2017 Nevutarnmarutarnev - Bären erneut auf Ballonjagd

  • 6. Tag, Donnerstag 05.10.2017


    Wir sind heute morgen gegen 7 h wach geworden. Naja, eher mal wieder wach geworden, denn gefühlt waren wir zwanzig mal wach, entweder hat Knut gehustet oder Carmen geschnieft.


    Heute ist der erste Tag wo wir kurze Hosen anziehen können.


    Um 8:30 h geht’s los. Erst wird die Luft aus Santas Tank gelassen und dann geht’s ohne zu frühstücken nach Cannonville ins Visitorcenter.


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    Hier haben wir nach den Strassenverhältnissen der CCR gefragt und erstmal ein paar kleine Muffins gefrühstückt.



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    Die Straße ist mit High Clearance zu fahren und sie wäre an einigen Stellen ruppig. Wir werden sehen.
    Um 9:39 h erreichen wir die Cottonwood Canyon Road.



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    Die ersten Meilen lassen darauf schließen, dass es vor nicht langer Zeit geregnet haben muss.
    Aber ist alles gut zu fahren. Auch durch den Wash, der noch etwas Wasser führt ist es kein Problem durchzufahren.

    Ich lass jetzt einfach mal Bilder sprechen.



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    Am Grosvenor Arch machen wir eine Pause


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    und laufen das kurze Stück bis unter den Arch. Hier war es etwas nervig, weil noch ein Ehepaar mit einem freilaufenden Hund unterwegs war, der meinte zu jedem gehen zu müssen. Ein weiterer Alleinreisende war auch noch da, aber wir sind uns bei den paar Bilder machen nicht wirklich ins Gehege gekommen und jeder hat auf den anderen Rücksicht genommen bis eben auf das Ehepaar mit dem Hund. Da könnte ich echt platzen. Man muss seine Tiere nicht einfach frei rumlaufen lassen.



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    Weiter geht die Fahrt. Noch haben wir 30 Meilen vor uns. Mal sehen, wann die Straße ruppig wird.



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    Es werden immer mal wieder Bilder gemacht.


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    Auch kommen uns einige Autos entgegen und einen Grader haben wir auch überholt.



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    Plötzlich haben wir rechts was im Gebüsch gesehen und haben angehalten. Erst mussten wir ein wenig suchen, aber dann hat sich der Fuchs, ich hoffe es ist auch einer, in seiner vollen Pracht gezeigt. Ich finde, es ist echt toll so ein Erlebnis. Haben hier in der Gegend gar nicht damit gerechnet.


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    Um 11:42 h, nach gut zwei Stunden haben wir wieder Teer unter den Reifen.



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    Die Strecke war recht gut zu fahren. Man hätte es heute auch mit einem PKW geschafft, auch wenn sie im Visitorcenter was anderes gesagt haben.

    Um 12:05 h haben wir Page erreicht und sind erstmal zu Dennys was essen gegangen, denn ausser den paar kleinen Muffins und was zu trinken gab es heute noch nix.



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    Um 13:05 h bzw 12:05 h, da hier die Uhren ja anders gehen, fahren wir zu Walmart unsere Vorräte auffüllen. Es wandert gar nicht soviel in den Wagen, aber wir können ja die nächsten Tage immer wieder was kaufen.

    Um 14 h/13 h sind wir dann zur Marina in der Glen Canyon Recreation Area gefahren und haben uns ein schattiges Plätzchen an der Picknick Area gesucht.


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    Leider sind die Sträucher so hoch das man nicht viel vom See sehen kann.


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    Hier haben wir uns gut zwei Stunden aufgehalten und die Seele baumeln lassen, denn wir können erst um 16 h ins Motel einchecken. Das Motel besteht aus einem ebenerdigen Gebäudekomplex und liegt zwei Straßen hinter der Hauptstrasse von Page. Sehr schön und ruhig gelegen. Es gibt verschiedene Zimmertypen. Jetzt haben wir ein Appartement mit zwei Schlafzimmern und Bad.



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    Hier räumen wir unsere Taschen und Rucksäcke aufs Zimmer und sortieren schon mal für morgen unsere sieben Sachen.

    Abends geht es zum Fiesta Mexicaner zum Essen.
    Die Portionen sind riesig und Carmen nimmt den Rest mit. Eigentlich sieht man gar nicht das sie etwas gegessen hat. Aber es ist wie immer total lecker.


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    Das ist übrigens nur ein Vorspeisenteller, den Carmen bestellt hat.



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    Gegen 20 h Arizonazeit sind die beiden wieder bei uns. Wir schauen noch ein wenig Fernsehen und gegen 21 h geht das Licht aus. Morgen früh heißt es sehr früh aufstehen.


    Gute Nacht
    Euer
    Carmibaer



    Gefahrene Meilen: 128 Meilen

    Tanken: 8,77 USD

    Essen: Dennys 31,79 USD, Fiesta Mexicaner 47 USD

    Hotel: Red Rock Motel, Page 308,25 für zwei Nächte

  • Beim Peek-a-Boo sah es bei uns letztes Jahr genauso aus... Hoch sind wir trotz der Pfütze noch gekommen, aber danach wurde es krass. Es gab noch 3 weitere Wasserlöcher, wo ich keine Chance mehr hatte trocken durchzukommen, ich hätte an glatten Stellen weit und hoch springen müssen. Ich bin dann einfach ohne Schuhe ins Wasser und hab mich an der anderen Seite hochziehen lassen... Ich stand dann aber auch bis über den Knien im Wasser.

  • Achja, die CCR, so schön :clap1:

    Der Fuchs ist ja niedlich, gut getroffen :daumen1:


    Ja wir hoffen drauf, dass wir sie dieses Jahr nochmal fahren können.


    Der Fuchs war echt ne Überraschung. Habe das erst richtig auf dem Bild gesehen, was es war.

    Im Red Rock Motel waren wir auch, hat uns gut gefallen

    Uns hat es dort auch gefallen. Die Appartements sind schon individuell und es ist recht ruhig gelegen.


    CCR: die tollen roten Felsen wie "Santa Claus" habt ihr nicht fotografiert?

    Ich glaube die waren im Gegenlicht. Aber genau weß ich es nicht mehr.


    CCR wie schön! Wir hoffen, dass wir die endlich beim 4. Versuch mal wieder befahren können!

    Ich drücke die Daumen, dass ihr es dieses Mal schafft. Es ist schon schön.

    Die CCR immer wieder schön. Wir sind 2 Wochen nach euch in die andere Richtung gefahren.

    Ja finde ich auch. einfach schön, wenn sie trocken und gegradet ist und man gut voran kommt.

    Das Schild kenne ich von meiner ersten blauäugigen Tour, wo ich in einem Reiseführer die CCR als Abkürzung gelesen hatte....

    Ja beim ersten Mal sind wir lieber umgedreht. Da haben wir es uns nicht getraut. Allerdings hatten wir da auch einen PKW meine ich mich zu erinnern.

    Die CCR war ja wirklich gut neu gegradet.

    Ja das war sie. Zumindest im unteren Teil

  • Ich entschuldige mich jetzt schon für die vielen Bilder.

    Aber ich konnte mich nicht wirklich entscheiden, weil alles toll war an diesem Tag.



    7. Tag, Freitag 06.10.2017



    Der Wecker geht um 5 h Arizonazeit. Wir müssen um 8 h Utahzeit bei der Paria Outpost sein. Es geht heute unter anderem zur Coyote Buttes South.
    Um 6:05 (7:05 h) geht es los.


    Noch ist es draußen dunkel.


    Aber wir haben schon angenehme 53 F. Es ist einfach toll, wenn man so langsam die Sonne hinter den Bergen aufsteigen sieht.


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    Zudem kann man vor uns den Mond noch sehen und hinter uns die Sonne. Carmen hat es mal versucht in einem Bild aufzufangen, was während der Fahrt gar nicht so einfach ist.


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    Wir kommen gegen 7:45 h bei Steve und Susan an der Paria Outpost an.


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    Hier müssen wir noch die Formalitäten erledigen und jeder muss einen Zettel ausfüllen. Als Susan mich entdeckt fällt ihr ein, das wir schon mal hier gewesen sind und mit ihnen unterwegs gewesen sind. So haben wir noch einen Rabatt für heute bekommen. Das freut uns echt riesig. Wir können die Paria Outpost nur weiter empfehlen. Beim nächsten Mal würden wir wieder mit ihnen in das Gebiet fahren. Denn so hat man keinen Stress und braucht sich um nix Gedanken zu machen, wenn man stecken bleibt. Dann wird einem schon geholfen. Wir wurden auch von Susan gefragt, was sie uns auf unsere Brote machen soll. Denn Sandwich und Getränke sind im Preis mit drin. Und Getränke braucht man dort schon einige.


    Wir frühstücken noch ein paar süße Teilchen und hier begrüsse ich mal einen Bären. Carmen musste unbedingt auch mit aufs Bild, dabei wollte sie nicht, aber ein netter Herr hat nicht locker gelassen, bis sie sich neben mich gekniet hat.


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    Und um 8:05 h geht es los. Wir sind, wie im letzten Jahr, wieder alleine mit Steve unterwegs. Das ist echt toll, so darf ich wieder mit und nehme den Platz hinten neben Carmen ein. Was freue ich mich, denn das war ja nicht klar, ob ich heute mit dabei sein darf. :)


    Die House Rock Valley Road (HRVR) ist gut zu fahren. Der Wash ist auch gut passierbar.


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    Danach fängt es irgendwann an, das wir mit unserem Auto nicht mehr weiter gekommen wären.


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    Um 9:45 h sind wir bei der CBS losgelaufen. Wir sehen heute völlig andere Gebiete als letztes Jahr. Das Gebiet ist so groß, dass man mindestens drei Tage braucht um es zu erkunden und nichts doppelt zu sehen.


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    Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinschauen soll.


    Es ist einfach fantastisch hier und man entdeckt immer neue Formen.


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    Schaut doch mal diese Strukturen. Einfach toll.


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    Ich lass einfach nun Bilder sprechen, denn ich möchte mich nicht ständig wiederholen.


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    Schaut mal diese Blümchen, die wir in dem gesamten Gebiet immer mal wieder gefunden haben. Trotz der Hitze können sie sich richtig toll entfalten.


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    An einige Stellen kommen wir auch vorbei, wo wir letztes Jahr auch waren. Trotzdem ist es schön und ich find es klasse, dass ich mich daran noch erinnern kann. :)


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    Das sieht aus wie ein kleiner Bruder vom King of Wing, den man in New Mexico in den Bistis findet. Wenn man ihn denn findet. ;)


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    Ein paar Schattenspielchen haben wir hier auch noch unternommen.


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    Zwischendurch haben wir auch mal eine etwas längere Pause gemacht und der ein oder andere hat sich noch etwas umgeschaut. Aber ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, wohin ich überall blicken soll. Es ändert sich immer wieder die Landschaft, sobald man sich nur umdreht und man entdeckt ständig neue tolle Hügel oder Strukturen.


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    Allerdings hat es uns mit etwas Regen letztes Jahr besser gefallen. Das lag aber daran, dass es so tolle Spiegelungen gegeben hat und zudem die Sonne nicht so vom Himmel geknallt ist. Allerdings ist es hier irgendwie immer toll und jedes Mal doch anders, auch wenn die Formationen gleich bleiben. Was das Wetter so alles ausmachen kann.


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    Schaut mal wie fragil manche Schichten schon sind. Da kann man das gut verstehen, dass man hier nicht unbegrenzt und ohne Erlaubnis hin darf. Denn das schöne Gebiet soll möglichst lange erhalten bleiben. Wir sind auch immer sehr vorsichtig gelaufen und haben aufgepasst, dass wir keine Schäden an den tollen Steinen verursachen.


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    Nicht das ihr denkt, das wir hier was rausgebrochen haben. Wir haben nur die Stücke aufgehoben, die rumgelegen haben, um sie uns genauer anzuschauen.


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    Es geht immer noch ein Stückchen weiter. Obwohl, vielleicht sind wir auch schon auf dem Rückweg. So genau kann ich das gar nicht sagen. Zumindest kommt es mir so vor, als ob wir irgendwie doch ein wenig in einem großen weiten Bogen laufen. Aber ich kleiner Bär würde nich hier hilflos verlaufen und würde ohne Steve sicherlich nicht zum Auto zurückfinden.


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    Ach schaut mal. Hier gibt es sogar Verstecke für den Glücksbär. Wie toll. Da ruht er sich mal einen kleinen Augenblick im Schatten aus.


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    Und weiter gehts


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    Dann treten wir langsam den Rückweg an. Dieser zieht sich ganz schön und durch den Sand ist es auch anstrengend.


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    Dieses Jahr haben wir den Regenschirm als Sonnenschirm umgewandelt, denn die Sonne sticht ganz gut vom Himmel. So ist es etwas erträglich.


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    Um 12:45 h sind wir wieder am Auto. Jetzt wird erst mal etwas kaltes getrunken und die Sandwichs gegessen.



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    Danach gibt es noch ein Abschlussbild.


    Sieht es nicht nett aus. ;)


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    Mein absolutes Lieblingsbild möchte ich euch nicht vorenthalten. Ich finde das einfach toll gelungen.


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    Und die Fahrt geht um 13:10 h weiter.

    Jetzt geht es noch zur White Pocket. Das ist letztes Jahr irgendwie vergessen worden. Der Weg dorthin ist mehr als bumpy.


    Um 13:55 h sind wir am Trailhead der White Pocket angekommen.


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    Der Weg ist nicht weit, allerdings da mehr als sandig.


    Was echt anstrengend ist. Schließlich sind wir heute schon ein paar Kilometer gelaufen. Auch wenn die meisten mit viel Freude geschehen sind.

    Hier sieht es auch klasse aus. Leider sind sie nicht alleine hier. Aber das kann man ja nicht überall sein. :)


    Obwohl an der CBS haben wir auch vier Leute von weitem gesehen.


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    Wir gehen hier eine schöne Runde und entdecken durch Steve das ein oder andere tolle.


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    Dieser Ausblick hier ist besonders toll.
    Allerdings mussten wir etwas warten bis keine Leute mehr im Bild waren. Irgendwann hat es aber geklappt.


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    Dann laufen wir langsam zurück zum Auto.


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    Der Baum sieht einfach klasse aus da zwischen dem Gestein.


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    Ein paar Bilder von uns muss es hier einfach auch geben.


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    Es reicht nun auch. Es ist ein fantastischer Tag gewesen und wir hoffen das wir auch noch heil zurück kommen.
    Um 15:15 h geht’s zurück.


    Die Strecke ist echt holprig. Was für ein Glück das wir das nicht fahren müssen.


    Ein letzter Blick in Richtung CBS, die ganz weit hinten ist.


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    Um 16:50 h sind wir wieder bei der Paria Outpost angekommen.
    Wir verabschieden uns noch von Steve und fahren dann nach Page.


    Es ist ein wirklich toller und erlebnisreicher Tag gewesen.


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    Um 17:27 h bzw jetzt ist es ja erst 16:27 h sind wir wieder am Motel.
    Jetzt müssen wir erstmal den ganzen Sand von uns abschütteln.


    Wir sitzen schön in unserem Vorgarten und geniesen das tolle Wetter bei einer kühlen Cola. Die Bilder werden zum Teil auch gleich mal gesichert.


    Gegen 17:30 h (18:30 h) gehen bzw fahren wir zum Mexikaner.


    Das Essen, wie die Margarita sind lecker.


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    Um 18:50 h (19:50h)sind die beiden wieder bei uns im Motel. Hier wird noch etwas geknuddelt und dann geht’s wieder früh schlafen. Hoffentlich können wir schlafen, denn der Husten ist echt fies.


    Gute Nacht


    Euer
    Carmibaer :wink1:


    Gefahrene Meilen: 24 Meilen

    Tanken:

    Essen: Fiesta Mexicaner 58,00 USD

    Hotel: Red Rock Motel

  • beim ersten Mal sind wir lieber umgedreht. Da haben wir es uns nicht getraut. Allerdings hatten wir da auch einen PKW meine ich mich zu erinnern.

    Wir hatten auch einen PKW und sind nicht umgedreht... blauäugig sage ich doch...

    Steve und Susan an der Paria Outpost

    Ja wirklich eine Empfehlung. Allerdings sind wir mit Mike unterwegs gewesen, aber der war durchaus jemand, der uns gute Fototipps gegeben hat.

    Wir können die Paria Outpost nur weiter empfehlen.

    Ich auch, jeder Dollar war das Wert.

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