Sedona haben wir bislang immer links liegen gelassen, jetzt weiß ich, das war ein Fehler!
Danke fürs Teilen deiner Fotos, Sarah!
Sedona haben wir bislang immer links liegen gelassen, jetzt weiß ich, das war ein Fehler!
Danke fürs Teilen deiner Fotos, Sarah!
irgendwie bin ich mit Sedona nie warm geworden, war mir zu voll, zu hektisch, zu esoterisch, und vor allem zu teuer
Bisher waren wir leider noch nicht in Sedona. Die Bilder sehen super aus!
Hast du Bilder von der Jacke?
Jetzt bin ich neugierig
Wir lieben sedona, und nach Deinen Bildern, wird die Sehnsucht wieder größer.
Schöne Wanderung! Aber Sedona muss trotzdem nicht sein.
Klasse, dass es mit der Jacke doch noch geklappt hat
Ich weiß gar nicht was ihr alle gegen Sedona habt.
Für mich einer der schönsten Orte, die ich bisher in den USA gesehen habe, vor allem die Umgebung, aber den Ort selbst finde ich auch nicht schlecht.
Alles ist schön aufgeräumt und nicht so grottig, wie manch andere Orte im Südwesten (besonders keine Schrottplätze in den Vorgärten).
Gegen Esotherik hab ich auch nichts, ich bin da tolerant. Vielleicht ist ja sogar etwas dran, wer weiß.
Wir sind mal durch die Wohngebiete Sedonas gefahren. Dort gab es super tolle Häuser und die Roadrunner liefen über die ruhigen Straßen.
1. Schöne Bilder/Eindrücke wieder - wir müssen wohl auch mal nach Sedona
2. Wie machst du diese soooo langen Texte? Machst du Notizen bei der Wanderung?
Ich hätte zu Hause 80% der Details vergessen
3. Die Tagesbericht gehen ein wenig schnell
klasse mit dem Javelina!!! Das ist echt cool.
Die erste Wanderung ist toll, aber die 7 Sacred Pools wuerden mich nicht vom Hocker reissen.
Solche Pools gab es im Zion ueberall und da war das Wasser nicht trueb drin
Darüber habe ich mich auch sehr gefreut, vor allem, weil ich üblicherweise jetzt nicht das größte Sichtungsglück habe
Ich fand die Wanderung selbst sehr, sehr schön, die Pools waren für mich jetzt auch kein Grund oder Highlight, die waren halt da. Es war eher das Gesamtpaket!
Ich bin mit Sedona ehrlich gesagt nie so richtig warm geworden - zu voll, zu nervig, zu abgehoben, zu eng, zu teuer, zu alles. Die erste Hälfte der Wanderung zeigt jedoch die ganze Schönheit der Landschaft, das hast Du klasse eingefangen! Dagegen fand ich die Insta-Höhle eher öde....
Und wie unverschämt sich manche Menschen (nicht nur) in der Wildnis benehmen, spottet jeder Beschreibung.
Geht mir ganz genau so wie dir! Die Landschaft ist toll, alles drum herum eher nicht so. Die Höhle lag halt auf dem Weg, vermutlich ist es auch cooler, wenn man noch weiter reinklettert, aber das musste ich jetzt auch nicht haben.
So ist es... Einfach nervig! Ich habe das Gefühl, gegenseitige Rücksichtnahme wird immer seltener.
Eine wirklich schöne Wanderung! Die Gegend um Sedona ist sochön, leider total überlaufen. Und über solch nervigen Leute ärgere ich mich immer wieder!
Die Menschen werden gefühlt immer egoistischer...
Glückwunsch zum glücklichen Ausgangs von dem Kauf!
Immer wenn ich an die teuren, nicht gekauften Cowboystiefel denke, dann könnte ich mich heute noch in den A.... beissen.
Danke
Kann ich verstehen!
Ich liebe Sedona. Ich sehe schon, ich muss nochmal dort hin.
Schöne Fotos.
Danke
Sedona haben wir bislang immer links liegen gelassen, jetzt weiß ich, das war ein Fehler!
Danke fürs Teilen deiner Fotos, Sarah!
Finde ich jetzt nicht sooo dramatisch. Für uns war es jetzt auch nur ein Notnagel, weil Havasu Falls schon wieder nicht geklappt hat und wir die Route nicht komplett ändern wollten. Schön ist es zwar, aber ich werde mit der Gegend nicht so richtig warm. ich weiß nicht einmal wieso.
irgendwie bin ich mit Sedona nie warm geworden, war mir zu voll, zu hektisch, zu esoterisch, und vor allem zu teuer
So ist es...
Bisher waren wir leider noch nicht in Sedona. Die Bilder sehen super aus!
Hast du Bilder von der Jacke?
Jetzt bin ich neugierig
Danke
Nee, keine Lust gehabt die in der warmen Wohnung für ein Foto anzuziehen Aber das ist sie:
marmot-w-montreal-coat-14b-mmo-78570-midnight-navy-1_600x600.jpg
Wir lieben sedona, und nach Deinen Bildern, wird die Sehnsucht wieder größer.
Dann los
Schöne Wanderung! Aber Sedona muss trotzdem nicht sein.
Klasse, dass es mit der Jacke doch noch geklappt hat
Sehe ich auch so
Ich weiß gar nicht was ihr alle gegen Sedona habt.
Für mich einer der schönsten Orte, die ich bisher in den USA gesehen habe, vor allem die Umgebung, aber den Ort selbst finde ich auch nicht schlecht.
Alles ist schön aufgeräumt und nicht so grottig, wie manch andere Orte im Südwesten (besonders keine Schrottplätze in den Vorgärten).
Gegen Esotherik hab ich auch nichts, ich bin da tolerant. Vielleicht ist ja sogar etwas dran, wer weiß.
Wir sind mal durch die Wohngebiete Sedonas gefahren. Dort gab es super tolle Häuser und die Roadrunner liefen über die ruhigen Straßen.
Ja, der Ort und die Umgebung sind schön, aber mich nervt der Typ Mensch, der da so anzutreffen ist... Ich finde die esoterischen Bewohner seltsam und die Instagram Touristen unfassbar nervig. Klar, der Baustil von der Stadt selbst gefällt mir auch richtig gut. Aber ich bin da eben auch nicht so tolerant... Wenn ich etwas schwachsinnig finde, dann finde ich das schwachsinnig
Alles anzeigen1. Schöne Bilder/Eindrücke wieder - wir müssen wohl auch mal nach Sedona
2. Wie machst du diese soooo langen Texte? Machst du Notizen bei der Wanderung?
Ich hätte zu Hause 80% der Details vergessen
3. Die Tagesbericht gehen ein wenig schnell
Nein, BEI der Wanderung mache ich keine Notizen, aber Abends. Ich habe bestimmt 100 Din A 4 Seiten voll Google Docs Notizen, ansonsten würde ich das auch nicht mehr in der Ausführlichkeit auf die Reihe bekommen.
Ich finde, es geht viel zu langsam, aber momentan fehlt mir etwas die Motivation und ich bin - wenn ich nicht arbeite - fast nur draußen und mach Sport.
Tag 28 (13.10.2021) - Echsenmenschen, Breadsticks und jede Menge Briefkästen
Unser nächstes Ziel im Navi heißt Olive Garden! Darauf freuen wir uns schon lange und bisher gab es keine Gelegenheit auf unserer Route. Jetzt haben wir aber nur wenig gefrühstückt, sind gut gewandert und es wird Zeit für ein vernünftiges Mittagessen. Praktischerweise liegt eine Filiale außerdem direkt auf unserem Weg, nämlich in Flagstaff. Erst hatten wir ja überlegt noch diese Monuments in der Nähe der Stadt zu machen, Walnut Canyon und wie sie alle heißen. Das Risiko, es dann nicht pünktlich zum Sunset zum Grand Canyon zu schaffen, ist aber zu groß und schließlich ist das der einzige Grund für die heutige Übernachtung am South Rim. Tobi hat es bisher nicht zu den Tagesrandzeiten geschafft und irgendwo in der Gegend müssen wir ja heute eh schlafen
Wir machen uns jetzt erst einmal auf den Weg durch den Oak Creek Canyon, der bei dem heutigen Kaiserwetter so viel schöner aussieht, als im verregneten März 2019. Damals wäre man sicher auch nicht zu dem Vergnügen gekommen, einen tanzenden Echsenmenschen in seinem natürlichen Lebensraum einer Parkbucht zu beobachten. Der steht da halt einfach auf der Stelle und tanzt. Ist es politisch? Ist es spirituell? Ist es geistig verwirrt? Ist es gefährlich? Man weiß es nicht.
Die anderen Aussichten entlang der Strecke gefallen uns dann schon deutlich besser Je höher wir uns schrauben, desto gelber sind die Bäume und zwischendurch ist sogar der ein oder andere knallrote dazwischen - wenn auch viel zu selten.
Kurz vor Flagstaff geraten wir plötzlich in einen Stau, bei dem es ewig und drei Tage nicht weiter geht. Anscheinend ist hier eine Großbaustelle und es kann immer nur eine Richtung fahren, die Ampel der Gegenseite ist jedenfalls viel zu lange grün für meinen Geschmack. Während wir ca. 45 Minuten an der gleichen Stelle herumstehen, entscheiden sich einige Autos um uns herum zum wenden. So richtig lohnen kann sich das eigentlich nicht, denn um auf anderem Wege nach Flagstaff zu kommen, müssten wir zurück bis nach Sedona, sogar an dem Ort vorbei, um dann irgendwann auf die I17 zu kommen.
Wir entscheiden uns für's Warten und kommen dann gegen 14 Uhr endlich in Flagstaff an. Spätestens jetzt hätten wir sowieso alle weiteren Aktivitäten von der Agenda streichen müssen.
Hm. Ich hätte irgendwie Lust auf ein Steak, aber auch auf meine geliebten Alfredo Nudeln. Wie gut, dass es eine Kombination aus beiden auf der Karte gibt Der nächste Vorteil ist, dass es dadurch erheblich weniger Nudeln sind und lange nicht so stopft wie normalerweise. Da passt dann mehr von diesen göttlichen Breadsticks und mehr vom Salat rein
Wir sind im Himmel! Alles ist viel besser als bei dem Olive Garden in Mexiko!
Während wir unser Festmahl genießen, haben wir wunderbare Unterhaltung von unserem Nachbartisch. Die Frau ist richtig übel gelaunt und verhält sich total arrogant und asozial dem Kellner gegenüber (der übrigens richtig cool und nett ist), während ihr Mann sich für gar nichts interessiert und ausschließlich mit seinem Handy zugange ist. Irgendwie ist sowas ja immer wie ein Unfall... Man kann es nicht ignorieren, aber so richtig hinschauen kann man auch nicht.
Wir machen uns auf den Weg in Richtung South Rim, wobei wir noch schnell bei dem gruseligen Motel, mit den vielen Briefkästen, volltanken. Ich kann mich wage daran erinnern, dass ich auch 2015 bei der ersten großen National Park Tour hier getankt hatte und es damals schon relativ seltsam fand
Auf der Fahrt passiert nichts weiter, die letzte Strecke zum großen Loch im Boden ist auch wirklich nicht mehr besonders spektakulär. Wenn man es nicht wüsste, würde man niemals vermuten, dass hier zeitnah irgendetwas spannendes passieren würde. Um 16:20 Uhr kommen wir endlich an der Red Feather Lodge in Tusayan an - Normalerweise bin ich ja eher ein Freund von Übernachtungen direkt im Village, allerdings war nichts bezahlbares mehr zu bekommen. Auch hier haben wir relativ spät erst gebucht, als klar wurde, dass das mit den Havasu Falls nichts gibt.
Die Lobby ist jedenfalls schon einmal richtig schön und es gibt sogar einen ATM auf den unteren Fluren.
Unser Zimmer ist im Erdgeschoss, recht nahe am Check In und wir freuen uns, mal nicht so viel schleppen zu müssen. Wir sind zufrieden!
Wir rollen unser gesamtes Gepäck in's Zimmer, denn ich muss nachher mal wieder ein wenig aufräumen und umpacken. Besonders angetan hat es mir dieses Schild auf dem Klo
In der Red Feather Lodge haben wir bei unserem allerersten Besuch des Grand Canyons übernachtet, 1994. Glitzern die Zimmerdecken immer noch so?
Manchmal frage ich mich, wie diese Übersetzungen entstehen. In der heutigen Zeit mit Google Übersetzer und Konsorten kann so ein Mist doch gar nicht mehr zustande kommen.
Ich finde diese Ansammlung von Briefkästen immer lustig.
Man sieht daran, dass das Land nicht gänzlich leer ist, sondern dort noch viele Menschen verstreut wohnen.
In der Red Feather Lodge haben wir bei unserem allerersten Besuch des Grand Canyons übernachtet, 1994. Glitzern die Zimmerdecken immer noch so?
War auch unsere 1. Lodge irgendwann in den 90zigern.
In der Red Feather Lodge haben wir bei unserem allerersten Besuch des Grand Canyons übernachtet, 1994. Glitzern die Zimmerdecken immer noch so?
Manchmal frage ich mich, wie diese Übersetzungen entstehen. In der heutigen Zeit mit Google Übersetzer und Konsorten kann so ein Mist doch gar nicht mehr zustande kommen.
Ich habe bisher immer im Village gewohnt, einmal in der Bright Angel Lodge und einmal in der Maswik Lodge, wobei mir ersteres sehr viel besser gefallen hat! Ich kann mich an nichts Glitzerndes erinnern, ich sag also einfach mal nein Ich denke, das wäre mir aufgefallen.
Das ist eine sehr berechtigte Frage!
Ich finde diese Ansammlung von Briefkästen immer lustig.
Man sieht daran, dass das Land nicht gänzlich leer ist, sondern dort noch viele Menschen verstreut wohnen.
Das stimmt, die sind immer cool anzusehen!
Tag 28 (13.10.2021) - Sonnenuntergang am Grand Canyon South Rim
Nach dem Check In halten wir uns nicht mehr lange im Hotelzimmer auf, sondern machen uns sofort wieder auf den Weg in den Grand Canyon National Park. Es ist jetzt schon nicht mehr sonderlich lange hin bis zum Sonnenuntergang und wir müssen uns ein wenig ranhalten nach den Verzögerungen auf der Fahrt.
Der eigentliche Plan war, das Auto in ruhe abzustellen und dann auf dem Rim Trail entlang zu laufen, bis wir an einer guten Stelle ankommen. Vielleicht hätten wir sogar noch ein wenig mit dem Shuttle fahren können, aber auch das ist mittlerweile alles keine Option mehr. Wir fahren gleich durch bis zum Mather Point, denn hier war ich noch nie und der alles entscheidende Vorteil ist, dass man direkt dort hin fahren kann. Parkplatzprobleme sollten wir hier auch nicht bekommen, die Möglichkeiten hier sind quasi so gut wie unbegrenzt.
Der Parkeingang ist wie erwartet nicht mehr besetzt um diese Uhrzeit und wir kommen sehr gut durch. Auch die Parkplatzsuche am Mather Point gestaltet sich unerwartet kurz, es ist wirklich noch jede Menge frei. Voll wird es trotzdem und aus dem Grund muss man auch hier draußen eine Maske tragen - es hält sich allerdings kein Mensch dran und da wollen wir auch nicht die einzigen sein, die damit herumlaufen. Wobei, bei diesem Temperaturen wäre das auch nicht so schlimm, es ist empfindlich kalt und ich bin mehr als froh über meine neu gekaufte Jacke!
Am Mather Point angekommen sind wir gar nicht mal soooo begeistert. Ich finde es okay, allerdings habe ich ja auch schon einen Sonnenuntergang am Grand Canyon gesehen, daher stört mich dieser riesen Felsen mitten im Blickfeld jetzt lange nicht so sehr wie Tobi. Ich bin mit meinen Gedanken vor allem bei den Trails im Canyon und schaue, was ich wiedererkennen kann. Da wäre zum Beispiel der Indian Garden... Hach, war die Wanderung zum Colorado und zurück damals cool. Anstrengend, aber cool! Ich hatte mir unmittelbar danach geschworen, dass nie wieder zu machen, die Überzeugung hat allerdings nicht so lange angehalten.
Der Sonnenuntergang kann sich heute, trotz fehlender Fotowolken, sehen lassen. Das liegt nicht zuletzt an den Schneeresten, die hier am South Rim überall schon vereinzelt vorkommen und einen tollen Farbkontrast setzen. Dazu noch der ein oder andere gelbe Busch in der Felswand... Wunderschön, oder?
Der schattige Bereich in der Mitte des Bildes muss der North Kaibab Trail sein, der zum North Rim hochführt. Wahnsinn, der scheint wirklich noch viel weiter zu sein, als der South Kaibab und der Bright Angel Trail zum South Rim hoch. Schon respekteinflößend!
Habe ich schon erwähnt, dass es arschkalt ist? Trotz Jacke! Ich habe noch wesentlich mehr an als Tobi, also beschließen wir, nicht bis zum allerletzten Sonnenstrahl zu warten, sondern schon jetzt zum Auto zurück zu gehen. Das spektakulärste haben wir gesehen, jetzt wird es sowieso nur noch schattiger.
Das Auto begrüßt uns mit der schockierenden Information, dass wir nur noch 2°C haben
Wenn wir schon mal da sind wollen wir noch zur Market Plaza an der Yavapai Lodge fahren, ich denke, es ist die einzige Gelegenheit Souvenirs zu kaufen, morgen früh wird noch alles zu haben wenn wir weiter müssen.
Hierbei handelt es sich um den größten Shop, den ich bisher überhaupt jemals in einem National Park gesehen habe. Es gibt ALLES: Souvenirs, Jacken, Schlafsäcke und anderen Outdoor Kram, Rucksäcke, Katzenstreu (kein Scherz), Spülmittel, Essen, Trinken... Wie so oft finde ich auf Anhieb vier Männershirts, die ich sofort kaufen würde, wenn ich denn ein Mann wäre. Für Frauen gibt es mal wieder nur Müll, also gehe ich wie gewohnt leer aus. Als Mann hätte ich es beim Shoppen so oft so viel leichter... Dafür gibt es geniale Arizona Weihnachtskugeln, aber dazu kann ich mich auch nicht so richtig durchringen. Immerhin kann ich eh keine teuren Kugeln an den Weihnachtsbaum hängen, so lange ich Katzen habe.
Zurück in Tusayan ist es wieder wärmer geworden - also 3°C Unser Parkplatz am Haupteingang der Red Feather Lodge ist leider weg und so müssen wir auf den großen Platz hinter dem Hotel ausweichen. Von dort ist der Fußweg länger und der Seiteneingang befindet sich in der 1. Etage, so das wir erst runter zur Lobby müssen. Wie doof zum auschecken morgen!
Nach einer wohltuenden heißen Dusche sortiere ich mein Gepäck und meinen Rucksack noch ein wenig um und dann geht um 21:30 Uhr auch schon das Licht aus. Wir haben morgen eine Verabredung, zu der wir nicht zu spät kommen wollen.
Das stimmt, die sind immer cool anzusehen!
Ich dachte die findest Du gruselig.
Ich dachte die findest Du gruselig.
Nein, das Motel daneben ist gruselig!
Ach schön. Sonnenuntergang am Grand Canyon geht immer.
Grand Conyon ist für mich immer wieder ein Highlight
Sehr schöne Jacke, die Farbe ist mega - da kann ich gut verstehen, dass sie dir nicht aus dem Kopf ging.
Mein Mann hat auch zig T-Shirts aus den NP-Stores und ich kein einziges, irgendwie ungerecht
Der Sonnenuntergang ist wunderschön, ich liebe den GC.
Wir sind auch einmal an einem Tag zum Colorado und zurück gelaufen. Das war eines der anstrengensten und zugleich schönsten Wanderungen, die ich jemals gemacht.
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