Countless roundabouts, narrow roads and high mountains - God save the Queen

  • oh, diese tollen dunklen Wolken. Die passen so gut zur Kueste

    Tolle Geology hat es ja da, bin begeistert

    Die Leuchttuerme sind auch toll


    Gute Entscheidung, den Tag da zu verbringen wo es nicht ueberfuellt ist

    Das Wetter war an dem Tag sehr wechselhaft, ich liebe das auch.

    Tolle Küstenwanderung und dann noch die alten Gemäuer. Besonders gut gefallen haben mir die 2 Bänke in der Ruine, ein toller Picknickplatz!

    Die beiden Bänke war gerade für 2 Minuten frei, denn an der Burg waren ca. 40 Leute. Haben die Bilder ein bisschen retuschiert. ^^

  • Besonders gut gefallen haben mir die 2 Bänke in der Ruine, ein toller Picknickplatz!

    Die sind mir auch sofort aufgefallen :daumen1:

    Die beiden Bänke war gerade für 2 Minuten frei, denn an der Burg waren ca. 40 Leute. Haben die Bilder ein bisschen retuschiert.

    Technik, die begeistert :smile:


    Und wieder sehe ich die Charaktere aus den Pilcher-Filmen durch die Szenerie laufen gedanklich

  • Die sind mir auch sofort aufgefallen :daumen1:

    Technik, die begeistert :smile:


    Und wieder sehe ich die Charaktere aus den Pilcher-Filmen durch die Szenerie laufen gedanklich

    Ich kenne diese Romane und Filme nicht. Aber habe davon gehört, die sind wohl in Corwnall gedreht, also gar nicht da wo wir jetzt waren. Allerdings schaut das da sicher ähnlich aus.

  • Tag 17 – 25-09-2022 – Sonntag – Blorenge-Wanderung - Abergavenny


    Haben wir gut geschlafen, wunderbar, das ist was wert.

    Schon der letzte Tag heute in den Brecon Beacons und somit auch in Wales.


    Es gibt etliche tolle Hikes. Ich habe mir Unmengen an Bildern angeguckt und würde schon gerne vieles noch sehen und erwandern. Ich bin so unschlüssig.


    Die Entscheidung ist nicht einfach, es sollte nicht zu spektakulär sein, damit es nicht überlaufen ist. Zu öde sollte es aber auch nicht sein.

    Wir fahren mal in Richtung Abergavenny, dort soll es einen Hike zum Blorenge-Gipfel (561 Meter) geben.

    In Llanfoist parken wir den Wagen. Der Wanderweg beginnt auf der anderen Seite der Straße, den Hügel hoch zum Monmouthshire and Brecon Canal.


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    Dort verlaufen wir uns kurz, wir hätten nicht zum Kanal hochgemusst, sondern unten drunter durch. Durch einen dunklen Tunnel. Ich mag keine dunklen Tunnel, wohl instinktiv dran vorbei gelaufen.


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    Der Waldweg geht schön steil den Berg hoch, vorbei an Schafsweiden.


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    An einem Abzweig haben wir die Wahl, entweder noch weiter 90% Steigung oder moderater – so hoffen wir – in Serpentinen den Berg hoch. Wir wählen die zweite Variante.

    Den steilen Berg kommt gerade ein Jogger runtergerannt.


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    Der andere Weg führt erst mal um den Hügel herum, dann finden wir den Anstieg, der Weg versteckt sich im Farn

    Ein paar Serpentinen sind es, aber meist geht es doch steil berghoch einen schmalen Weg durch Farn. Schon anstrengend.


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    Wir pausieren immer mal wieder. Dann sind wir oben, fast, aber von hier haben wir eine schöne Aussicht auf Abergavenny.


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    Wir lassen uns an einem Felsen nieder, picknicken und genießen die Sonne. (um uns draußen hinzusetzten haben wir uns 2 faltbare Sitzkissen besorgt, so bleibt der Popo warm.

    Nach gut 20 Minuten geht es weiter noch zum Gipfeltürmchen.


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    Dann verlaufen wir uns nochmal, wandern in die falsche Richtung, zum Glück fällt es uns schon nach ein paar 100 Metern auf.

    Wir müssen auf der anderen Seite runter, denn der Weg, auf dem wir waren, führte zu einem Parkplatz auf der falschen Seite.

    Kurzer Blick auf die Map, wir haben den Weg gefunden. Der schmale Pfad führt immer durch den Farn. Teilweise ist der Farn höher als wir. Wir fühlen uns wie im tiefsten Urwald.



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    Nun kommen wir an eine weitere Abzweigung. Dort treffen wir zwei Radfahrer, die wissen auch nicht, wohin sie müssen. Sie wählen Weg A, wir B.


    Fataler Fehler. Variante B – zwar eindeutig als Weg auf der Karte verzeichnet, hört leider nach ca. 1,5km einfach auf.


    Kein Weg mehr zu erkennen, nur noch Wald und Farn.

    Laut Karte befinden wir uns immer auf dem richtigen Pfad. Doofe Karte. Was nun?


    Drehen wir um zum Abzweig, an dem wir die Radler getroffen hatten oder folgen wir weiter dem imaginären Pfad?

    Eventuell wird er ja wieder laufbar? Die Hoffnung ist da.

    Ich denke, wir folgen gerade einem Weg, den die Schafe immer laufen.

    Plötzlich stehen wir vor einem Zaun. Na, super, und jetzt? Stacheldraht ca. hüfthoch.

    Drüber oder entlanglaufen? Drüber ist keine Option, wir wollen uns nicht die Klamotten zerreißen, zudem haben wir Respekt vor Zäunen.

    Allerdings, wenn wir nicht drübergehen, müssen wir entweder zurück oder den steilen Abhang hoch. Der Abhang besteht aus lockerer Erde unter viel Laub. Massenhaft Schafscheiße und zum Glück üppige Baumbewachsung, an deren Ästen wir uns hochhangeln.


    Ein bisschen Verzweiflung kommt zwischendurch auf. Schaffen wir es oder müssen wir alles wieder zurück?

    Wir fluchen vor uns hin. So ein Mist, wessen Idee war es denn, diesen Weg zu laufen?



    Anderseits ist es auch irgendwie ein Adventure, von dem wir noch unseren Enkeln erzählen können. Oder euch.

    Zu allem Überfluss stehen wir nun vor einer Mauer. Wir sehen auf der Karte, dass der richtige Weg nur noch ca. 20 Meter entfernt liegt. 20 Meter ist ja nicht weit. Vor uns liegt aber ein Areal aus Farn, manns-(frau)-hoch.


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    Also schlagen wir uns immer an der Mauer entlang durch den Farn. Jetzt ‘ne Machete. Machete, Machete, Machete.

    Waterloo…


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    Mario geht vor uns und tritt die Pflanzen so gut wie es geht platt, so dass ich es einfacher habe.

    Wir können nicht viel sehen, aber ab und zu hören wir Menschen. Juchu, bald geschafft. Nur noch wenige Meter. Just keep walking.

    Waterloo….


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    Endlich stehen wir wieder auf dem Weg.

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    Wir können auch schon wieder runter in den Ort gucken.


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    Jetzt nur noch zurück zum Auto. Ihr erinnert euch an den steilen Weg vom Anfang. Ach ja, nach dem, was wir gerade hinter uns haben, Pillepalle.

    Eigentlich hatten wir zuerst vor, den Weg zu verlängern und noch am Canal entlang zu laufen. Diese Idee verwerfen wir allerdings.


    Wir sind froh, am Auto zurück zu sein. Das waren 8,95 km, die es mächtig in sich hatten. Fast 6 Stunden waren wir unterwegs.




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    Nach großen Unternehmungen ist uns nicht mehr, dennoch fahren wir noch nach Abergavenny.

    Zum Glück erholen wir uns von solchen Märschen immer recht schnell.


    Wir sind wieder so fit, dass wir in Abergavenny zur Ruine vorlaufen.


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    Dann schlendern wir noch durch die schöne Fußgängerzone.


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    In der Fußgängerzone ist ein schöner Outdoorladen, da stöbern wir ein bisschen. Ich kaufe einen kleinen Rucksack für meine Enkelin. Ich versuche noch mal den 20-Pound Schein loszuwerden.


    Die junge Frau guckt mich an, als gebe ich ihr Falschgeld. Eine ältere Dame kommt zur Hilfe und meint den Schein kann ich bei einer Bank eintauschen.

    Heute haben die Banken allerdings zu.

    In der Fußgängerzone spielt ein Musiker, der bekommt jetzt meine 20 Pfund. Er ist so geschockt, dass er so einen Schein bekommt, dass er aufhört zu spielen.


    Er schaut den Schein verwundert an. Ich hoffe mal, dass er den bei einer Bank getauscht bekommt. Sonst wäre der bei mir zu Hause vergammelt, so sicher gut angelegt.


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    Am Parkplatz sitzt das kleine Eichhörnchen


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    Nach Merthyr Tydfil sind wir noch eine halbe Stunde unterwegs. Dort legen wir die Füße hoch und chillen.

    Zum Abend gibt es die Reste aus dem Kühlschrank, Salate, Chicken, Snacks. Während ich was zubereite packt Mario unsere Sachen.


    Die Zeit am Abend vertreiben wir uns mit ein paar Folgen des britischen “Naked Attraction”.


    Immer noch keine Nachricht von Ray, wir haben ihm jetzt 2 mal nett geschrieben, dass wir ausgecheckt sind und die Wohnung sauber hinterlassen haben, jetzt fehlt nur noch das versprochene Geld. Keine Antwort. Wir sagen ihm, dass wir nun den Support von Airbnb einschalten.


    Wetter: heiter bis wolkig, bis 20°

    Sights: Abergavenny

    Wanderungen: Blorenge - 8,94 km

    Abendessen: Salate, Chicken, Snacks

  • Super, dass es noch einen Tag gibt, bevor meine Datenkarte deaktiviert wird


    Was für eine Wanderung 8|


    Ich hätte das nicht geschafft


    Wir sind ja geübte Wanderer, also war stressig ging aber.


    Es sind schon alle Tage bei mir auf der Webseite. 


  • Ich liebe Farn, aber die Wanderung war schon heftig!

    Farn rechts und lins des Weges ist toll, aber überall, nicht so sehr. ;-))

    tolle Wanderung, fast so wie viele der Wanderungen auf Hawai'i

    Da braucht man auch oft eine Machete um den Weg zu finden ;-)):smile:;-))

    Wenn man die dabei hat kein Thema. ^^

  • Aaah, Mountain Warehouse....da hatten wir 2016 so eine wunderhübsche Jacke für Tim gekauft.... Da musste ich auch dieses Jahr wieder rein :)


    Und einen alten Pfundschein umtauschen, das ist leider nicht so einfach für nicht Engländer. Ich hatte dann in einem kleinen Dorfladen mit Post-shop Glück. Nachdem ich ihm von meinen erfolglosen Versuchen erzählt habe, hat er gesagt: Ach, kommen Sie. Geben Sie mir den Schein und erzählen es einfach nicht weiter, dass ich Ihnen den umgetauscht habe ;)

    Ich habe mir gerade das den fehlenden Band vom South-West-Coastal-Path (1 und 3 hatte ich bereits...) bestellt, dazu noch den Thames Path und den Wales Coastal Path. Sollte genug Wandermaterial für die nächsten Jahre vorhanden sein ;)

  • Aaah, Mountain Warehouse....da hatten wir 2016 so eine wunderhübsche Jacke für Tim gekauft.... Da musste ich auch dieses Jahr wieder rein :)


    Und einen alten Pfundschein umtauschen, das ist leider nicht so einfach für nicht Engländer. Ich hatte dann in einem kleinen Dorfladen mit Post-shop Glück. Nachdem ich ihm von meinen erfolglosen Versuchen erzählt habe, hat er gesagt: Ach, kommen Sie. Geben Sie mir den Schein und erzählen es einfach nicht weiter, dass ich Ihnen den umgetauscht habe ;)

    Ich habe mir gerade das den fehlenden Band vom South-West-Coastal-Path (1 und 3 hatte ich bereits...) bestellt, dazu noch den Thames Path und den Wales Coastal Path. Sollte genug Wandermaterial für die nächsten Jahre vorhanden sein ;)

    Die hatten da echt schöne Kindersachen.


    Da gibt es ja sehr viele tolle Bücher, zum Glück auch fast alles online.

  • Klar, dass das nichts für dich ist, schon ohne durch das Farn zu kämpfen.


    Das kann man da bestimmt mit den Hausbooten, ist sicher toll.


    :note: nach Wales unbedingt Machete einpacken

    Genau.

    :lach3::lach3::lach3::lach3::lach3:

    :smile::smile:

  • Tag 18 – 26.09.2022 – Montag - Fahrt nach West Lulworth - Durdle Door


    Ausgeruht geht es heute Morgen früh, aber nicht zu früh, los nach Osten.

    Wir verlassen Wales.

    Pauline kommt um halb 9 Uhr, wie vereinbart, vorbei, und nimmt den Schlüssel entgegen.

    Diese Unterkunft war wirklich toll. Ein paar Kleinigkeiten wären für den hohen Preis noch nett gewesen, aber es war schon alles super schön.


    Die Kleinigkeiten waren:

    In anderen Unterkünfte hatten wir je zwei Handtücher, hier mussten wir nach einem zweiten kleinen Handtuch erst fragen.

    Zudem gab es nur ein Spülmaschinentab, kein Duschgel oder Shampoo im Bad, nur eine kleine Handseife.

    In der Küche war nicht genug Geschirr und Besteck vorhanden.

    Das hätten wir in einer Unterkunft für 200 € die Nacht eben erwartet, weil es in Häusern für weitaus weniger Geld vorhanden war.



    Los geht’s.

    Auf meiner Liste für die Fahrt stehen noch ein paar Sights, aber uns ist irgendwie nach schnellem Vorankommen.


    ein ganz kurzer Stopp zum Beine Vertreten

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    Am Zielort mehr Zeit zu haben ist uns wichtiger.

    Die Strecke ist mit ca. 220 km schon sehr lang.


    Wie schon des Öfteren erwähnt, man kommt langsam voran in Wales und England. Für die 220 km haben wir gute 5 Stunden gebraucht. Wir haben nur zweimal kurz angehalten, gefahren sind wir nur über große Straßen und die Autobahn.

    Wir folgen den größeren Straßen – unzählige Kreisverkehre, mal einfache, mal doppelte, mal dreifache. Dann wechseln wir auf die Autobahn, um auf der Brücke den River Severn zu überqueren.



    In Portishead verlassen wir kurz die Autobahn. Waterloo.

    Kostet mal wieder 20 p. Haben immer noch kein Bargeld.

    Ich husche fix in ein Café, das gerade öffnet.


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    An der Küste weht ein starker Wind, daher entscheiden wir uns gegen einen kurzen Lauf.


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    Portishead kommt sicher dem ein oder anderen bekannt vor. Eins meiner Lieblingslieder (Roads) ist von der Band.


    Wir bleiben jetzt einfach auf der M5 und biegen dann auf die A358 nach Osten ab.

    Bald durchqueren wir Dorchester.


    Gegen 13:10 Uhr kommen wir in West Lulworth an. Wir können schon einchecken.


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    Die nächsten zwei Nächte übernachten wir im Luxury Holiday Home. Leider sind es nur zwei Nächte, viel zu kurz für diese schöne Ecke von England.


    Nach dem Abstellen der Koffer und kurzer Inspektion des Homes, düsen wir sofort los zur Durdle Door.

    Das Parken kostet hier 4 £ für 4 Stunden oder 10 £ für den ganzen Tag.

    Wir zahlen für 4 Stunden.


    Das Gelände gehört zum Gebiet des etwa 50 Quadratkilometer umfassenden Lulworth Estate, das sich im Privatbesitz der wohlhabenden Grundbesitzerfamilie Welds befindet.

    Jährlich sind rund 200.000 Besucher vor Ort. Mal kurz rechnen, was die nur mit dem Parkplatz im Jahr verdienen. Die machen es richtig.


    Die Durdle Door ist natürlich die Hauptattraktion hier an der Jurassic Coast und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Dementsprechend voll ist es mit Touristen. Wir sehen sogar deutsche Nummernschilder.

    Vom Parkplatz aus führt ein steiler ausgewaschener Weg bis an den Strand runter.


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    Wir reihen uns ein in die Massen an Menschen und pilgern den Weg herunter.

    Da ist sie – das Wahrzeichen der Jurassic Coast. Grandios.


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    Das ist schon klasse, dass man hier an den Strand kann. Bei der Green Bridge of Wales ging das nicht bzw. war da kein Strand.


    Am Strand angekommen, sind wir schon geflasht vom Anblick, super genial.


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    (Leute wegretuschiert)


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    gearde Glück gehabt ohne Menschen erwischt




    Wir laufen eine Weile an dem Kiessand am Strand entlang. Das machen nicht zu viele Leute, weil es mehr einem Stiefeln gleicht als einem Schlendern. Der Kies ist tief und so schwer zu laufen wie Schnee oder tiefer Sand.


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    Daher brechen wir das Vorhaben, zum Butter Rock zu laufen, ab.


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    Noch schnell ein weiteres Foto, ja sie sehen alle ähnlich aus, egal.


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    Wir erklimmen die Treppen nach oben. Von hier aus haben wir einen Blick auf die Durdel Door und die traumhafte Bucht des Man O’War Beach.


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    Nun biegen wir auf den Coastal Path ab und versuchen, weiter oben noch einen anderen Blick auf die Brücke zu erlangen.


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    Dann beschließen wir, ein Stück den Trail zu laufen und später, wenn die Zeit noch reicht, nochmal zurück zu kommen.


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    Wir gehen bis zu den Lulworth steps, dort drehen wir um.


    Später springen wir noch mal fix an den Strand runter, diesmal mit Stativ im Gepäck. Dann sind die vier Stunden auch schon rum. Ein bisschen doof, wenn die Zeit so drängt.


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    Wir haben aber ganz schöne Bilder im Kasten und müssen uns schweren Herzens von dem wunderbaren Anblick der Durdle Door losreißen.


    Wir fahren mit dem Auto zur Lulworth Cove, dort kostet das Parken auch nochmal 4 Pfund für 4 Stunden. Wir wollen aber keine 4 Stunden mehr hierbleiben, es ist schon fast 18:00 Uhr.


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    Also parken wir ein Stück weiter an der Straße oben und gehen wieder zu Fuß zurück zum Strand.


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    Zeit für den Sunset, der Himmel verspricht heute Abend toll zu werden. Wir klettern oberhalb der Lulworth Cove den Berg hoch. Dort verschwindet die Sonne gegen 18:34 Uhr im Meer.


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    Das ist tatsächlich der erste Sonnenuntergang auf der ganzen Reise, den wir uns ansehen. Wunderschön.


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    In der Dämmerung gehen wir zurück zum Auto, in 10 Minuten sind wir zurück im „Wohnwagen“.

    Ich richte uns was zu essen her und Mario sichtet die Bilder.


    Dann lassen wir uns auf dem Sofa nieder, gucken „Naked Attraction“ weiter und ich recherchiere nach weiteren Ausflugszielen für den morgigen Tag.


    Wir haben nun den Support von Airbnb eingeschaltet und hoffen drauf, dass wir bald unsere 333 € zurückbekommen. Airbnb erbittet sich noch mal 72 Stunden Bearbeitungszeit.



    Wetter: heiter bis wolkig, ca. 14°

    Sights: Durdle Door, Lulworth Cove

    Wanderungen: ca. 5 km Coastal Path - 2km West Lulworth

    Abendessen: glutenfreie Pizza + Salat

  • Die Kleinigkeiten waren

    Habt ihr das denn gesagt und was hat sie dazu gesagt.

    Wir reihen uns ein in die Massen an Menschen

    Unglaublich was da los ist.


    Dennoch finde ich die Sea Arche schön.

    Das ist tatsächlich der erste Sonnenuntergang auf der ganzen Reise, den wir uns ansehen. Wunderschön.

    Das kann man sagen.

  • Habt ihr das denn gesagt und was hat sie dazu gesagt.

    Unglaublich was da los ist.


    Dennoch finde ich die Sea Arche schön.

    Das kann man sagen.

    Haben wir ihr gesagt, wir haben ja auch noch Extra Handtücher bekommen, den Rest hat sie zur Kenntnis genommen...bringt uns ja auch nicht mehr.


    Ja die Hölle ist da los, und es wird nicht weniger. Klar, sind die schön, deswegen kommen die Leute ja. Man kann ja froh sein, wenn sie nicht drauf rumklettern.

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