Into the Wild II: It‘s a Quarter after One – 18 Days between Fun and Insanity

  • Zitat

    Keine 20 Minuten später steht mein Frühstück vor mir und ich bin glücklich! Ich bestelle meistens extra Bacon, auch wenn es eh schon viel zu viel ist. Der Bacon bei Ihop ist aus unerklärlichen Gründen aber so gut, dass ich mehr davon haben muss. Ich will wissen wie die den machen!!! Normalerweise wenn ich extra Bacon bestelle bekomme ich zwei Slices extra. Zum ersten Mal werde ich nun aber gefragt ob ich zwei oder vier extra Slices will. Was für ne Frage. GIB!!!!

    Tja, wenn man Bacon verträgt ;) .....Kann man es so machen. Mir hat Bacon heftigste Bauchschmerzen beschert, Besuch im Hospital und einen Tag WC im WoMo usw., statt Laufen im Yellowstone ;(

    Seitdem meide ich Bacon....

  • Ein süßes Selfie hast du da gemacht.


    Danke :D


    Zurück aus dem Urlaub bin ich noch mit nachlesen beschäftigt. Das hat jetzt mir einen Lachflash verpasst. Ich kann nicht mehr :lachweg::lachweg::lachweg:


    So ähnlich ging es uns auch, als wir den Klumpen zum ersten mal gesehen haben :D


    Genau.


    Hat Deine Übernachtung irgendwas mit Murmeln zu tun?


    Öhm. Ich glaube nicht.


    Super Schlafsackbilder! ;) Man könnte meinen, dass es kalt ist. :D


    War es. :D


    Vernünftig die Subway ausgelassen zu haben - wenn auch ärgerlich


    Sieht kuschelig aus der Schlafsack


    Mega ärgerlich... Aber es sollte halt nicht sein. Vielleicht bekomme ich ja im Oktober nochmal ein Permit.


    So, hab wieder zwei Tage nachgelesen, sehr kurzweilig und unterhaltsam. :)
    Der Klumpen - hm, ja - war ja wohl klar, dass so ein kleines Päckchen nicht einen Arm voll Fire Wood beinhaltet :smile:


    Freut mich :)

    Ja, das war uns dann auch klar. Ich denke beim Ersteinkauf waren wir einfach sehr übermüdet :D



    Das freut mich auch :D :) Schön, dass es dir gefällt!


    So, nun hab ich ganz nachgelesen. Das Schlafsackbild ist klasse :D


    Danke :smile:


    Tja, wenn man Bacon verträgt ;) .....Kann man es so machen. Mir hat Bacon heftigste Bauchschmerzen beschert, Besuch im Hospital und einen Tag WC im WoMo usw., statt Laufen im Yellowstone ;(

    Seitdem meide ich Bacon....


    Oh, das ist doof... Würde ich dann auch nicht riskieren. Ich liebe Bacon, das wäre schon sehr schade wenn das nicht mehr ginge. Vielleicht war das auch ein anderer Grund, oder steht fest das es deshalb war?

  • Tag 9 (10.03.2019): Gold Butte National Monument - Whitney Pocket





    Das wird wieder ein längerer Teil mit vielen Fotos, es tut mir leid, aber ich konnte einfach nicht noch weiter aussortieren, es ist mir auch so schon schwer genug gefallen.

    Leider ist keiner von euch auf das richtige Ziel gekommen (Naja. Das Zwischenziel wurde erraten), es geht nach Little Finland. Hier will ich nun schon seit einigen Jahren hin, habe es aber immer zugunsten des Valley of Fire wieder gestrichen. Oder ich habe mich nicht getraut, weil die Straßenzustände nicht die besten sein sollen. Diesmal habe ich mich ausführlicher informiert und angeblich ist es - bis auf eine Felsstufe - wohl relativ harmlos, also starte ich heute endlich den lang geplanten Versuch.

    Die 170 führt mich von Mesquite zunächst durch die Pampa nach Riverside, einer Art Ghost Town, in der heute so gar nichts mehr los ist. Hier befindet sich die Zufahrtsstraße zum wenig erwähnten Gold Butte National Monument, in dem sich meine zwei geplanten Ziele für heute befinden. Die Straße ist bislang asphaltiert, wenn auch eher schlecht als recht. Besonders genutzt sieht diese Verbindung auch nicht aus, nur diverse Ranches liegen hier links und rechts am Wegesrand.


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    Und dann bin ich auch schon drin! Um 12 Uhr passiere ich den Eingang in das kostenlose National Monument, aber ich habe noch einiges an Strecke vor mir.

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    Hier gibt es vor allem folgendes: Nevada typische Weite, Nevada typische Flora und Nevada typische graue Felsen. Mag vielleicht zuerst ein wenig langweilig klingen, aber mir gefällt’s! Überraschend oder? Wo ich doch das Death Valley so gar nicht mag :biggrin:

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    Was es hier typischerweise mal wieder NICHT gibt, sind die Tiere, vor denen auf den Schildern gewarnt wird. Aber so will es das Gesetz und so besagt es die Legende: Sobald eine bestimmte Spezies auf ein Warnschild gedruckt wurde ist sicher, dass man es niemals zu Gesicht bekommen wird. Da ist es wahrscheinlicher, dass gleich der Yeti hinter einem der Joshua Trees hervorspringt. Oder der Axtmörder. Aber der ist ja k.o.

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    Mein erstes Ziel - die Whitney Pockets - erscheinen bereits in Form von auffällig roten Felsen am Horizont und ich bewege mich noch immer auf Asphalt. Beschweren will ich mich weiß Gott nicht über diesen Umstand, ich habe einfach nur nicht damit gerechnet.

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    Und dann, keine 100 Meter vor dem Schild und Parkplatz, wird der Asphalt dann zu Schotter. Damit kann ich durchaus leben, ich habe heute noch genug Gravel Road vor mir und hoffe, das wird genau so problemlos laufen wie bisher.

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    Außer mir stehen noch zwei, drei weitere Fahrzeuge auf dem Parkplatz, das sind aber alles etwas geländegängigere Vehikel. Eins steht jedenfalls fest: Touristen sind nicht dabei. Drei ATVs kommen noch angefahren, während ich im Auto sitze. Die Fahrer lesen aber nur kurz die Hinweistafeln und verschwinden dann auch schon wieder.

    Die Lichtverhältnisse sind ganz seltsam heute. Irgendwie ist es komplett bewölkt, aber nur so dünn, dass die Sonne durch den Schleier trotzdem Schatten wirft.


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    Die Wegweiser führen mich ein Stück die ATV Strecke entlang, bevor ich in die eigentlichen Formationen abbiegen kann. Hier steht ein Womo und die Besitzer / Mieter haben sich definitiv einen tollen und vor allem ruhigen Platz zum Übernachten ausgesucht. Wilcampen ist im Gold Butte National Monument gestattet, ob jetzt überall weiß ich nicht zu 100%, ich glaube aber schon.

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    Auf Höhe des Womos biege ich dann nach links ab und laufe jetzt querfeld ein auf die roten Steine zu, einen ausgezeichneten Trail gibt es hier nicht, das hätte mich in dieser Wildniss hier auch schwer gewundert. Macht aber gar nichts, denn das Gebiet der Whitney Pockets ist sehr überschaubar. Die Felsen sind zu Beginn noch primär rot und zusammen mit der tollen Vegetation und dem Teilzeit blauen Himmel ergibt sich ein großartiges Gesamtbild. Achja, ich bin übrigens ganz alleine, nach dem Zion auch wieder schön.

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    Ihr findet das zwar alles ganz schön, aber nicht soooo besonders oder spektakulär? Rote Steine gibt es schließlich auch an vielen, vielen anderen Stellen, die schneller erreichbar sind und mehr auf dem Weg liegen? Zum Beispiel im Valley of Fire, das Luftlinientechnisch nur ein Katzensprung entfernt ist? Stimmt. Das war auch mein Gedanke bisher. Genau, bisher! Ich biege um die Kurve und sehe DAS! Wie geil ist denn bitte diese gelb-lilane Formation?! Solche Farben habe ich im Südwesten ja bisher noch nie gesehen und auch die Formen… WOW! Ich kann nicht aufhören diese Felsengruppe zu fotografieren und sie ungläubig von allen Seiten anzustarren.

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    Folgende dem goldenen Steinweg und finde den Zauberer von Oz!

    Ok, ich bin im falschen Film :biggrin:


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    Am Ende des goldenen Steinwegs finde ich tatsächlich weder den Zauberer, noch die grüne Smaragdstadt, dafür aber noch mehr schöne Formationen und einen Kaktus, den ich bisher noch nie im Südwesten gesehen habe… Zumindest nicht bewusst.

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    Tolle und vermutlich namenlose Arches gibt es hier auch! Ja, bei dem ersten Bild rastet der Himmel ein wenig aus, da habe ich wohl etwas übertrieben mit dem Versuch die Überbelichtung zu retten. Wie gesagt, die Lichtverhältnisse sind echt schwierig heute.

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    Und vieeeel Aussicht und Nichts gibt es hier auch! Ich finde es mal wieder total faszinierend, wie hier eine ganze Gruppe von kunterbunten Felsen herumliegt in einer Gegend, in der man ansonsten bis zum Horizont gucken kann und ansonsten nichts ist. Wie hingeköttelt irgendwie :biggrin:

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    Wenn ich schon nicht in den Genuss von Wildblumen im Death Valley gekommen bin, dann sehe ich wenigstens blühende Yuccas, das hat ja auch was. Die Hoffnung auf Wildblumen habe ich dennoch noch nicht aufgegeben, wer weiß was da noch kommt.

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    Noch mehr schöne Arches!

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    Ich laufe nicht wieder zurück, sondern mache einen kleinen Rundweg daraus. Auch auf dem Rückweg durch den Wash zum Auto gibt es noch viel zu sehen.

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    Ich war ziemlich genau 45 Minuten unterwegs. Es hätte in die andere Richtung noch ein paar Formationen gegeben, aber irgendwie will ich langsam doch weiter in Richtung Little Finland. Wer weiß wie schwierig die Anfahrt noch wird und ob ich nicht doch noch umdrehen muss. Whitney Pocket hat mir sehr, sehr gut gefallen, jedenfalls noch viel besser als erwartet. Einen Besuch dort kann ich nur empfehlen, wenn man eine traumhafte Landschaft für sich alleine haben möchte. Die Anfahrt ist auch easy, bis kurz vor dem Parkplatz ist alles asphaltiert.

  • Wunderschöne Bilder! :love:

    Leider war es bei unserem Besuch viel zu heiss, um die ganze Gegend zu erwandern. :(


    Zu heiß zum wandern? Kenn ich nicht :smile: Ich hätte gerne etwas mehr Hitze gehabt.


    Noch nie von gehört - sehen aber toll aus.


    Mittlerweile aktualisiere ich meine Wunschliste nicht mehr, denn dann könnte ich womöglich Monate im Südwesten verbringen. ;-))


    Das kann ich absolut verstehen :D


    Tolle Farben :clap1:


    Total außergewöhnlich :love:


    sehr schoen, ich fahre da im Winter wieder hin


    Viel Spaß :)


    Was für eine tolle Gegend?...... und so schön fotografiert! :clap1::clap1::clap1:

    Ich finde alle Bilder toll, aber Foto Nr. 47 ist mein Favorit. :daumen1:


    Danke :) Die Gegend ist wirklich außergewöhnlich!


    Geht mir ganz genau so - mir unbekannt, aber toll!


    Lohnt sich absolut!


    Die Gegend war mir auch noch völlig unbekannt


    Mal findet immer wieder was Neues :)


    Erinnert mich stark an die Buffington Pockets, aber irgendwann muss ich da auch noch mal hin :smile:. Geraten hab ich nicht, aber ich hätte ja auch einen unlauteren Vorteil gehabt.


    Ich überlege gerade was ich an dem Tag gemacht habe, aber ich glaube es war nicht so bunt.


    Die kenne ich ja noch :D


    Tolle Bilder.

    Du hast echt einen Blick für die Schönheit der Landschaft. :)


    Dankeschön :love:


    Das war doch schonmal ein hübsch bunter Auftakt und das auch noch allein zu genießen ist perfekt :thumbup:


    Alleine ist immer am besten :)

  • Tag 9 (10.03.2019): Gold Butte National Monument - A long Way to Little Finland




    War der Weg bis hier her noch so unbeschwerlich, schon der weitere Verlauf gefällt mir überhaupt nicht. Schaffbar für den Rogue ist es hier durchaus noch problemlos, mir machen die Reifen ein wenig Sorgen, denn der Untergrund ist ziemlich rau mit vieeeelen kleinen Steinchen. Da sind mir die Sand- und Lehmpisten 1000x lieber, zumal ich dieses Jahr ja bereits einen Platten hatte. Mit einem Wrangler. Auf Schotter... Der so ähnlich aussah wie dieser hier. Ich weiß jetzt schon, für die „nur“ 13 Meilen bis Little Finland werde ich lange brauchen. 13 Meilen sind auf Asphalt ein Katzensprung, aber auf einer schlechten Gravel Road mit Straßen Mietwagen doch schon eine Hausnummer, für die man keine Eile haben sollte.

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    Die meiste Zeit sieht die „Straße“ eigentlich ganz in Ordnung aus, Kieselsteine wechseln sich mit Steinplatten ab, die allerdings keine Stufen beinhalten. Ab und zu gibt es mal eine recht tiefe Senke, vor der man gut abbremsen sollte.

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    Eigentlich wollte ich noch zum Devil‘s Throat, aber egal wie gut ich mir die Karten vorher angeschaut habe, ich finde es nicht. Meine Offline Navigation ist mit dem Ziel auch überfordert und das trotz Koordinaten. Ständig ändert es seine Meinung und lenkt mich in unmögliche Seiten Gravel Roads, nur um sich dann doch wieder umzuentscheiden. Das hat dann schönen Nebeneffekt, dass ich rückwärts wieder zurück muss, denn an Wenden braucht man hier gar nicht denken. Gott sei Dank kommt niemand hinter mir… Irgendwann habe ich die Schnauze voll, es wäre eh nur ein Zwischenziel gewesen und kein must see. Das ist eine der besseren und breiteren Stellen, bei den schwierigen habe ich keinen Nerv für Bilder:

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    Zurück auf der breiten Haupt Gravel Road kommt ein Schild das mir verrät, das ich erst 4 Meilen auf dem Weg zu Little Finland zurückgelegt habe.

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    Je weiter ich in die Wildniss vordringe, desto enger und schlechter wird die Straße und der Himmel wird auch grauer. So ein Mist! Die Tagesrandzeiten sollen doch die spektakulärsten dort sein und eigentlich komme ich vor allem für Sunset, Milchstraße und Sunrise! Ich wusste vorher, dass ich mich von dem Gedanken wohl verabschieden muss, aber bei dem leicht blauen Himmel vorhin hatte ich doch noch etwas Hoffnung. Ganz streichen wollte ich es nicht schon wieder, immerhin soll es trocken bleiben.

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    Kühler ist es auch wieder geworden, nur noch 15°C zeigt das Auto an… Naja. Immerhin kein Frost. Ich komme zum Abzweig einer eher uncool aussehenden Gravel Road, auf das mich mein Navi nun führen möchte. Es ist der richtige Weg, denn kurz zuvor gab es einen Wegweiser… Es sind jetzt noch 7 Meilen bis Little Finland, also etwas mehr als die Hälfte und die wird nun nicht mehr so komfortabel sein wie zuvor. Ich schalte den Allrad Antrieb permanent dazu, das geht bei dem Rogue glücklicherweise und lasse mir die Reifendruckanzeige dauerhaft anzeigen. Das mache ich aber schon, seit ich den Asphalt verlassen habe, ich habe das inzwischen gerne dauerhaft im Blick um nicht erst alarmiert zu werden, sobald die Lampe angeht und es schon kritisch ist.

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    Bis vor Kurzem dachte ich übrigens, das mit dem Reifendruck alles supi wäre, bis Tobi_ mich darauf hingewiesen hat, dass die 33 in der Mitte den Soll-Wert bei diesem Auto anzeigen. Ups. Aber dafür ist Alamo ja bekannt.

    Alles noch vertretbar bisher… Es ist schmaler, es ist grobschottiger, es ist kurviger und hin und wieder gibt es Senken, tiefere Rillen und Schlaglöcher. Da ich eh nur sehr langsam voran komme sehe ich die aber immer schnell genug und kann dementsprechend reagieren.

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    Die größte Herausforderung ist teilweise das Finden der Strecke. Hier sind auch einige ATVs unterwegs (vermutlich sehr viel mehr als Autos) und die halten sich nicht immer an die vorgegebene Straße. Ich habe eigentlich schon gar kein gutes Gefühl mehr dabei es Straße zu nennen. Es ist mehr so ein ungefährer Trail für Fahrzeuge, auf dem man sich an der ein oder anderen Stelle ein Cairn wünschen würde. Manchmal bin ich mir echt nicht sicher ob ich richtig fahre, oder nicht doch den vermeintlichen Abzweig nehmen sollte, der im Endeffekt aber doch keiner ist. Ab Sekunde 11 im Video sieht man glaube ich ganz gut was ich meine.

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    Langsam aber sicher wird es dann doch abenteuerlicher. Bisher war das alles machbar, wenn man vorsichtig und langsam fährt. Allmählich bekomme ich aber doch ein schlechtes Gewissen dem Mietwagen gegenüber und habe kein so besonders gutes Gefühl mehr dabei. Der einzige Trost ist, dass ich jetzt schon so weit gekommen bin und nur noch 1.7 Meilen vor mir habe. Klingt zum Greifen nahe. Wenn sich der Zustand der Strecke allerdings weiter so kontinuierlich verschlechtert, dann habe ich noch etwas vor mir.

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    Ich finde es total faszinierend, dass Little Finland überhaupt ausgeschildert ist. Das ist ja eher ein unbekannter Ort, zu dem man auch im Internet nicht soooo viel findet. Ich habe das jedenfalls nicht erwartet. Ich muss sagen, dass ich das aber sehr gut finde, denn da wo ich mittlerweile unterwegs bin, würde ich die Kompetenz meines Navis vielleicht doch anzweifeln.

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    Ich frage mich nun schon seit geraumer Zeit, wo denn diese ominöse Stufe sein soll, von der in den wenigen Berichten immer die Rede ist. Ich glaube wenige Meter vor dem Ziel habe ich sie gefunden! Ich halte erst einmal an und schaue mir das von nahem an.

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    Würde ich geradeaus drüber müssen, dann wäre die Reise wohl an dieser Stelle für mich beendet und ich würde den Rest zu Fuß laufen (Und hier sicher nicht übernachten). Glücklicherweise ist links aber bereits die Spur einer ausgefahrenen Rampe. Es ist enger, als es auf dem Foto aussieht und ich wäge kurz ab, ob das mit der Breite des Autos machbar ist, ohne mich festzufahren oder irgendwas am Rogue zu beschädigen. Ich komme zu dem Schluss, dass es gehen sollte. Ganz langsam und ganz vorsichtig.

    Ausgerechnet hier begegnet mir jetzt natürlich der erste Gegenverkehr, aber da bin ich immerhin schon oben.


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    Und dann sehe ich die so oft beschriebene Abbruchkante mit den großen Palmen davor. Ich bin wirklich da! Für die letzten 7 Meilen habe ich übrigens 70 Minuten gebraucht!

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