.......ein paar Impressionen aus dem Garten des Ngoye B&B
Reisebericht: die 5.; SA 2022 - KZN - KNP - Pilanesberg
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Mich als Beifahrer hast Du sicher.
SA steht momentan nicht auf dem Plan. Aber man weiss ja nie.
Ich bin ja für Einiges zu haben
Die Kosten für den Flug sind ja absolut akzeptabel. Wann wurde das Partnerspecial angeboten. Ich meine wie viele Monate vor der Reise?
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Mich als Beifahrer hast Du sicher.
SA steht momentan nicht auf dem Plan. Aber man weiss ja nie.
Ich bin ja für Einiges zu haben
Die Kosten für den Flug sind ja absolut akzeptabel. Wann wurde das Partnerspecial angeboten. Ich meine wie viele Monate vor der Reise?
Danke fürs Mitreisen.
Das Special war 2021 im Oktober, buchbar bis 26.10.21 und gültig bis Ende Juni 22.
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Hach herrlich
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Das Special war 2021 im Oktober, buchbar bis 26.10.21 und gültig bis Ende Juni 22.
Nach so etwas werde ich in Zukunft Ausschau halten.
Wenn wir beide Rentner sind, dann müssen wir nicht so genau mit den Daten "zirkeln". Da wird es wohl mehr passende Angebote geben.
ok. Ich werd nicht wieder ablenken
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Kein Problem!
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Sehr schön
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Toller Start! Da ich ja nächstes Jahr selbst SA bereise, lese ich mit besonderem Interesse mit.
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Toller Start! Da ich ja nächstes Jahr selbst SA bereise, lese ich mit besonderem Interesse mit.
Ja gerne, wir sind aber in viel einfacheren Unterkünften unterwegs als ihr. Wir kochen selbst und müssen uns selbst "betütteln".
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Mtunzini - St. Lucia
Freitag, 20.5.22
Das Frühstück war sehr gut und reichlich. Nur für uns war eine Köchin vor Ort. Vom andern Gast haben wir nichts gesehen.
Wir fahren zum Raphia Palm Monument, das zwischen dem Dorf und dem Umlalazi NR liegt. Der Weg ist schlecht ausgeschildert. Die Strasse führt am alten Bahnhof vorbei, wir parkieren auf einer matschigen Wiese direkt beim Eingang zum Raphia Palm Monument. Nicht erstaunlich, auch hier sind wir alleine.
Zur Raphia Palme hat sanbi interessante Informationen.
Rund eine Stunde spazieren wir über den nett angelegten Weg durch die Palmen. Ausser einer Tafel mit wenigen Informationen gibt es keine weiteren Erklärungen. Ich zitiere mal von einem Foto aus dem Internet:
Der Wald der Raphia-Palmen in Mtunzini hat seinen Ursprung in Samen, die 1916 vom örtlichen Magistrat gepflanzt wurden, nachdem er Chargen von Raphia-Samen von Regierungsbeamten in Pretoria erhalten hatte. Der Ursprung der Samen bleibt unklar, aber es wird gesagt, dass er aus dem Wald von Lake Amanzimnyama bei Kosi Bai, geerntet wurde, der die größte Konzentration von Raphia-Palmen in Südafrika besitzt. Der Direktor der Gefängnisse von Pretoria hoffte, dies sei die echte Raphiapalme und hoffte, dass die Faser von den Gefangenen für die Herstellung von Besen und Bürsten verwendet werden könnte. Aufzeichnungen zeigen, dass bis 1918 14 Pflanzen keimten und wuchsen und dass bis 1925 46 Palmen wuchsen.
Ein halbes Jahrhundert später etablierte der Naturschützer Dr. Ian Garland mehrere hundert Exemplare auf seiner Farm Twinstreams außerhalb von Mtunzini. Ab 1943 begannen die ursprünglichen Palmen Samen zu produzieren und die Samen verbreiten sich auf natürliche Weise durch Palmnussgeier und Meerkatzen. Einmal verursachte ein Funke eines Lokomotive, die auf der an den Wald angrenzenden Eisenbahnlinie fuhr, ein Feuer und zerstörte eine große Anzahl von Palmen. Die Begeisterung für diese prächtigen Palmen führte dazu, dass die Raphia Palme 1942 zum Nationaldenkmal erklärt wurde.
Fakten:
Höhe 10-25 m, einige über 25 m
Länge der Wedel über 10 m, Rekord 18 m
Nach etwa 20-30 Jahren entwickelt sich ein hoch aufragender brauner Blütenstand, der sich etwa 3 m über die Blattkrone erstreckt.
Die Früchte brauchen zwei Jahre bis zur Reife.
Jede Palme kann zwischen 8000 und 10000 Früchte produzieren
Meist stirbt die Palme nach 25 Jahren ab.
Diesen Long-crested eagle (Schopfadler) haben wir gerne mitgenommen. Er sass längere Zeit auf einem Pfahl beim alten Bahnhof.
Dieses hübsche Gehölz hat uns gut gefallen. Den Swamp Walk, der ebenfalls von der sumpfigen Wiese abging, haben wir dann nicht gemacht. Er war weniger gut im Schuss.
Die 118 km nach St. Luca (Mautpflichtig, Cash) sind ereignislos und werden nach ca. 40 km, von einem Einkauf in der Lakeside Mall in Richards Bay unterbrochen. Wir kaufen bei Checkers Mehl, Holzkohle und Anzünder ein.
Wir waren etwas früh in St. Lucia. Wir konnten trotzdem schon im Maputaland Guesthouse einchecken. Für die drei Nächte (B&B) haben wir CHF 266.00 bezahlt.
Unser Zimmer, die Suite Nr. 5 gefällt uns sehr gut. Auch hier sind wir die einzigen Gäste. Jörg, der deutschsprachige Miteigentümer des GH nimmt sich viel Zeit und erklärt uns, was wir in und um St. Lucia unternehmen können. Das Gastroangebot ist während Corona geschrumpft. Einige Restaurants haben nicht überlebt. Jörg sagt, dass auch die Auswahl auf den Speisekarten kleiner geworden ist. Es gäbe meist Pub Food. Also viel frittiertes.
Er bucht uns auch gleich den Ausflug mit Shakabarker Tours auf den Lake St. Lucia. Für 375 Rand/pP (cash wird gewünscht) werden wir über den Lake St. Lucia geschippert. Wir werden am Guesthouse abgeholt und zur Abfahrtsstelle gebracht. Dort wartet ein Fünfzehnplätzerboot auf uns. Es sind 13 Personen an Bord. Meist Weisse, doch zu unserer Freude auch eine Gruppe dunkelhäutiger Frauen, die eine riesen Gaudi haben während der Fahrt.
Der Bootsführer gibt interessante Informationen. Wir sehen viele Hippos und Vögel. Verpflegt werden wir mit Kaffee, Rusks und einer Frucht.Nachtessen gibts im Barraca, 509 Rand. Ich weiss nicht mehr was gegeben hat. Im Tagebuch heisst es: "Es ist gut, aber nicht überragend."
Leider sehen wir auf der Rückfahrt zum GH keine grasenden Hippos in der Stadt. Im Guesthouse trinken wir auf der Terrasse noch ein Glas Wein, oder zwei.
Der Potjie King ist übrigens auch eingetroffen und hat gut verpackt an der Reception auf uns gewartet.
Ursprünglich hatte ich geplant, dem Dlinza Forest bei Eshowe einen Besuch abzustatten. Im Nachhinein war der Entscheid richtig, darauf zu verzichten. Die Fahrt mit Shakabarker hätte auf keinen Fall mehr an diesem Tag stattfinden können. Wir sind eben langsam unterwegs.
Morgen gehts in die Western Shores des iSimangaliso.
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Maputaland Guesthouse
Wir waren in St. Lucia in der Ndiza Lodge.
Die Anlage sieht fotogen aus. Aber das Zimmer
Leider sehen wir auf der Rückfahrt zum GH keine grasenden Hippos in der Stadt.
ich dachte immer es sei ein Gag für die Touris
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Mit Shakabarker waren wir auch unterwegs und haben sehr viele Hippos gesehen.
Mit Hippos in den Vorgärten können wir auch nicht aufwarten, obwohl wir langsam durch die Straßen gefahren sind.
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Wir waren 5 Nächte in St. Lucia und waren jeden Tag im Restaurant. Aber leider haben wir nie grasende Hippos auf dem Rückweg gesehen.
Sehr interessant die Palmen, nie zuvor davon gehört
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Wir waren in St. Lucia in der Ndiza Lodge.
Die Anlage sieht fotogen aus. Aber das Zimmer
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