Für dich vielleicht doof, aber auf den Bildern sieht das mit dem Nebel toll aus - so mystisch irgendwie
Teilweise ohne Leitplanke an der Strasse
Grandiose Strecke mit tollem Blick auf den See nachher
Für dich vielleicht doof, aber auf den Bildern sieht das mit dem Nebel toll aus - so mystisch irgendwie
Teilweise ohne Leitplanke an der Strasse
Grandiose Strecke mit tollem Blick auf den See nachher
Also, wenn Ihr von Paris aus losfahrt seid Ihr in 3,5 Stunden in Beaune, da startet mein Reisebericht.
Natürlich würden wir dann auch in Beaune beginnen und uns zu gaaaanz großen Teilen an deinen Bericht halten...O.k. ich profitiere da von deinen Vorarbeiten
Schöner und trotz dem Nebl super Fotos!
Danke!
Die Schlucht ist ja wirklich beeindruckend
Ja, das ist sie. Schade, dass ich sie nicht besser sehen konnte
Wunderschöne Strecke! Die Nebelbilder finde ich toll!
Die Strecke ist ein Traum und Danke!
ich bin ja begeistert so etwas in Europa zu wissen!
Frankreich ist ein wunderbares Land, völlig unterschätzt, was es da alles zu sehen gibt.
Für dich vielleicht doof, aber auf den Bildern sieht das mit dem Nebel toll aus - so mystisch irgendwie
Schon irgendwie
Natürlich würden wir dann auch in Beaune beginnen und uns zu gaaaanz großen Teilen an deinen Bericht halten...
Ich habe jede Menge gar nicht gesehen, aber das kann man dann in Deinem Planungsthread, der dann sicher kommen wird, ergänzen
Frankreich ist ein wunderbares Land, völlig unterschätzt, was es da alles zu sehen gibt.
weil's zu nahe ist
weil's zu nahe ist
Keine Ahnung, woran es liegt. Aber man sieht ja hier im Forum schon, dass manche User den Bericht einfach ignorieren, weil in Frankreich gibt es ja eh nix zu sehen. Sollen sie es lassen, dann wird es nicht zu voll
Wir waren ja mit Korsika 10 x in Frankreich und es war immer super und wir haben uns sehr wohl gefühlt und viel
gessehen
In Paris waren wir 1 x zusammen, ich war mit Freundinnen und Schwester 3 x dort! Schon lange her ....
Keine Ahnung, woran es liegt. Aber man sieht ja hier im Forum schon, dass manche User den Bericht einfach ignorieren, weil in Frankreich gibt es ja eh nix zu sehen. Sollen sie es lassen, dann wird es nicht zu voll
Europa hat ja im Vergleich zu anderen Kontinenten auch den für mich entscheidenden Nachteil, dass es eigentlich viel voller ist und enger ist. Auch wenn wir natürlich abgelegene Stellen finden. Wenn ich daran denke wie wir zur Seiner Alm fuhren nur für überschaubare Entfernungen eine gefühlte Ewigkeit brauchten. Das war ja nicht einmal voll. Nur die Straßenverhältnisse
Ich folge und kenne persönlich jemanden aus einem alten Forum, (Ingrids Welt). Seit er sich vor ein paar Jahren ein Wohnmobil kaufte, zeigt er auch sehr schöne Strecken in Frankreich, Spanien, Luxemburg . Alles prima und schön
Und Du weisst doch, dass ich in meinem Vorwort zu Bericht 20221/22 geschrieben habe, dass ich eigentlich auf die USA verzichten wollte. Weil wir schon "alles" gesehen haben.
Aber als wir das erste Mal wieder auf dem Highway waren... da habe ich das Gesagte schon gekippt
Und Du weisst doch, dass ich in meinem Vorwort zu Bericht 20221/22 geschrieben habe, dass ich eigentlich auf die USA verzichten wollte. Weil wir schon "alles" gesehen haben.
Aber als wir das erste Mal wieder auf dem Highway waren... da habe ich das Gesagte schon gekippt
Das geht eh nicht, alles gesehen zu haben
Voll war es jedenfalls kaum, überwiegend war nichts los. Ich glaub auch nicht, dass das an Corona lag, eher an der Nachsaison.
Manche haben einfach Vorurteile gegen Frankreich. Deshalb den Bericht lieber gar nicht erst lesen, könnte ja die Vorurteile ins Wanken bringen
Manche haben einfach Vorurteile gegen Frankreich. Deshalb den Bericht lieber gar nicht erst lesen, könnte ja die Vorurteile ins Wanken bringen
Das habe ich ja auch. Ein Vorurteil.
Aber ich sehe wie schön es dort ist
Das habe ich ja auch. Ein Vorurteil.
Aber ich sehe wie schön es dort ist
Genau, andere versuchen es gar nicht erst. Aber wie gesagt, sollen sie es bleiben lassen, bleibt es schön leer
Ich habe null Vorurteile gegen Frankreich, warum auch? Da gibt es bei mir andere Länder …
Wir haben in der Vergangenheit viel mehr Fernreisen gemacht als Reisen in Europa und wenn, dann sind wir sehr viele Male nach Italien gefahren. Irgendwie haben wir immer gesagt, Europa können wir später noch einmal machen, solange Fernreisen möglich sind, sollten wir das machen, wer weiß, wie lange wir können. Eher hätten wir gedacht, dass es vielleicht einmal gesundheitlich schwieriger werden könnte, aber mit Corona oder einem Krieg hätten wir nicht gerechnet.
Unsere Reisen, die wir jetzt seit Corona in Europa gemacht haben, haben uns alle sehr gut gefallen, auch wenn wir es nicht so gewöhnt sind, dass doch so viel mehr Touristen unterwegs sind als wir es teilweise von anderen Zielen gewohnt sind.
Mir gefällt Dein Bericht sehr gut!
Hallo Sandra,
auch ich bin nach wie vor begeistert dabei, kann deine Bilder jedoch nur auf dem Tablet meines Mannes sehen, mit Firefox arbeite ich sonst nicht. Daher lese ich leider nur einmal pro Woche.
Also, ich bin von Frankreich begeistert, von der Landschaft, von der Herzlichkeit der Menschen, vor allem natürlich von den kulinarischen Leckereien und vom Wein. Meine französischen Sprachkenntnisse sind durchaus noch ausbaufähig, aber irgendwie versteht man sich immer.
Von uns aus sind es gut 4 Stunden bis Luxemburg. Gleich dahinter geht es dann auf die Route du Soleil gen Süden. Wir schieben solche Reisen noch vor uns her, da wir denken, diese auch noch machen zu können, wenn wir deutlich älter sind, eben, weil die Anreise so bequem ist und es keine Zeitverschiebung gibt.
Deine letzten beiden Tage waren sehr gut geplant, genug Programm, aber auch noch genug Zeit um die Annehmlichkeiten deiner tollen Unterkunft zu genießen .
Ich liebe diese alten Klöster und würde gerne dort einmal mit meinem Chor einen Auftritt haben, denn die Akustik dort ist sensationell.
Die Verdon-Schlucht kannte ich. Vor ewig langer Zeit war ich als Studentin für ein paar Wochen in Nizza, da gehörte das zum Sightseeing-Programm. Ich habe mal meine alten Fotos rausgekramt: man, bin ich alt geworden !
Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit diesem Bericht machst, Sandra :
So, heute hatte ich mal wieder Zeit zum lesen.
Die Tour gefällt mir wieder sehr gut.
Da waren wir noch nicht, sollte ich auch mal ändern.
Wir haben in der Vergangenheit viel mehr Fernreisen gemacht als Reisen in Europa und wenn, dann sind wir sehr viele Male nach Italien gefahren.
Italien ist der Klassiker in Europa. Ich denke, das wurde uns "antrainiert". In den 50er und 60er Jahren ging es nach Italien, dann kamen irgendwann auch wir Kinder mit. Und deshalb heute gerne Italien, die Sprache so wunderbar, Pizza und Pasta...
Da ist das Verhältnis zu den Franzosen ein grundlegend anderes gewesen. Siehe die gemeinsame Geschichte, 1. und 2. WK. Aber dank EU und neuer Generationen dürfte auch das großteils überwunden sein
Irgendwie haben wir immer gesagt, Europa können wir später noch einmal machen, solange Fernreisen möglich sind, sollten wir das machen, wer weiß, wie lange wir können. Eher hätten wir gedacht, dass es vielleicht einmal gesundheitlich schwieriger werden könnte, aber mit Corona oder einem Krieg hätten wir nicht gerechnet.
Ja, genauso dachten wir auch immer
Unsere Reisen, die wir jetzt seit Corona in Europa gemacht haben, haben uns alle sehr gut gefallen, auch wenn wir es nicht so gewöhnt sind, dass doch so viel mehr Touristen unterwegs sind als wir es teilweise von anderen Zielen gewohnt sind.
Bei den bisherigen 3 Corona-Europa-Reisen, 1 x D und 2 x F waren kaum Touristen unterwegs
Mir gefällt Dein Bericht sehr gut!
auch ich bin nach wie vor begeistert dabei, kann deine Bilder jedoch nur auf dem Tablet meines Mannes sehen, mit Firefox arbeite ich sonst nicht. Daher lese ich leider nur einmal pro Woche.
Reicht ja auch, ich stelle ja nicht so oft was neues ein
Also, ich bin von Frankreich begeistert, von der Landschaft, von der Herzlichkeit der Menschen, vor allem natürlich von den kulinarischen Leckereien und vom Wein. Meine französischen Sprachkenntnisse sind durchaus noch ausbaufähig, aber irgendwie versteht man sich immer.
Den ersten Teil unterstreiche ich voll! Nur französisch kann ich gar nicht, was aber bei insgesamt jetzt 8 Wochen Frankreich keinerlei Problem darstellte.
Deine letzten beiden Tage waren sehr gut geplant, genug Programm, aber auch noch genug Zeit um die Annehmlichkeiten deiner tollen Unterkunft zu genießen
Danke! Warum eine schöne Unterkunft buchen, wenn man sie dann nicht nutzt. Und Entspannung ist auch ein Teil des Urlaubs.
Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit diesem Bericht machst, Sandra :
Sehr gerne!!!!
So, heute hatte ich mal wieder Zeit zum lesen.
Die Tour gefällt mir wieder sehr gut.
Da waren wir noch nicht, sollte ich auch mal ändern.
Vielen Dank! Gerade die vielen Gorges sind ja ein Traum für Motorradfahrer
Nachher geht es weiter, allerdings unspektakulär, nur ein Unterkunftswechsel an diesem Tag
12.10.2021 - Dienstag
Heute stand nochmal ein Unterkunftswechsel an. Ich habe lange überlegt wohin es gehen soll. Mit Draguignan war der östlichste Teil erreicht gewesen. Es sollte also wieder ein Stück nach Westen gehen. Wenn ich die Ziele in My Maps so angesehen hab, bot sich eine Unterkunft südlich von Avignon an. Avignon stand ja immer noch auf dem Programm, ein Abstecher in die Camargue auch. Da so kurz vorher nicht mehr alle Wunschunterkünfte zu bekommen sind, musste ich mich nach den Verfügbarkeiten richten, es wurde Tarascon. 200 km Richtung Westen.
Was lag dazwischen? Das Le Village des Tortues, eine Schildkrötenrettungsstation, die auch ein Park ist. Das wäre doch mal ein wenig Abwechslung. Praktischerweise lag in der Nähe auch gleich ein Intermarché, so dass sich auch Vorräte auffüllen ließen.
Der Abschied von Besma war herzlich und es ging auf direktem Weg zu den Schildkröten
Le Village des Tortues liegt auf einen 2 Hektar großen Gebiet. Es widmet sich dem Schutz der Schildkröten und nimmt kranke, verletzte und ausgesetzte Tiere auf. Derzeit werden dort über 1500 Schildkröten betreut, über 50 verschiedene Arten.
Ein beschilderter Rundweg führt über das Gelände
Die großen Schildkröten aus den warmen Ländern waren aufgrund der kalten Nächte unter der Wärmelampe.
Es gab viele interessante Hinweisschilder
An diesem Teich herrschte reges Treiben, es war toll zuzusehen. Ein Kommen und Gehen. Und wie sich die Kleinen plagen mussten, um aus dem Wasser auf den Felsen zu kommen, aber sie haben es alle geschafft.
Anatomie einer Schildkröte
Im großen Gewächshaus
Im Museum waren Schildkröten aus aller Welt zusammen getragen.
Da dürfen die berühmtesten natürlich nicht fehlen
Schildkröten gab es schon vor 220 Millionen Jahren
Die Aquarien
Eine der verletzten Schildkröten, die derzeit gesund gepflegt werden. Sie wurde von einem Hund gebissen
Um 15 Uhr war die neue Unterkunft erreicht. Sie liegt ein Stück außerhalb von Tarascon in einem sehr alten Gebäude. Die Mauern sind unglaublich dick. Was im Hochsommer sicherlich von Vorteil ist. Aber jetzt, wo es nachts schon kalt wird, war die Unterkunft wie ein Eiskeller. Es gab aber im Wohnraum/Küche und im Schlafzimmer je eine Klimaanlage. Die war schon auf 30°C voreingestellt, das war auch nötig. Zusätzlich drehte ich die Gasflammen am Herd auf, was am schnellsten Wärme bringt. So ließ es sich nun aushalten
Der Außenbereich, Bild stammt vom nächsten Morgen. Nachmittags liegt der Bereich im Schatten, auch nur im Sommer von Vorteil.
Tolle Sache mit den Schildkröten
Ich gehöre überhaupt nicht zur Fraktion, die auf Italien geeicht war, mein Interesse kam vom Latein-Unterricht, auch wenn er sonst nicht so erfolgreich war
Die Schildkrötenstation ist super, wir haben auch schon mehrere besucht und ich war sehr erstaunt, wie riesig manche Meeresschildkröten werden können. Niemals jedoch habe ich eine solche Darstellung zur Anatomie gesehen, die werde ich mir noch einmal in Ruhe zu Gemüte führen, finde ich hochinteressant.
Ich hätte wahrscheinlich nur gejammert, wenn es in der Unterkunft soooo kalt gewesen wäre.
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