planungen verfolgst, gehen wir das immer mit entsprechender Akklimatisierung an und haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht, was nicht heißt, dass das für jeden passt. Man kann auch nicht sagen, Menschen, die fit sind, haben keine Probleme und umgekehrt. Es kann auch z. B. 9 x gut gehen und beim 10 x hast Du Probleme. Je nachdem, wenn man z. B. von Meereshöhe auf 4.000 Meter fährt, kann es lebensgefährlich werden. Wäre für mich ein No-Go, z. B. von Arica in den Lauca NP zu fahren. Außerdem versuche ich immer, so niedrig wie möglich zu schlafen, nach dem Motto „Climb high, sleep low“. Nachts merkt man die Höhe oft auch eher, so meine Erfahrung.
Ich habe noch nie einen ganzen Ruhetag eingelegt, sondern steige lieber langsam an (aber es gibt ein paar wenige Ziele, wo das wahrscheinlich schwierig geht, siehe oben). Wenn Du unsicher bist, ob die Höhe etwas für Dich ist, würde ich vielleicht noch einmal mit einem Arzt sprechen und wenn Du irgendwo hinreist in großer Höhe, am besten erst einmal ein Ziel aussuchen, wo Du bei Beschwerden auch schnell wieder in tiefere Lagen kommen kannst. Da ich jetzt in der Puna teilweise noch nicht einmal in einer langen Tagesreise gemäßigtere Höhen erreicht hätte, zudem es mit der medizinischen Versorgung seeehr schlecht gewesen wäre, war es mir wichtig, dass ich es so angehe, wie ich es getan habe.
Wenn Du mal etwas planen solltest in Südamerika, kann ich Dir gerne dann zur Route etwas sagen.
Ich schreibe Dir mal direkt in Deinen Text meine Antworten:
Alles anzeigenHab mir Deinen Bericht natürlich im Original durchgelesen.
Prima, hoffe, es hat Dir gefallen.
Ein paar Fragen hätte ich noch:
Diese Salzflächen - Du schreibst vom weichen Untergrund - kann man die generell betreten und sind die nur an einigen Stellen weich oder ist es eher insgesamt nicht ungefährlich drauf rumzulaufen?
Bist Du an diese Salzsenken? richtig rangegangen oder sind das gezoomte Fotos?
Wie tief sind diese?
Ich habe die Bilder mit einem 18-105 Objektiv gemacht. Wo ich jetzt gezoomt habe und wo nicht, kann ich Dir nicht sagen. Aber etwas Abstand habe ich hier schon gehalten, weil der Untergrund teilweise schon sehr feucht war. Ich habe aber auch schon Ojos woanders gesehen, da konnte man sehr nah ran gehen. Ich denke, es kommt immer darauf, wo es ist, auf die Jahreszeit. Es kommen auch hier noch Ojos, die sind viel größer, viel tiefer, aber man konnte näher ran gehen. Insgesamt höre ich auch auf Einheimische, die wissen es am besten. Wie tief man einsinken kann, weiß ich nicht. Habe aber auch schon Aufnahmen gesehen von Autos, die zur Hälfte in einem Salzsee hingen. Also, ich würde sagen, kann man pauschal nicht beantworten.
Warst Du schon im Death Valley? Wenn nicht, dann solltest Du es lassen. Was Du da gesehen hast, ist weitaus schöner. Diese Salzinseln konnte man ja im DV früher auch sehen. Jetzt sind die extrem minimiert oder zerlatscht.
Nein, will ich nächstes Jahr. Wenn Ihr hier alle so weiter schreibt zu USA , bin ich langsam wirklich schon unsicher, ob das so eine gute Entscheidung war … meine USA Reisen sind auch schon 1 x fast 14 Jahre und zwischen 25 bis 30 Jahren her. Fand ich alle schön, Kalifornien kenne ich noch nicht, aber ich bin natürlich mittlerweile wohl ganz schön verwöhnt, auch, was Ziele angeht, die nicht überlaufen sind - gibt es sogar noch heute.
Ich habe immer so meine Probleme mit geführten Reisen. Nachdem wir uns von einem Spezialveranstalter für Borneo eine Reise aus Bausteinen zusammen-"geklöppelt" haben, waren wir letztendlich sehr, sehr unzufrieden. Zu Vieles ist schief gelaufen. Und damals haben wir uns geschworen nie wieder mit Guide zu reisen.
Tja, wir auch. Wenn es irgend geht, machen wir es auch alleine - und ich habe auch schon keine so guten Erfahrungen gemacht, aber auch genau das Gegenteil, wie jetzt hier und im Pantanal z. B., beides für mich Ziele, wo es ohne Guide nichts bringt.
In Indien hatten wir auf anraten von Ingrid dann nur einen Fahrer gebucht. Das war klasse. Der fuhr uns überall hin und hat immer aufgepasst. dass wir nur da essen gehen, "wo man danach nicht ins Krankenhaus muss"
Indien ist so gar nichts meins - klar, ich will es nicht komplett als Reiseziel ausschließen, habe mich auch schon öfter damit beschäftigt, aber auch Sri Lanka fand ich nett, nicht mehr, nicht weniger. Wir hatten in Ecuador Fahrer und Guide, beide waren super, gut, der Fahrer sprach „nur“ Spanisch, der hat oft mit nicht spanischsprachigen Touristen wenig Kontakt, wir hatten oft viel Spaß, aber ich glaube, die Mentalitäten sind zu unterschiedlich, dass man das nicht auf alle Länder übertragen kann … und natürlich jeder Guide ist zudem anders. Wir haben es als Vorteil empfunden, beide zu haben.
Kann aber auch, wie in Tansania, nerven, wenn sie sich ständig nur untereinander unterhalten in Swahili und als Gast merkt man, es geht nicht um die Reise.
Weshalb ich das alles schreibe:
Wenn ich Deinen Bericht lese, schwanke ich nun doch echt zwischen selbst fahren und doch einen Guide zu nehmen.
Hast Du seine persönlichen Kontaktdaten oder hast Du es über den Veranstalter/Reisebüro gebucht?
Hat Deine Route einen Namen oder hast Du sie Dir selbst zusammengestellt?
Darf ich fragen was diese Tour gekostet hat? Also ohne Flug. Nur diese Rundreise.
Wäre Dein Man mitgekommen, hättest Du die auch auf eigene Faust gemacht?
Mir geht es nicht allein um eine evtl "Einsparung". Wir mögen alles selbst zu fahren und zu erkunden.
Du hast doch meinen Prolog gelesen, oder ? Da werden einige Deiner Fragen beantwortet, aber gerne schreibe ich noch einmal ausführlicher : gebucht über eine Agentur in Argentinien, geplant zusammen, aber die Basisdaten und gut 80 bis 90 Prozent habe ich von Beginn an vorgegeben.
Im Prolog schreibe ich auch etwas zu der Strecke, mit der ich schon seit mehreren Jahren geliebäugelt habe, weil ich die sehr gerne selbst gefahren wäre, aber ich muss sagen, nachdem ich sie jetzt gesehen habe, selbst, wenn mein Mann gesundheitlich keine Einschränkungen hätte, einzelne Abschnitte ja, aber insgesamt auf gar keinen Fall. Du darfst hier keine falschen Vorstellungen haben, bis jetzt könnte man sicherlich das Meiste selbst fahren (vieles davon haben wir ja schon vor 12 Jahren selbst gefahren), Abra del Acay würde ich mir nicht unbedingt antun wollen, aber das, was jetzt noch kommt, wie z. B. Mina Julía, Volcán Galán no way!!!
Du fährst in absoluter Einsamkeit, man braucht genug Treibstoff (oft bekommst Du schon keinen Treibstoff in den normalen Zentren, jetzt auch gerade wieder in Hualfin erlebt), ein absolut zuverlässiges Auto (mit Mietwagen habe ich in Südamerika schon alles Mögliche erlebt!), Du musst navigieren können, wo keine Straßen und Pisten sind, musst oftmals wissen, wo es rausgeht, das über Stunden! Du musst immer wieder über gute bis sehr gute 4 x 4 Kenntnisse verfügen. Was machst Du bei Pannen in einer absolut einsamen Gegend in dieser Höhe (!), wenn Du keinen Handyempfang hast? … und das Ganze ohne ordentliche Spanischkenntnisse?
Ohne meinen Guide hätte ich zudem auch Einiges nicht gesehen.
Also, einzelne Bereiche würde ich uns zutrauen, aber vieles auf gar keinen Fall. Am folgenden Tag wird noch ein weiterer Wagen mit uns unterwegs sein, was ich gut fand. Wir hatten ja nicht ohne Grund ein Gerät mit an Bord, über das er mehrmals am Tag unseren Standort durchgegeben hat. Ich kenne ein paar wenige, die in dieser Gegend schon selbst gefahren sind, aber die haben manche Highlights dann auch nicht gesehen.
Diese Gegend ist mit keiner anderen Gegend, die ich bisher bereist habe, was diese Anforderungen angeht, zu vergleichen.
Also, wenn Du selbst fahren willst, solltest Du Dir - meine Empfehlung - eine andere Gegend in Argentinien aussuchen. Aber Ihr müsst es schlussendlich selbst entscheiden. …. jedoch denke ich, ohne meinen Bericht hättest Du wahrscheinlich diese Gegend (also die „Hoch-Puna“, wie ich sie jetzt mal nenne) gar nicht auf dem Schirm gehabt, oder?
Danke für die ausführliche Antwort.
Den Prolog habe ich selbstverständlich gelesen. Aber zugegeben, habe ich mindesten noch weitere Reiseberichte gelesen und sicher einiges vergessen.
Ich wusste nur, dass Du über eine Agentur gebucht hast. Hatte mir die Website reingeschaut und abgespeichert. Hätte ja sein können, dass Du jetzt mit diesem Guide Kontakt behalten willst für andere Reisen
Ach, ich wollte Dich nicht verunsichern. Die Salzfelder im DV haben wir zum letzten Mal 2015 besucht.
Ich war schon ziemlich enttäuscht was ich da gesehen habe. Wie zertrampelt alles war. Der Untergrund war auch sehr aufgeweicht.
und im Grunde genommen war es selbst im Mai eine rote Pampe.
Aber das DV hat wesentlich mehr zu bieten. Zum Beispiel den Titus Canyon und die Racetrack Playa und vieles mehr. Am Rande des Dv findest Du die Alabama Hills.
Ach so, zum Guide:
Er arbeitet ausschließlich für die Agentur und plant derzeit, bald ins Ausland zu gehen. Ich bin nicht weiter in Kontakt mit ihm.
Das mit dem Prolog habe ich ja mit einem kommentiert.
Wg. USA:
Den Yosemite haben wir auch eingeplant und ich hoffe, dass der nicht zu überlaufen ist. Es ist halt wirklich eine Einsteigertour, die wir in Kalifornien machen wollen.
Was mir ein bisschen Sorge bereitet, ist die Sicherheitslage, wenn ich hier so den einen oder anderen Thread lese. Vielleicht mache ich dazu noch einmal einen separaten Thread auf. Derzeit bin ich auch gar nicht gedanklich bei der USA Reise, muss sicherlich auch noch das eine oder andere vorbuchen.
Ich lebe gerade zwischen Arbeit und Reisebericht … hab‘ Dir eine PN geschickt.
Wg. USA:
Den Yosemite haben wir auch eingeplant und ich hoffe, dass der nicht zu überlaufen ist.
Ich würde ihn als überlaufendsten Park schlechthin bezeichnen. Nur wenn man wandert, ist man mehr allein. Ich teile ehrlich gesagt Deine Zweifel bezüglich USA, ob Euch das gefallen wird, so wie es heute ist. Ich selbst hab ja nach fast 30 Reisen in die USA derzeit auch überhaupt keine Lust mehr drauf.
Ich würde ihn als überlaufendsten Park schlechthin bezeichnen. Nur wenn man wandert, ist man mehr allein. Ich teile ehrlich gesagt Deine Zweifel bezüglich USA, ob Euch das gefallen wird, so wie es heute ist. Ich selbst hab ja nach fast 30 Reisen in die USA derzeit auch überhaupt keine Lust mehr drauf.
Ja, würde ihn aber irgendwie schon einmal gerne sehen, wenn ich schon mal da bin, hatte bei der Planung kurz überlegt, ob ich ihn weglasse, aber ich glaube nicht, dass ich noch einmal dorthin kommen werde.
Gedanklich bin ich aber noch komplett auf der anderen Hälfte des Kontinents.
Hallo, Sabine,
ohne Worte, ich bin sprachlos. Was für eine grandiose Landschaft, so etwas habe ich noch niemals zuvor gesehen, ganz wunderbar, und ich sauge wirklich jedes Kapitel ganz intensiv ein. 2023 ist ja bei uns Australien gesetzt (Planung ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber es geht auf den Endspurt zu), aber für 2024 werden wir mit Sicherheit wieder Chile/Argentinien auf dem Programm haben. Du weißt ja, dass für uns der November ganz ideal ist.
Ja, die Menschen sind wohl sehr arm, und ich hätte es auch sehr genossen, mich mit diesen Frauen, die unter ganz einfachen Bedingungen sich und ihre Lieben durchbringen müssen, zu unterhalten. Dafür sind Spanischkenntnisse absolut notwendig, obwohl sicherlich auch vieles mit Händen und Füssen geht. Ich bin gespannt, wo die Puppen dann am Schluss gelandet sind?
Schreib schnell weiter, ich finde es extrem spannend, eine Runde ganz nach meinem Geschmack.
Ich soll dir liebe Grüße von meinem Mann Reinhard ausrichten. Den habe ich nämlich gezwungen, deinen Bericht zu lesen . Der weiß jetzt schon mal ganz genau, auf was er verzichtet, wenn er nicht dorthin mit mir fährt .
Hallo Beate,
während der Woche schaffe ich es normalerweise nicht, am Bericht zu arbeiten. Im Moment komme ich zudem auch immer recht spät nach Hause, sodass es mir einfach zu viel wird. Vielleicht gibt es ein Kapitel am Wochenende, will es aber nicht versprechen. … was ich aber versprechen kann, es ist ja erst der allererste Beginn von der Puna. Aber ich habe im Vorfeld nicht zu viel angekündigt.
Ich hatte Dir ja von Deiner ursprünglichen geplanten Reisezeit abgeraten und kann es nur noch einmal wiederholen, Wenn es jetzt bei Dir für November für diese Ecke bleibt, am besten sogar Anfang November oder so wie ich, Ende Oktober/Anfang November.
Wer weiß, vielleicht schaffe ich bis zu Deiner Planung noch weitere Berichte von A, B und C. Dann hast Du die Qual der Wahl .
Liebe Grüße an Deinen Mann (unbekannterweise) zurück. Du kannst ihm ja auch noch den Bericht aus 2010 vorlegen, wobei ich jetzt nicht genau rauslese, ob es ihm gefällt oder nicht, sondern nur, dass Du ggf. ohne ihn fahren würdest … und es geht ja, wie man sieht.
Ich wünschte, mein Spanisch wäre so viel besser, einfach um noch mehr von den Menschen zu erfahren. So ganz ohne Spanisch würde mir schon einiges fehlen, man bekommt auch - mit eingeschränkten Kenntnissen - einen ganz anderen Zugang.
Nein, mein Mann muss mit, der ist fit, und schafft das auch, aber bei so speziellen Spots brauche ich immer reichlich Munition zum Anfüttern .
Die tollen Fotos aus diversen Reiseberichten haben dann letztendlich auch bewirkt, dass er nicht mehr an den langen Flug denkt und ihn eben akzeptiert.
Ja, würde ihn aber irgendwie schon einmal gerne sehen, wenn ich schon mal da bin, hatte bei der Planung kurz überlegt, ob ich ihn weglasse, aber ich glaube nicht, dass ich noch einmal dorthin kommen werde.
Mach ihn, auch wenn es voll sein wird.
Gerade wenn man das erste Mal da ist, möchte man viel/alles sehen. Vielleicht stören einem dann auch viele Menschen nicht wirklich.
Also Augen zu und durch.
Auf jedenfall den Yosemite besuchen!
Vermutlich hast Du mal eine blöde Erfahrung gemacht.
Ja genau, bei Palm Springs waren wir oben mit der Seilbahn auf dem Mt. San Jacinto (knapp über 3000 m) und da hatte ich massiv Probleme mit Kreislauf und Übelkeit.
Sowie ich wieder unten war, war ich wieder topfit
Ja genau, bei Palm Springs waren wir oben mit der Seilbahn auf dem Mt. San Jacinto (knapp über 3000 m) und da hatte ich massiv Probleme mit Kreislauf und Übelkeit.
Sowie ich wieder unten war, war ich wieder topfit
Das klingt nicht toll. Von welcher Höhe bist Du gestartet?
Man sagt, Höhenprobleme können ab etwa 2.000 bis 2.500 Metern auftreten.
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