Eine unglaublich schöne Lodge - und schon wieder hat das Virus zugeschlagen. Nein nicht Corona, sondern das Afrika-Virus
"Wir fliegen jetzt übrigens nächste Woche nach Afrika" - eine spontane Woche Namibia
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Auch ich kann es wärmstens empfehlen!
Da ist auch das große Nichts
Ich hab jetzt Hunger
Sternenhimmel in Afrika ist schon was Besonderes
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Eine echt tolle Lodge
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Eine unglaublich schöne Lodge - und schon wieder hat das Virus zugeschlagen. Nein nicht Corona, sondern das Afrika-Virus
Hehe, das ist auch viel gesünder.
Einfach nur herrlich!
Infos zum von Jürgen empfohlenen Eagles Nest findest Du hier KLICK
Auch ich kann es wärmstens empfehlen!
Ja, cool, sieht echt mega aus. Mal sehen wann es das nächste mal passt, dann auf jeden Fall länger als eine Woche
Da ist auch das große Nichts
Ich hab jetzt Hunger
Sternenhimmel in Afrika ist schon was Besonderes
Wunderschön
Eine echt tolle Lodge
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Tag 4 (18.11.2020) - Ein friedlicher Morgen in der Etosha King Nehale Lodge
Ich habe mir den Wecker heute wieder ganz früh gestellt um noch vor dem Frühstück etwas von der friedlichen Sonnenaufgangs Atmosphäre mitzubekommen. Die Vorhänge vor dem riesigen Panorama Fenster hatten wir offen gelassen, aber leider hat sich kein Tier blicken lassen. Andererseits.. Wir haben ja auch geschlafen, in Wirklichkeit standen bestimmt 5 Leoparden in den letzten paar Stunden vor unserem Haus
Um 6 Uhr bin ich jedenfalls angezogen und mit der Kamera bewaffnet auf dem Lodge Gelände unterwegs. Die Ruhe ist einfach unübertroffen und das Licht genau so toll und warm wie gestern Abend!Zurück am Haus nehme ich den Hinter"eingang" und setze mich auf eine der Pool Liegen. Hier vertrödle ich noch ein bisschen die Zeit, bis auch Marc endlich aufgestanden und fertig ist. Ein paar Minuten vor 7 machen wir uns dann pünktlich auf den Weg zum Frühstück.
Auch diesmal werden wir wieder herzlich empfangen. Das Frühstück ist eine Wucht, besonders das Rührei, bei dem man sich selbst die Zutaten aussuchen konnte ist echt genial.
Heute wird nicht getrödelt, denn wir haben wirklich eine lange Strecke vor uns heute und am Ende werden wir feststellen, das die Zeit trotzdem nicht so richtig gereicht hat. Die Fahrstrecken auf den Dirt Roads im Park habe ich bei der Planung wirklich ein bisschen unterschätzt. Auf dem Weg zurück zum Zimmer sitzt und dieser "kleine" Freund noch im Weg.
Wir laden jetzt nur noch unser Gepäck ins Auto und fahren abreisebereit vor zur Rezeption. Hier zahlen wir einen humanen Preis für die beiden Abendessen und die Getränke und verabschieden uns. Dieser Abschied fällt uns diesmal wirklich schwer!
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Da wäre mir der Abschied auch sehr schwer gefallen
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Tolle Lodge! Ich denke in den nächsten Jahre wird da sicher noch am Landscaping gearbeitet werden. So sieht es halt aus wie ein typischer Neubaugarten, öd und leer
Die Sonnenauf- und -Untergänge in Namiibia sind einfach geil, immer wieder!Schon den Gedanken finde ich gruslig ...ich möchte nicht gefühlt"das einzige Lebewesen" sein
Ich finde es faszinierend. Ich denke immer gerne an meinen 42. Geburtstag im Mungo-NP im australischen Outback zurück. Ich als einziger Besucher im gesamten NP, die nächste menschliche Ansiedlung ca. 50 km entfernt und um mich herum nur ein paar Kängurus als Geburtstagsgäste - einfach nur klasse!
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Ja an den Gärten müssen sie wirklich noch arbeiten.
Wg. der Gravelroads in Namibia wird mir immer wieder gesagt, man soll nicht die Zeiten von google-Maps zugrunde legen, sondern noch großzügig etwas draufschlagen. Das hat mir nicht nur einer geschrieben, sondern so einige. Habe ich dann bei meiner Planung für 2022 berücksichtigt.
@Doc,
wir waren ja auch im Mungo NP, der liegt ja wirklich einsam und verlassen im Nirgendwo. Das hat schon was, wenn man dort (fast) allein nur mit den Kängurus ist.
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Ich finde es faszinierend. Ich denke immer gerne an meinen 42. Geburtstag im Mungo-NP im australischen Outback zurück. Ich als einziger Besucher im gesamten NP, die nächste menschliche Ansiedlung ca. 50 km entfernt und um mich herum nur ein paar Kängurus als Geburtstagsgäste - einfach nur klasse!
Tja, jeder wie er möchte....
Ich erinnere mich noch an unseren Besuch im Red Rock State Park - nur Martina, ich und das Wohnmobil....
Ich bin bald durchgedreht, nichts "los" - nur endlose Stille Wollte fast den Motor anmachen
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Was für ein tolles Licht am Morgen!
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Ein sehr schöner Morgen
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Da wäre mir der Abschied auch sehr schwer gefallen
Das kannst du uns glauben... Wäre gerne noch geblieben.
Tolle Lodge! Ich denke in den nächsten Jahre wird da sicher noch am Landscaping gearbeitet werden. So sieht es halt aus wie ein typischer Neubaugarten, öd und leer
Die Sonnenauf- und -Untergänge in Namiibia sind einfach geil, immer wieder!Ich finde es faszinierend. Ich denke immer gerne an meinen 42. Geburtstag im Mungo-NP im australischen Outback zurück. Ich als einziger Besucher im gesamten NP, die nächste menschliche Ansiedlung ca. 50 km entfernt und um mich herum nur ein paar Kängurus als Geburtstagsgäste - einfach nur klasse!
Ich denke auch das die das nicht so extrem karg lassen werden, da kann man schon noch echt ein Juwel draus machen, da fehlt ja jetzt schon nicht mehr viel.
Das klingt genial! GENAU SO was liebe ich einfach! Mein Neid ist dir gewiss, da komm ich hoffentlich auch mal hin
Ja an den Gärten müssen sie wirklich noch arbeiten.
Wg. der Gravelroads in Namibia wird mir immer wieder gesagt, man soll nicht die Zeiten von google-Maps zugrunde legen, sondern noch großzügig etwas draufschlagen. Das hat mir nicht nur einer geschrieben, sondern so einige. Habe ich dann bei meiner Planung für 2022 berücksichtigt.
@Doc,
wir waren ja auch im Mungo NP, der liegt ja wirklich einsam und verlassen im Nirgendwo. Das hat schon was, wenn man dort (fast) allein nur mit den Kängurus ist.
Werden sie bestimmt, aber auch wenn nicht finde ich es genial dort.
Jaaaa, habe ich auch gemacht. Aber trotzdem war es noch länger als erwartet.
Tja, jeder wie er möchte....
Ich erinnere mich noch an unseren Besuch im Red Rock State Park - nur Martina, ich und das Wohnmobil....
Ich bin bald durchgedreht, nichts "los" - nur endlose Stille Wollte fast den Motor anmachen
Ein Traaaaaaaaum! Ich erinner mich noch genau an das erste Mal im Leben, als ich diese vollkommene Stille wahrgenommen habe. Das war am Keys View im Joshua Tree 2015. Das gehört zu den genialsten Momenten meines bisherigen Lebens.
Was für ein tolles Licht am Morgen!
Ein sehr schöner Morgen
Wunderschön, oder?
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Tag 4 (18.11.2020) - Uuuuund wieder zurück nach Namutoni
Es dauert keine 5 Minuten und wir stehen wieder vor dem King Nehale Entrance Gate des Etosha National Parks und werden von eben der Rangerin begrüßt, die uns gestern mit Argusaugen gefilzt hat um 100% sicherzugehen, das wir nicht doch ein Rhino Baby im Kofferraum haben. Klingt abwegig, nachdem ich allerdings die Bilder vom Bison Kalb im Kofferraum eines Touristen im Yellowstone gesehen habe... Lassen wir das.
Heute morgen ist die Frau deutlich freundlicher als gestern und Marc steigt aus um das gleiche Formular auszufüllen, wie ich am Tag zuvor. Wir erfahren hier übrigens, das wir auch gestern problemlos für alle drei Tage hätten bezahlen können... Aaaaaaber es hieß doch das geht nicht, wenn wir nicht IM Park übernachten? Dooooch, geht. Aha. Wenigstens geht es dann jetzt für die nächsten 48 Stunden am Stück und wir müssen das nicht morgen schon wieder machen.
Es folgt die laaaaaaaaange Zufahrt zum Camp Namutoni, denn die King Nehale Lodge lag für uns eigentlich eher ungünstig für die weitere Route. Eigentlich sind es auch nur 40 Minuten Fahrt, aber eben stur geradeaus und außerdem werden wir heute noch lang genug im Auto sitzen. Egal! (Oh Gott, jetzt hab ich das Wendler Gif im Kopf) Erst einmal werden wir ohnehin abgelenkt von einer kleinen Gruppe Zebras mit einem scheinbar noch ziemlich jungen Fohlen. Zucker!!!
In den ersten Bäumen, kurz bevor man rechts und links der Strecke keine tolle Weite mehr neben sich hat, sitzt dann dieser Freund.
Nun fahren wir den gleichen öden Streckenabschnitt, der sich auch gestern Nachmittag schon gezogen hat wie Kaugummi. Vor uns eine endlose wirkende Schotterstraße, links und rechts karge Bäume und absolut kein Lebenszeichen von irgendeinem Tier oder anderen Menschen, wobei letzteres ja jetzt eher positiv ist. Marc macht dann aber irgendwann eine Vollbremsung und innerlich schlage ich schon die Hände über dem Kopf zusammen: "Du kannst doch bei dem Untergrund keine Vollbremsung machen!! DIE REIFEN!!!". Nun... Man muss an dieser Stelle eine Schweigeminute einlegen für den Reifen des Farabee Wranglers, den ich letztes Jahr im Death Valley vermutlich durch so eine Fahrweise fachgerecht zu Schrott gefahren habe... Aber das muss ich in dieser Situation ja jetzt nicht unbedingt erwähnen
Und der Grund für die Vollbremsung?
"Ich glaube da war eine Schildkröte"
"Was? Du spinnst ja"
*Rückwärtsgang rein* (Der Vorteil, wenn man komplett alleine unterwegs ist)
Ja. Tatsächlich! Aber was für eine winzige! Gott sei Dank haben wir die nicht plattgefahren An dieser Stelle schauen bitte mal alle Ordnungshüter und Regelfanatiker weg, denn ich mache etwas verbotenes und steige aus. Nur gaaaaaaaaanz kurz und es ist ja DIREKT neben dem Auto... Wie ihr lest, ich lebe noch und wurde nicht gefressen.Kurze Zeit später erreichen wir wieder das uns bereits bekannte Camp, bezahlen ein weiteres Mal unser Permit an der noch immer menschenleeren Rezeption und kaufen noch einmal ein paar Getränke in dem Shop, in dem wir auch heute die einzigen Gäste sind.
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Hach, Schildkröten finde ich super
Der Freund ist ein Gelbschnabeltoko
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Tag 4 (18.11.2020) - Was guckst du??? Von Namutoni nach Halali
Der Plan für heute sieht folgendermaßen aus: Ganz gemütlich den Etosha National Park von Ost nach West durchqueren, ein paar ausgesuchte Abstecher auf der Map mitnehmen, dabei viele Tiere sehen und am Nachmittag entspannt und gut gelaunt im Camp Okaukuejo ankommen. So viel zur Theorie, manches davon wird auch klappen, aber die Praxis sieht dann doch etwas anders aus. Doch fangen wir von vorne an.
Wir haben unendlich viel Zeit, der Tag ist noch jung und der Sonnenuntergang in nahezu unerreichbarer Ferne. Wir suchen uns auf der Map also einen möglichst langen Weg mit vielen Abstechern durch den National Park. Bis zum geplanten Zwischenstopp, Camp Halali, auf der Hälfte der Strecke, bauen wir also schon einmal einen größeren Schlenker zu Beginn ein, genau wie den Eland Drive und den Rhino Drive. Eland Drive klingt super, das sind die größten Antilopen die es hier gibt und davon haben wir bisher keine zu Gesicht bekommen.
Dann wollen wir mal!
Na, ihr seid aber unhöflich!Du bist schon netter, du Model!
Immer nur Zebras und Gnus wäre natürlich langweilig und aus diesem Grund läuft uns dann bald ein Schakal vor's Auto, zumindest bin ich überzeugt davon, das es einer ist.
Auf der Höhe wo er ins Gebüsch gelaufen ist halten wir kurz an, um noch einen kurzen Blick zu erhaschen und siehe da: Es sind sogar zwei. Leider ist das Bild unscharf, ansonsten hätte es echt schön sein können!
Zu behaupten die Landschaft verändert sich nicht groß wäre maßlos übertrieben, denn in Wirklichkeit bleibt die Landschaft immer genaaaaaau die selbe. Schon irgendwie ein bisschen eintönig dieser National Park. Klar, mir ist bewusst das es hier mehr um die Tiersichtungen geht und das wusste ich auch vorher, aber ein wenig ödet es mich grad schon an. Muss ich ehrlich sagen! Ja, in einer Woche muss man sich eben für eine Region entscheiden und kann nicht DIE Vielfalt erwarten, aber wahrscheinlich bin ich vom amerikanischen Südwesten auch einfach viel zu verwöhnt was das angeht. Alle 100km eine völlig andere Landschaft und ein Highlight neben dem anderen kann man hier eben nicht erwarten.
Garniert wird die langweilige Umgebung immerhin hier und da mit ein paar Gnus und ein paar Springböcken, die immerhin vorbildlich für uns posieren.Noch eine Riesentrappe, die sich vor der erbarmungslosen Hitze schützt.
An den Stellen, wo mal eine Pfütze war, sieht der Boden allerdings ziemlich cool aus!
Der Vogel sieht irgendwie sau komisch aus
Und iiiiiiiiiiirgendwann (wir sind übrigens immer noch auf der ersten Abstecher Schleife und kommen gefühlt gar nicht vorwärts) passiert dann doch mal wieder was spannendes. Ärsche von Kuhantilopen!
WIE DOOF SEHEN DIE DENN AUS???
Was sollen denn all die langen Gesichter???Halloooooooooooooooooo! Ich bin auch voll interessant und so!
Kudus finde ich auch wirklich schön! Das hintere scheint ein junger Bock zu sein, ich hätte gerne mal einen Ausgewachsenen gesehen, die müssen wirklich prächtig aussehen.
Hinter der nächsten Kurve sind dann zwei Kollegen, die uns wirklich zum lachen bringen. Die Dame alleine geht ja noch!
Aber das Paar zusammen ist einfach nur zum wegschmeißen. Alleine das folgende Bild bringt mich immer wieder zum lachen wenn ich es mir anschaue und das hängt nun - gemeinsam mit anderen Namibia Tier Bildern - auch auf Alu im Wohnzimmer. Wie kann man so doof gucken?
Inzwischen sind wir übrigens auf dem Eland Drive angekommen und haben natürlich noch kein einziges Eland gesehen. Aber was haben wir denn bitte auch erwartet, auf dem Dikdik Drive gestern gab es ja auch keine Dikdiks und auch in den USA warnen einen Tierschilder ja nur davor, wem man hier definitiv NICHT begegnet. Was aber überall zu finden sind, sind Zebras, auch hier!
Plötzlich macht Marc nochmal eine Vollbremsung (DIE REEEEEEEIFEN) und ich wundere mich mal wieder. Ach Gottchen. Direkt neben der Straße auf der Fahrerseite liegt ein Topmodel!
Ich weiß ja nicht... Irgendwie finde ich Schakale ja nicht besonders schön, mir gefallen Koyoten besser.
Jetzt tut mir aber langsam wirklich der Hintern weh und irgendwie werde ich schon ziemlich lustlos. Es wird immer später und später und wir sind nicht einmal auf dem Rhino Drive angekommen. Der Eland Drive ist knapp 50km lang und zieht sich eeeeeeeeewig. Diese Dirt Road und dieser immer gleichaussehende Landschaft... Boah ne. Und ein Klo wär mal schö.... Oh. Ein Wegweiser in Richtung Klo! Sehr gut.
Das Klo ist dann eine abartig stinkende Holzkabine, denn das eigentliche Klohaus ist außer Betrieb Aber hilft ja nichts und das Beste: Man darf sich in einem eingezäunten Bereich endlich mal wieder die Beine vertreten.Wir planen ein wenig um und verzichten auf den Großteil des Rhino Drives, denn: Rhino Drive bedeutet ja sowieso nichts anderes als "Hier werden sie KEINE Rhinos sehen." Ein Stück müssen wir dennoch dort entlang um zum nächsten Abzweig nach Halali zu gelangen und tadaaaaaaaaa: Keine Rhinos.
Aber dafür ein riesen Haufen Springböcke!
DIE OHREN! Göttlich!
Impalas hatten wir lange nicht mehr!
Thanks god... Wir haben es bis Halali geschafft. Es ist übrigens 15:30 Uhr und wir haben grad mal die Hälfte geschafft Ich habe keine Lust mehr und will ankommen Ich mag einfach nicht mehr sitzen und wir haben noch sooooo viel vor uns.
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Tolle Tierbilder!
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Der Etosha ist landschaftlich wirklich nicht der große Bringer, daher haben wir ihn bisher nicht besucht, denn Tiere gibt es im südlichen Afrika ja auch in landschaftlich wesentlich schöneren Parks. Trotzdem gehört er bei einer Reise nach Namibia eigentlich dazu. Wir haben ihn bei unserem einzigen Besuch in Namibia nur deshalb geschenkt, weil es stattdessen in den KTP ging.
Sehr anschaulich wie Du erzählst, wie man sich mit der Strecke und den Fahrzeiten vertun kann. Sollte jeder Namibia-Neuling genau lesen! Bin gespannt, wie es weiter geht, nachdem es bereits 15.30 Uhr ist.
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Meine Anmerkungen:
Ich fahre grundsätzlich nicht wegen der Landschaft nach Afrika - die hat mich bisher auch nicht vom Hocker gerissen.
Stimme dir zu, immer nur Antilopen und Zebras ist irgendwann langweilig - deshalb hätte ich 50% weniger Fotos
Gelungen sind sie aber sehr gut
Etwas weg vom Thema: "im Südwesten aller 100km andere Landschaften". Finde ich nicht - von New Mexico bis Utah immer gleich und das hunderte Kilometer: gelb, rot, orange, kahl und unendliche Wüste - langweilig.....für mich.
Erst am Ziel, in Utah wird es landschaftlich. toll
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Ganz schön viele Tiere von Morgens bis 15.30 Uhr.
Mal gucken was noch kommt.
Namibia - so viel Tiere - und dann gibts ja noch viel mehr in dem Land - ich will da auch noch hin.
Also gut, wieder ein Ziel für den 10-Jahres-Plan.
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