Peru? Must do! Eine abwechslungsreiche Abenteuerreise durch die majestätischen Anden


  • Ja, mag sein, wie gesagt, interessiert mich trotzdem nicht :D In Miraflores waren wir am letzten Abend, fand ich jetzt auch ziemlich ätzend insgesamt, wenn auch nicht ganz so hässlich wie der Rest der Stadt. Wie gesagt, schöne Kolonialbauten kann ich mir auch in Städten angucken, die insgesamt schön sind. Aber ich bin eh kein Stadtmensch, von daher ist es eigentlich auch egal :) Ich komm eher wegen der Natur, aber man muss halt in Städten landen :D


    Danke sehr :)


    Ohne viel zu zitieren ;) , macht Dein Bericht mega Spaß und bin gerne (weiterhin) dabei.


    Auch dir vielen Dank :)


    Kurz und bündig: Hotel gut, Wetter ausbaufähig, Essen sieht lecker aus!


    Das Wetter ist zum Glück bald wieder gut!


    Wäre ja kein Urlaub für Euch, wenn nicht was verschwinden würde. Feuerzeuge, Handschuhe, Pässe... Zum Glück ist er wieder aufgetaucht.


    Und das Essen sieht wieder super aus!


    Auch wieder wahr, dann aber doch lieber Feuerzeuge :D


    Schönes Hotel diesmal und gut, dass der Pass wieder aufgetaucht ist :daumen1:

    Lecker Essen :clap1:


    Ja, Gott sei Dank :D

  • Tag 9 (22.08.2021) - Fahrt nach Paracas und Chaos am Hafen





    Der Wecker klingelt auch heute wieder um 6 Uhr und auch heute bin ich mal wieder nicht bereit aufzustehen, was ist da los?! Ein bisschen bleiben wir noch liegen, aber heute müssen wir wirklich pünktlich los, denn die gebuchte Tour wird nicht auf uns warten und vermutlich wird es eines der Highlights der Reise - wenn man den Bewertungen im Internet trauen kann. Ich habe gestern meine Wanderhose im Waschbecken durchgewaschen und leider ist sie immer noch triefend nass und kann nicht in den Koffer. Egal, dann muss sie eben oben auf das Gepäck drauf, sobald es im Kofferraum ist.

    Pünktlich um 7 sitzen wir ohne Frühstück im Auto, denn das geht leider erst jetzt los und somit zu spät für uns. Wir wollen spätestens um 10 Uhr in Paracas ankommen, das Navi erzählt etwas von 09:20 Uhr, also ist alles in bester Ordnung. In Peru habe ich ja schon gelernt, dass man lieber etwas großzügiger Aufrunden sollte, hier kann alles passieren. Außerdem können wir uns so unterwegs noch etwas zum Frühstücken besorgen (haha...hahahaha).

    Es ist mal wieder bewölkt und nieselt leicht, es ist mal wieder ein sehr einladendes Wetter in einer sehr einladenden Umgebung, aber immerhin haben wir die Straßen so gut wie für uns.


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    Das Essen unterwegs sagt uns - Überraschung - überhaupt nicht zu und es sind wieder nur irgendwelche Bruchbuden, denen wir einfach nicht trauen. Also fahren wir einfach durch und schauen dann vor Ort, so wissen wir wenigstens sicher, dass wir noch genügend Zeit haben. Zwischenzeitlich wird die Umgebung auch wieder schöner, wenn auch das Wetter nicht so richtig mitmachen möchte.

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    Zu Beginn der Strecke kamen wir an gefühlt 1000 Tankstellen vorbei, da wollten wir dann natürlich später tanken. Jetzt kam eine Ewigkeit gar nichts mehr und es wird langsam aber sicher knapp. Wieso macht man den gleichen Fehler nur immer wieder?!?! Ich bekomme eine What's App Nachricht von dem Hotel heute Abend, das Spiel kennen wir ja noch von der ersten Nacht. Wir werden gefragt wann wir ungefähr ankommen und ob man uns ansonsten noch mit Informationen zu Touren und Aktivitäten zur Seite stehen könnte. Außerdem wird nach dem Auto gefragt und ob wir Platz dafür brauchen - wie immer ein sehr nettes Gespräch.

    Yay, ein Propaganda Mobil :biggrin:

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    Kurz vor dem Ziel können wir dann endlich tanken, es ist sogar ein Restaurant angeschlossen, das hat aber noch zu. Tobi holt sich ein paar Kekse von der Rücksitzbank, ich habe sowieso noch nicht wirklich Hunger und kann problemlos bis Paracas warten. Kurz vor dem Ort wird die Panamericana einspurig, weil gebaut wird. Also scheinbar nicht wirklich, denn die neue Straße ist komplett fertig, die Markierungen sind aufgemalt und die Schilder stehen, leider ist sie aber noch komplett abgesperrt :frown: Das führt wieder zu etwas mehr Frustration mit dem Gegenverkehr, der plötzlich keiner mehr ist.

    Hier sehen wir wieder typisch peruanische Wahlwerbung.


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    Bei der Einfahrt in Paracas sind große Hotels wie Radisson ausgeschildert und man sieht direkt, dass es sich hier um einen besseren bzw. viel touristischeren Ort handelt. Absolut kein Vergleich mit Punta Hermosa, wo wir grad herkommen. Es ist einfach nur die Hölle los hier :eek::eek: Wir kommen am Büro "Las Adventures" vorbei, bei denen wir die Tour im Vorfeld gebucht haben, die Straße ist vollkommen überfüllt mir Reisebussen und Touristen, die ohne zu schauen über die Straße laufen. Auch hier ist alles irgendwie nicht auf die Menschenmassen ausgelegt, scheint auch noch nicht lange so zu sein.

    Wir versuchen irgendwie zu parken und finden überraschenderweise ziemlich nah am Büro noch eine legale Parkbucht. Wir stehen noch nicht ganz und schon klatschen links und rechts verzweifelte Tourguide-Zombis gegen unsere Scheiben. Widerwillig lasse ich meine Scheibe ein kleines Stück runter und teile umgehend mit, dass wir bereits eine bezahlte Buchung haben. Das sagt den Damen aber gar nicht zu und wir werden aufgefordert, den Parkplatz umgehend wieder zu verlassen, der wäre für Kunden. Äh. Wir SIND Kunden. Aber nicht von ihnen... Aha. Hier stehen nirgendwo Schilder oder ähnliches, entscheiden uns aber dann doch gegen Stress und räumen den perfekten Platz wieder. Wir wenden einmal um stellen uns dann einfach in eine lange Schlange an den Straßenrand, das scheint in Ordnung zu sein.

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    Wir packen alles in den Kofferraum, so das nichts sichtbar im Auto liegen bleibt und packen Kamera und Wasser in den Rucksack. Das Büro ist so ziemlich direkt auf der anderen Straßenseite und wir werden super nett in Empfang genommen. Mehr noch, der Mann auf der anderen Seite des Schreibtisches spricht sogar fließend deutsch, damit hatten wir nicht gerechnet. Er kontrolliert unsere Buchung und ruft auch gleich seinen Kollegen an, der uns hier abholen soll... Tja... Adios Frühstück, anscheinend geht es jetzt direkt los.

    Die Innenstadt und die Promenade sind mittlerweile für Autos gesperrt, bei Streetview war das noch nicht so. Als wir diese unglaublichen Menschenmassen sehen, die hier im Hafen abgefertigt werden, wissen wir aber auch sofort wieso. Wir werden an den witzigen und zugleich winzigen Mitarbeiter übergeben, der uns zu einer kleinen Gruppe bringt und parkt. Hier sollen wir bleiben bis er uns wieder abholt und die 16 Soles Nationalpark Eintritt kassiert, also warten wir.

    Plötzlich steht die gesamte Gruppe nach einiger Zeit auf und geht irgendwo hin. Wir haben den Mann nicht gesehen, wollen aber auch nicht als einzige zurückbleiben und rennen natürlich hinterher und stellen uns in die gleiche Schlange. Bald sehen wir den Kerl dann doch wieder, wir haben uns sein lustig bedrucktes Shirt gemerkt, die einzige Chance, da er echt untergeht bei seiner Größe. Er sieht uns, ist sichtlich erleichtert und nimmt uns wieder mit, wir stehen nämlich doch falsch :biggrin: Er bringt uns in die Richtige, parkt uns wieder und sagt abermals, sein Freund ist gleich zurück um den Eintritt zu kassieren. Wir warten also wieder. Nach ca. 10 Minuten kommt jedoch er selbst zurück und drückt uns Tickets für die Hafennutzung in die Hand für jeweils 5 Soles. Er wirkt verärgert und meinte man nimmt uns nicht mit ohne die National Park Tickets und rennt abermals weg. Diesmal dauert es keine Minute bis er wieder da ist und uns die Tickets für 11 Soles selbst verkauft.


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    Er entschuldigt sich in aller Form für den Stress und das Durcheinander, er alleine ist für 200 Personen zuständig und es ist manchmal sehr schwierig alle in den richtigen Gruppen beisammen zu halten... *hust* ... :rolleyes::biggrin: Uns wird ein Guide vorgestellt, der gleich mit uns auf das Boot geht und Englisch spricht... Als einziger. Wir sind nämlich auch die einzigen, die kein spanisch sprechen, wir sind ausschließlich von Peruanern umgeben.

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    Als letzte der vielen Schlangen können wir vorgehen zu einem der Boote, beide Tickets werden zusammen vom Hafenpersonal kontrolliert. Unser Guide rät uns zur linken Seite, also hören wir doch mal drauf und lassen uns dort nieder.

    Kann losgehen!


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  • Wow, was für Menschenmengen :huch3:

    Was war denn da los!?

    Ups, da ist aber was los :huch1:


    Und so sah der gesamte Hafen aus. Wir waren schon die letzte Schlange die aufs Boot durfte. Die bieten nur zwei Touren am Tag an, um 9 Uhr und um 11 Uhr, vielleicht dürfen die danach aus Naturschutzgründen nicht mehr, so das alle geballt an einer Uhrzeit losgeschickt werden. Als wir zurück kamen war der Ort dann auch ausgestorben und alle Büros geschlossen.

  • 6 Uhr

    auch heute bin ich mal wieder nicht bereit aufzustehen

    Das ist eine Uhrzeit, die gegen meinen Biorhythmus spricht...

    um 7 sitzen wir ohne Frühstück

    Um 7 ist auch für mich keine Frühstückszeit.

    Das Essen unterwegs sagt uns - Überraschung - überhaupt nicht zu und es sind wieder nur irgendwelche Bruchbuden, denen wir einfach nicht trauen.

    Wieso macht man den gleichen Fehler nur immer wieder?!?!

    :zuck:

    Wieso habt ihr Euch nicht beim Tanken fertige, abgepackte Sandwiches gekauft. Oder gibt es sowas in Peru nicht?

    Aber nicht von ihnen... Aha. Hier stehen nirgendwo Schilder oder ähnliches, entscheiden uns aber dann doch gegen Stress und räumen den perfekten Platz wieder.

    Da hätte ich ja die Dramaqueen gespielt, sie auf Deutsch zur Schnecke gemacht und wäre eindeutig stehen geblieben....

    der Mann auf der anderen Seite des Schreibtisches spricht sogar fließend deutsch, damit hatten wir nicht gerechnet.

    Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet.

    Bald sehen wir den Kerl dann doch wieder, wir haben uns sein lustig bedrucktes Shirt gemerkt, die einzige Chance, da er echt untergeht bei seiner Größe.

    :lach3:

    Uns wird ein Guide vorgestellt, der gleich mit uns auf das Boot geht und Englisch spricht... Als einziger. Wir sind nämlich auch die einzigen,

    Peru scheint noch nicht auf internationale Touristen aus zu sein, oder ist die Japanisch-Chinesisch-Sprachquote höher?

  • Meine Güte, wo kommen denn die alle plötzlich her =O


    Tja, gute Frage. Anscheinend nutzen viele das als Wochenendausflug von Lima aus, es waren außer uns ja auch nur Peruaner dort :D



    Das ist eine Uhrzeit, die gegen meinen Biorhythmus spricht...


    Im Alltag ja, im Urlaub ganz und gar nicht :D


    Um 7 ist auch für mich keine Frühstückszeit.

    Für mich ist normalerweise Frühstückszeit wenn ich aufstehe. Wenn ich Schichtbeginn um 7 habe esse ich um 5:30 was, wenn ich um 9 anfange eben um 7:30.


    :zuck:

    Wieso habt ihr Euch nicht beim Tanken fertige, abgepackte Sandwiches gekauft. Oder gibt es sowas in Peru nicht?


    Nein, die Tankstellen sind meistens ohne Shop. Nicht immer, aber wirklich meistens. An dieser Tankstelle war nur das Restaurant mit dran und das war eben noch zu.


    Peru scheint noch nicht auf internationale Touristen aus zu sein, oder ist die Japanisch-Chinesisch-Sprachquote höher?


    Nein, da waren außer uns eigentlich nur Peruaner. Ich denk mal das hängt auch viel mit Corona zusammen, auch Peru hatte noch nicht lange wieder für den internationalen Tourismus geöffnet. Es kann natürlich sein, dass es immer mehr Einheimische sind als vielleicht in den USA, keine Ahnung. Es war ja auch Wochenende und viele scheinen einen Ausflug von Lima aus gemacht zu haben.

  • Tag 9 (22.08.2021) - Islas Ballestas, die beeindruckenden Vogelinseln




    Während wir darauf warten das es endlich los geht wird Tobi übel von dem Gestank des laufenden Bootmotors. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, ich finde das genau so toll wie den Benzingeruch an Tankstellen, aber scheinbar gibt es da einen großen Unterschied, den ich nicht rieche :D Lange muss er das zum Glück nicht aushalten, denn das Speedboot legt endlich ab und steuert in hoher Geschwindigkeit auf die Inselgruppe Islas Ballestas zu. Die rasante Fahrt macht jede Menge Spaß und sobald wir auf dem Wasser sind ist auch der Himmel wolkenlos und die Sonne wunderbar warm.


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    Unterwegs gibt es noch einige Anweisungen und Verhaltensregeln vom Guide und er erzählt wirklich alles erst in spanisch und dann extra für uns nochmal auf englisch, wir hören also extra gut zu. Die zerklüftete Küste an der linken Seite sieht toll aus, überall sind kleine Arches im Felsen und wir sehen die ersten paar Vögel. Das Land oberhalb der Klippen gehört zum Reserva Nacional de Paracas, ein geschützter Teil der Atacama Wüste.

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    Das erste Highlight taucht schon bald in besagter Küstenlinie auf der linken Seite auf. Ein gigantischer, mit Furchen im Boden gezeichneter Baum, von dem man annimmt er sei Teil der berühmten und mysteriösen Nazca Linien, die sich ganz in der Nähe befinden. Durch die Lage am Hang ist das Kunstwerk geschützt von Wettereinflüssen, der Wind kommt niemals von vorne und wir befinden uns hier in einer der regenärmsten Gegenden des Planeten, dadurch kann es seit hunderten von Jahren, wenn nicht länger, bestehen. Wozu das gut war weiß keiner so richtig, aber auf die Nazca Linien gehen wir später sowieso noch genauer ein. Vielleicht gehört der Baum aber auch gar nicht dazu, eine andere Theorie besagt, dass es eine Markierung für einen versteckten Piratenschatz sein soll... wobei ich das eher weniger glaube, denn das wäre nicht sehr unauffällig und dezent :biggrin:

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    Wir fahren noch ein ganz schönes Stück raus auf's offene Meer, trotz Sonne ist es im Fahrtwind relativ frisch, die Schwimmwesten wärmen aber ein wenig. Bald kommt die Inselgruppe ins Blickfeld und begrüßt uns direkt mit einem beeindruckenden, riesigen Arch.

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    Wir bekommen den Mund nicht mehr zu und aus dem Staunen nicht mehr heraus. So viele Vögel auf einem Haufen haben wir noch nie gesehen und in den Felsen wimmelt es nur so von Arches.

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    Man muss übrigens erwähnen, dass die Familie vor uns ein wenig anstrengend ist. Meistens stehen die mitten im Bild herum, obwohl Aufstehen ausdrücklich verboten wurde. Aber irgendwie kann man auch drum herum fotografieren... in dem man dann selbst aufsteht und vermutlich den Leuten hinter einem im Bild herum steht, ein Teufelskreis.

    Wir haben direkt am Anfang richtig Glück und sehen eine kleine Gruppe Humboldtpinguine. Die Vögel sind im Gegensatz zu uns aber gar nicht so begeistert von der Begegnung und laufen schnell weg. Was wiederum einfach nur niedlich und tollpatschig aussieht. Jeder liebt Pinguine 🐧🐧🐧


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    Wir sehen allerdings nicht nur Vögel, auch die ersten Mähnenrobben kommen in's Sichtfeld!

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    Es ist beeindruckend, wie das wilde Meer gegen die Felsen peitscht.

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    Wir bekommen nicht nur Vögel und Robben zu Gesicht, sondern auch den ein oder anderen Meeresbewohner, der hier vollkommen entspannt an der Wand klebt.

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    Habe ich vorhin gesagt, wir haben noch nie so viele Vögel auf einem Haufen gesehen?! Vergesst mein Geschwätz von vor zwei Minuten, wir haben noch nie so viele Vögel gesehen wie JETZT! Ab sofort würde ich sowieso immer nur das Gleiche schreiben, nämlich, dass man das einfach nicht in Worte fassen kann. Daher spare ich mir die Kommentare und zeige euch einfach in Bildern wo von ich spreche!

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    Weiter geht's...

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    Es kommt wie es kommen MUSS bei der schier wahnsinnigen Zahl an Vögeln: Einer davon scheißt Tobi mitten auf die Linse beim Fotografieren in den Himmel :biggrin: :biggrin: :biggrin: Die anderen Bilder sind eigentlich alle von mir, aber das MUSSTE ich mir klauen :D Eigentlich haben wir ja nur drauf gewartet und es ist ein Wunder, dass nicht mehr von uns getroffen wurde. Die Scheißflecken um uns herum werden immer mehr und mittlerweile müssen wir aufpassen am Geländer vom Boot nicht reinzugreifen, aber uns passiert nichts weiter.

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    Zwischen all den Vögeln und der Scheiße wird es nun Zeit für mehr Robben!

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    Vögel! Wir brauchen mehr Vögel! Sorry für die Flut, aber ich habe schon extrem aussortiert und noch mehr war einfach nicht möglich, dafür ist das zu beeindruckend.

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    Auf dem Rückweg wird von allen Gruppen noch ein Foto gemacht wenn man das möchte und zwar unentgeltlich mit dem eigenen Gerät, das ist auch nicht selbstverständlich. Für die paar Sekunden dürfen wir die Masken abnehmen, ansonsten wurden sie brav von allen Passagieren die ganze Fahrt über getragen.

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    Die Tour war einfach nur genial und hat unsere Erwartungen um ein vielfaches übertroffen. Was wir da grad erlebt haben können wir gar nicht so richtig fassen und sind begeistert von dem Ausflug, der übrigens pro Person grad mal 21€ gekostet hat und jeden Cent wert war.

    Wir sind 45 Minuten eher am Hafen als ursprünglich geplant, aber wir sind auch eher losgefahren, daher haben wir nun Zeit einmal entlang zu schlendern und nach Souvenirs zu gucken. So richtig fündig werden wir aber nicht, weil es hier nicht wirklich etwas von der Tour gibt, sondern fast nur von den Nazca Lines, die wir ja noch nicht wirklich gesehen haben, wir kaufen daher nichts.


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    In einen Souvenirladen wollen wir rein, da steht aber ein komischer Typ vor und sobald wir ausversehen Blickkontakt herstellen will er uns eine Tour andrehen, egal ob wir grad von einer kommen oder nicht. Den werden wir nicht so schnell los, also drehen wir schnell wieder und gehen nicht rein.

    Wir wollen nun endlich mal etwas essen und entscheiden uns für ein nett aussehendes Lokal direkt an der Promenade. Die Sonne scheint, es sieht alles nett aus... Das hier ist der erste Ort in Peru am Meer, der so etwas wie Urlaubsfeeling versprüht und es ist ein schöner Ausklang für die Tour.

    Die Portionen der anderen Leute sehen riesig aus, so viel Hunger haben wir nicht, daher entscheiden wir uns nur für Sandwiches. Tobis sieht dann aus wie ein Burger, ich bekomme aber das, was ich erwartet habe. Meins sieht nicht so spektakulär aus, ist aber sehr lecker. Zwei streunende Katzen betteln an allen Tischen der Reihe nach und ich kann natürlich nicht anders... Gegen Katzen bin ich halt machtlos!


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    Ich geh nochmal auf die Toilette und zwar mit Taschenlampe, denn der Strom ist ausgefallen und es gibt kein Licht im Lokal... Daher habe ich meinen bestellten Frappuchino auch nicht bekommen. Sehr abenteuerlich :biggrin:

    Auf dem Weg zum Auto sehen wir wieder den nervigen Guide vor dem Laden stehen und machen uns ein Spaß daraus, unerkannt an ihm vorbei zu kommen, z.B. verstecken wir uns hinter Laternen sobald er in unsere Richtung guckt. Ja, wir haben auch unsere albernen Momente und es hat fast funktioniert :biggrin: Das Auto ist noch unversehrt dort, wo wir es zurückgelassen haben und wir können die Reise fortsetzen. Fahren wir nun noch in den National Park oder nicht?! Wir müssen uns jetzt mal entscheiden.Ich geh nochmal auf die Toilette und zwar mit Taschenlampe, denn der Strom ist ausgefallen und es gibt kein Licht im Lokal... Daher habe ich meinen bestellten Frappuchino auch nicht bekommen. Sehr abenteuerlich :biggrin:

    Auf dem Weg zum Auto sehen wir wieder den nervigen Guide vor dem Laden stehen und machen uns ein Spaß daraus, unerkannt an ihm vorbei zu kommen, z.B. verstecken wir uns hinter Laternen sobald er in unsere Richtung guckt. Ja, wir haben auch unsere albernen Momente und es hat fast funktioniert :biggrin: Das Auto ist noch unversehrt dort, wo wir es zurückgelassen haben und wir können die Reise fortsetzen. Fahren wir nun noch in den National Park oder nicht?! Wir müssen uns jetzt mal entscheiden.

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