Patagonien 2020 - Eine Reise an's Ende der Welt

  • Samstag, 22.02.2020: Von Punta Arenas nach Santiago de Chile


    Der Wecker klingelt um 5:00 Uhr und reißt uns unsanft aus unseren Träumen. So richtig munter sind wir noch nicht, aber was muss, das muss. Die Koffer haben wir zum Großteil schon gestern Abend gepackt, heute Morgen sind nur noch ein paar Kleinigkeiten zu verräumen. Wir kochen uns einen Kaffee, essen ein paar Kekse und warten auf den Taxifahrer, der uns zum Flughafen bringt.


    Dieser erscheint überpünktlich und fährt uns zum Festpreis von 9.000 CLP ohne laufendes Taxameter zum Airport. Für uns kein Problem, der Preis ist absolut in Ordnung.

    Nach 20 Minuten sind wir bereits da und haben nach der Gepäckaufgabe noch Zeit für ein ergänzendes Frühstück. Wir holen uns zwei Cappuccino und Müsli-Joghurt, mit dem wir den Vormittag bis zu unserer Ankunft in Santiago sicher ohne Magenknurren überstehen werden.


    Nach einer schnellen Runde durch die überteuerten Souvenir Shops geht dann auch schon das Boarding los. Wir haben uns wieder Exit-Plätze gegönnt, die mit ca. 15 EUR für uns beide zusammen recht günstig waren, und haben massiv Platz für unsere Beine.


    Wir starten pünktlich und werfen beim Abflug letzte wehmütige Blick aus dem Fenster. Ade, Patagonien wave.gif


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    Gegen 10:30 Uhr landen wir in Puerto Montt. Hier steigen die meisten Fluggäste aus, wir aber bleiben zusammen mit einer Handvoll weiterer Passagieren für den Weiterflug nach Santiago sitzen.


    So ein fast leeres Flugzeug und ungestörte Blicke in’s Cockpit hat man auch nicht alle Tage…


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    Das Flugzeug wird aufgetankt, neue Passagiere steigen zu und dann geht es ab nach Santiago, wo wir gegen 13:30 Uhr ankommen. Da wir bei den Domestic Flights ankommen, geht alles recht schnell und so stehen wir bereits nach einer halben Stunde mit unseren Koffern am Ausgang.


    Wir hatten im Vorfeld schon über das Hotel ein Taxi bestellt und die Abholung klappt perfekt. Der Fahrer wartet bereits mit einem großen Schild mit unserem Namen und kutschiert uns in einer halben Stunde durch die Straßen Santiagos bis zu unserem Hotel.


    Unterwegs erzählt er uns viel über die aktuellen politisch motivierten Unruhen, die im letzten Herbst begannen und hier in Santiago immer noch andauern. Er erklärt uns, welche Stadtteile wir besser meiden sollten und wo es nach wie vor auch am Samstag Abend sicher wäre.


    Die Eindrücke, die wir während der Fahrt von Santiago bekommen, sind aus touristischer Sicht nicht unbedingt schön - die Stadt gefällt uns eigentlich überhaupt nicht. Überall sind Parolen hingeschmiert, Läden sind verrammelt und wir sehen etliche ausgebrannte Geschäfte. Irgendwie abschreckend und außerdem laut und hektisch. Ich wünsche mich zurück nach Patagonien...


    Gegen 14:30 kommen wir an unserem Hotel Hostal Rio Amazonas an. Dieses wirkt recht unkonventionell - geführt von jungen Leuten, die alles ziemlich locker handhaben. Wir checken ein und beziehen unser Zimmer für die letzte Nacht. Nichts besonderes, aber für den Preis ganz in Ordnung.


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    Als wir das Hotel-WLAN aktivieren, erscheint sofort eine WhatsApp auf dem Handy: es ist der Guide, mit dem wir für den Nachmittag eine Stadtführung gebucht haben. Er ist wohl schon bereit und wartet auf unsere Rückmeldung. Da wir jetzt aber erstmal ziemlich Hunger haben, belassen wir es bei der vereinbarten Zeit von 16:00 Uhr und machen uns stattdessen auf zu einem schnellen Lunch.


    Gleich um die Ecke von unserem Hotel gibt es ein paar nette kleine Restaurants und wir entscheiden uns für eines mit peruanischer Küche. Das Essen ist lecker und wird mit einem Pisco Sour als Nachtisch serviert wink.gif


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    Später holt uns unser deutschsprachiger Guide dann am Hotel ab und wir begeben uns mit ihm zusammen auf eine 4-stündige Stadttour. Da es eine private Führung nur für uns beide ist, können wir uns im Vorfeld genau abstimmen und entscheiden, was uns interessiert und so wird die Tour sehr informativ, auch wenn uns Santiago - wie schon geschrieben - nicht unbedingt begeistert.


    Der Guide erzählt viel über die chilenische Geschichte, über die aktuell schwierigen, politischen Zustände und auch über seine persönlichen Erfahrungen in der Stadt. Wir kommen vorbei an diversen historischen Gebäuden wie der alten Börse, dem Parlament und dem Regierungssitz, an Künstler- und Ausgehvierteln, am Fischmarkt Mercado Central und an einigen Kirchen. Wir lauschen interessiert den Erklärungen, halten uns beim Fotografieren jedoch ziemlich zurück, weil es alles nicht so wirklich freundlich aussieht.


    Hier nur ein paar wenige Eindrücke von der Stadt:


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    Am Schluss geht es dann noch zum Mirador Santa Lucia - dem Aussichtshügel der Stadt. Von hier haben wir einen schönen Rundumblick auf verschiedene Teile von Santiago und auf die dahinter liegenden Berge.


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    Gegen 20:00 Uhr entlässt uns unser Guide dann in einem der Ausgehviertel und wir suchen uns ein Restaurant für den letzten Abend. Wir landen im Sur Patagonia, wo es für uns beide jeweils nochmal ein echt leckeres Lammgericht gibt:


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    Später holen wir uns noch einen Nachtisch in Eis-Form, bevor wir uns in Vermeidung des berüchtigten Plaza Italia mit einem unguten Gefühl durch finstere Nebenstraßen schleichen.


    Überall sind noch die Überreste und Schäden der letzten Straßenkämpfe zu sehen, die Straßen sind noch nass von den Wasserwerfern der Polizei und wir sind froh, als wir irgendwann unbeschadet wieder in unserem Hotel ankommen.


    Im Nachhinein hätten wir auf Santiago wohl besser verzichten sollen - der Flug war halt mit einer Zwischenübernachtung gleich um ein paar hundert Euro günstiger...



    Gefahrene Kilometer: 0

    Wetter: sunny.png

    Übernachtung: Hostal Rio Amazonas

    Wanderungen: keine

  • Sonntag, 23.02.2020: Die Odyssee der Heimreise


    Heute am definitiv letzten Urlaubstag können wir es ganz gemächlich angehen lassen, denn unser bestelltes Taxi zum Flughafen kommt erst um 9:45 Uhr. So schlafen wir in Ruhe aus und Andreas absolviert eine letzte morgendliche Laufrunde durch Santiago. Ich versuche in der Zwischenzeit, bei Iberia online einzuchecken, was sich jedoch als völlig unmöglich erweist. Ein Anruf bei der Hotline liefert mir dann nur eine sehr unfreundliche Dame an den Apparat, die mangels passender Antworten irgendwann mitten im Gespräch einfach auflegt.


    Mein Unbehagen in Sachen Rückflug steigt - als hätte ich es irgendwie geahnt, dass das mit Iberia nix wird...


    Wir frühstücken gemütlich im Hotel und plaudern noch ein bisschen mit den anderen Gästen, bis der Taxifahrer erscheint und uns ohne Probleme durch den ruhigen Sonntagmorgen-Verkehr zum Flughafen bringt. Der Abschied von Santiago fällt uns nicht sonderlich schwer - das war gestern beim Verlassen von Patagonien schon ganz anders.


    Wir reihen uns am Check-In Schalter von Iberia ein und treffen auf einen recht freundlichen Mitarbeiter. Es gibt zwar keine Upgrade-Möglichkeiten, aber er zaubert noch einen einzelnen Exit-Platz für uns hervor. Gegen Aufpreis zwar, aber für den langen Flug besser als nichts - also schlagen wir ein.


    Gegen 11:00 Uhr sind wir schließlich unser Gepäck los, haben den Ausreisestempel der chilenischen Behörden im Pass und sind zuversichtlich, dass in 90 Minuten das Boarding beginnt. Wie man sich doch täuschen kann...


    Wir setzen unsere allerletzten Bargeldbestände in einen Burger und eine Cola um, die beide brüderlich geteilt werden.


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    Dann bummeln wir noch ein bisschen durch die Shops und begeben uns so langsam zum Gate. Und dort sitzen wir dann und warten und warten und warten. Die Boarding-Zeit kommt und vergeht, die Minuten verrinnen, aber es tut sich nichts - nada, ничего, nothing...


    Irgendwelche Informationen seitens des Personals - Fehlanzeige.


    Etwa 90 Minuten nach der geplanten Boarding-Zeit gibt es dann eine kurze Durchsage auf Spanisch und es kommt Bewegung in die Massen. Die Leute begeben sich zum Schalter - na endlich - und wir stellen uns mit an. Nach einer weiteren Viertelstunde Warten - diesmal zur Abwechslung im Stehen - kommt eine weitere spanische Durchsage, gefolgt von kollektivem Aufstöhnen. Alle setzen sich wieder rolleyes.gif

    Ich hake beim Personal nach, ob es denn nicht möglich sei, die Ansagen auch auf Englisch zu machen. Das wäre hier ja wohl ein internationaler Flughafen und die Hälfte der Leute verstehe kein Spanisch. Doch, das gehe schon… upset.gif


    Die Durchsage kommt auf Englisch und wir erfahren, dass es in 30 Minuten neue Informationen geben soll. Irgendwelche technischen Überprüfungen am Flugzeug ziehen sich wohl in die Länge und ich ahne schon Schreckliches...


    Die neuen Informationen kommen dann tatsächlich irgendwann: Allerdings nicht etwa vom Iberia-Personal, sondern von unserem Sitznachbarn, der eine SMS von LATAM erhalten hat: Flug gecancelt. Die Nachricht verbreitet sich rasch, Unruhe setzt ein und das Iberia Personal schafft es immerhin, eine Viertelstunde später diese Information offiziell zu bestätigen upset.gif


    Uns ist klar, dass so etwas passieren kann und dass es verantwortungsvoller ist, einen Flug zu stornieren als mit 350 Passagieren an Bord loszufliegen, wenn die technische Sicherheit nicht gewährleistet ist. Was allerdings hier und im Folgenden abgeht und wie die restlos überforderten Iberia-Mitarbeiter mit der Situation umgehen, ist eine absolute Katastrophe.


    Über 300 Menschen auf einem Haufen, niemand weiß, was zu tun ist, Informationen sickern nur tropfenweise und immer nur auf Spanisch. Jedesmal muss man explizit darum bitten, das Ganze auf Englisch zu wiederholen.


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    Nach einer weiteren Stunde wissen wir dann endlich in etwa was zu tun ist: Wir müssen unsere Ausreise aus Chile rückgängig machen - also quasi rückwärts durch die Security - dann unsere Koffer vom Baggage Claim wieder abholen und an einen bestimmten Schalter gehen, wo wir umgebucht werden sollen.


    Uns wird so grob die Richtung gezeigt, in die wir dazu gehen sollen. Dass uns aber evtl. jemand begleitet - Pustekuchen. So ein großer Flughafen ist ja eigentlich immer recht gut ausgeschildert, wenn man denn in die vorgesehene Richtung geht. Wir aber müssen quasi invers laufen und bekommen von jedem Offiziellen, den wir nach dem Weg fragen, eine andere Antwort rolleyes.gif


    So dauert es ewig, bis wir wieder bei der Security ankommen, die uns dann natürlich prompt nicht wieder ins Land lassen will.


    Es wird nach offiziellen Vertretern von Iberia gefragt, die immerhin nach einer weiteren halben Stunde erscheinen. Sie widersprechen sich zwar permanent in ihren Aussagen, aber irgendwann erreichen sie tatsächlich, dass wir die polizeiliche Genehmigung erhalten und wieder nach Chile rein dürfen.


    Die Koffer haben wir dann recht schnell und begeben uns zum Umbuchungsschalter, an dem sich zwei lange Schlangen gebildet haben. Mittlerweile ist es 16:00 Uhr und wir stellen uns vorsorglich parallel in beiden an. Eine weitere Stunde passiert nichts - absolut nichts. Keine Informationen, keine Getränke. Der erste Passagier erleidet einen Schwäche-Anfall und ein Notarzt kommt. Ansonsten passiert weiterhin nichts…


    Irgendwann erscheint ein Mitarbeiter von Iberia und verkündet den Leuten in der rechten Schlange, dass hier nur die Business Klasse abgefertigt würde und sich alle anderen am Ende der zweiten Schlange einreihen sollten. Es kommt fast zu einer Revolte. Die Leute fangen an, mit erhobenen Fäusten lautstark Parolen gegen Iberia zu brüllen und bleiben demonstrativ in der “Business-Schlange” stehen. Aber das nützt ihnen auch nichts, denn es passiert weiterhin nichts.


    Irgendwann ist es mir zu blöd und ich gehe nach vorne und frage, was hier eigentlich gerade so abgeht. Mir wird erklärt, dass die Passagiere einer nach dem anderen auf andere Flüge umgebucht werden. Warum denn dann seit zwei Stunden noch kein einziger erfolgreich die Schlange verlassen habe? Die Antwort: das System liege gerade flach upset.gif


    Der Angestellte erklärt mir, die Chancen, heute noch wegzukommen, seien quasi gleich Null. Für morgen wären die Chancen dann etwas besser, wenn man denn im ersten Viertel der Schlange stehen würde. Tun wir aber nicht.


    Wir beschließen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Ich google fix nach anderen Flügen und finde auf einem Portal einen Air France Flug über Paris und Amsterdam, der heute Abend noch startet. Noch drei freie Plätze. Wir zögern kurz - Kostenpunkt für uns beide zusammen immerhin 2.600 EUR - klicken dann aber in der Hoffnung, irgendetwas von dem Geld später wieder zubekommen. Ein erstes Durchatmen - das wäre geschafft thumbsup.gif


    Wir bleiben trotzdem noch eine Weile in der Schlange stehen in der Hoffnung, wenigstens einen Voucher für Verpflegung zu bekommen. Aber die Schlange bewegt sich nach wie vor keinen Millimeter. Und auch nach dem zweiten Notarzt-Einsatz denkt niemand von Iberia daran, die Leute vielleicht mal mit Getränken zu versorgen.


    Wir geben gefrustet auf und lassen das Chaos hinter uns.


    Wir checken online ein für unseren neuen Flug und da es mittlerweile fast 19:00 Uhr ist, können wir bei der Air France auch schon unser Gepäck aufgeben.


    Wir bekommen zwar keine besonders guten Plätze mehr, aber was soll’s. Hauptsache wir kommen heute noch hier weg und morgen wieder zu Hause an. Es folgt ein kleines Déjàvu. Durch die Polizeikontrolle, durch die Sicherheitskontrolle, gezwungenermaßen durch die Duty Free Shops und schließlich am Gate das Warten auf das Boarding.


    Das hatten wir heute alles schon einmal...


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    Diesmal klappt aber zum Glück alles und der Flieger nach Paris hebt gegen 23:00 Uhr Ortszeit relativ pünktlich ab.


    Der Flug ist mit 14 Stunden verdammt lang und wir haben keine besonders tollen Plätze. Wir sitzen jeweils in einer Dreierreihe in der Mitte - also nicht einmal zusammen - und meine Sitznachbarn sind auch nicht unbedingt erste Wahl. Ich fühle mich zwischen den beiden recht kräftigen Mannsbildern, die beim Schlafen jeweils eine ziemliche Schräglage in meine Richtung einnehmen, recht erdrückt und werde noch dazu permanent angehustetet...


    Aber wir kommen am nächsten Tag überpünktlich in Paris an und denken, dass wir es nun geschafft haben. Leider ist dem noch nicht so.


    Am Check-In nach Amsterdam verkündet die Crew, dass es aufgrund des Wetters in Amsterdam aktuell Probleme gäbe. Nur die Hälfte der Landebahnen sei freigegeben, wodurch sich alle Ankünfte verzögern. Es wird eine Verspätung von etwa zwei Stunden angekündigt und wir sehen unseren Anschlussflug nach Stuttgart schon dahinschwinden.


    Dann aber eine unerwartete und sehr positive Überraschung: nur ein paar Minuten später erhalten wir eine SMS von der Air France, dass wir automatisch auf einen anderen Flug umgebucht worden sind. Und zwar auf einen Direktflug von Paris nach Stuttgart noch heute Abend. Ein Service, von dem sich Iberia eine dicke Scheibe abschneiden könnte.


    Der Rest verläuft dann fast planmäßig: Mit dem Bus geht es zum Terminal 2G, wo wir ohne weitere Sicherheitskontrolle direkt an’s Gate können, und gegen 21:30 Uhr heben wir endlich nach Stuttgart ab.


    Hier kommen wir eine Stunde später an - allerdings zunächst ohne unsere Koffer. Aber das ist uns zu diesem Zeitpunkt sowas von egal, die Wäsche muss halt einfach warten...


    Wir melden das fehlende Gepäck und sind schließlich kurz vor Mitternacht zu Hause, wo wir nur noch völlig erledigt in unsere Betten und Sekunden später in absoluten Tiefschlaf fallen. Ein paar Stunden Erholung, bevor es am nächsten Morgen wieder ins Büro geht...


    Kein allzuschönes Ende unserer ansonsten traumhaften Reise, aber wir haken es schnell ab, denn die tausend schönen Erinnerungen überwiegen bei weitem die wenigen Stunden Ärger.


    Und wir wissen schon heute, dass das nicht unser letzter Urlaub in Südamerika war thumbsup.gif



    Gefahrene Kilometer: 0

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    Übernachtung: Flugzeug

    Wanderungen: keine

  • oh je, das klang in deiner WhatsApp ja noch viel positiver. Da wart ihr aber sehr tapfer, ich wäre auf Spanisch komplett ausgerastet. Vor 9/11 durfte daher einmal ein weibliches Familienmitglied wegen Überbuchung im Cockpit mitfliegen.

    Dein Bericht hat mir sehr, sehr gut gefallen, Elke. War eine tolle Reise, ich kann es bestätigen.


    Noch einmal vielen Dank,

    Beate

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