ich will auch noch mit
Der Nordwesten der USA im späten Herbst - Flitterwochen einmal anders
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So schnell die Planung geändert...
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Gut angekommen, das ist die Hauptsache
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Gut angekommen....
20min auf Tisch warten find ich fast normal in Amerika, nicht bei Bestellung.
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Entspannte Anreise, gutes Auto und schon umgeplant
Dann kann es ja jetzt losgehen
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Immer diese Hektik! Meinst du etwa, ihr könnt die Reise ohne mich machen? Nix da!
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Nach den BC kommt man ja immer recht entspannt an. Ich hasse dass, wenn man so lange auf einen Tisch warten muss - wir gehen dann woanders hin oder bestellen ne Pizza dann kann man in der Wartezeit immerhin duschen oder so.
Pläne sind da um sie zu ändern sagt man doch so schön.
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Ich hasse dass, wenn man so lange auf einen Tisch warten muss
wir nicht, wir bestellen dann gemütlich ein Getränk an der Bar
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Ich versuche auch zu folgen
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wir nicht, wir bestellen dann gemütlich ein Getränk an der Bar
Will dann aber nichts trinken sondern essen.
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ich will auch noch mit
Freut mich!
So schnell die Planung geändert...
Tatsächlich mussten wir das in diesem Urlaub nicht allzu häufig machen...
Gut angekommen, das ist die Hauptsache
Genau!
Gut angekommen....
20min auf Tisch warten find ich fast normal in Amerika, nicht bei Bestellung.
Stimmt, aber wir waren müde und hungrig
Entspannte Anreise, gutes Auto und schon umgeplant
Dann kann es ja jetzt losgehen
Geht gleich los!
Immer diese Hektik! Meinst du etwa, ihr könnt die Reise ohne mich machen? Nix da!
Schön, dass Du dabei bist!
Nach den BC kommt man ja immer recht entspannt an. Ich hasse dass, wenn man so lange auf einen Tisch warten muss - wir gehen dann woanders hin oder bestellen ne Pizza dann kann man in der Wartezeit immerhin duschen oder so.
Pläne sind da um sie zu ändern sagt man doch so schön.
Genau!
Ich versuche auch zu folgen
Freut mich sehr!
So, gleich gibt es den ersten halbwegs richtigen Tag.
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Tag 2 – Keine gute Idee (19.10.2019)
Zu Beginn eines Nordamerika-Urlaubs ist es immer ganz leicht, früh unterwegs zu sein – da machte dieser Urlaub keine Ausnahme. Immerhin schliefen wir fast bis 5 Uhr. Schnell die aktuelle Wettervorhersage gecheckt – immer noch wurde westlich der Cascades mehrtägiger Dauerregen und auf den Bergen Schnee vorhergesagt – ne, das müssen wir nicht haben. Also fuhren wir noch auf kanadischer Seite Richtung Osten – zuerst die #1 und ab Hope dann über die #3. Tatsächlich hatte es in den Bergen geschneit, aber jetzt war es trocken.
Dazu das Gefühl „on the road“ zu sein – unbezahlbar! Ab und an hielten wir an und füllten unsere Lunge mit frischer kanadischer Luft!
Ein Stresspunkt stand aber für heute noch auf der „to do“ – Liste: wir mussten über den Landweg in die USA einreisen – für uns das erste Mal. Mit Blick auf die Karte kamen wir auf eine augenscheinlich geniale, aber in Wirklichkeit ziemlich dumme Idee: wir wollten nicht die große Grenze auf der #97 nehmen, sondern den kleinen knuffigen Grenzübergang namens Nighthawk. Gesagt getan und wenige Minuten später standen wir vor einem verschlossenen Gitter. Hinter uns war noch ein zweites Fahrzeug und wir sahen im Gebäude die eine oder andere Bewegung – also war jemand zu Hause. Wir warteten geduldig 10 oder 15 Minuten. Irgendwann konnte ich erkennen, dass ein Grenzer uns von seinem Kabuff aus mit dem Fernglas beobachtete und ich bekam zum ersten Mal ein schlechtes Gefühl. Zum Umkehren war es aber leider zu spät. Irgendwann öffnete sich das Gitter, wir fuhren in die dahinterliegende Halle und wurden umgehend angemacht. Ich habe nicht alles verstanden, was der mies gelaunte Grenzer absonderte, aber anscheinend machten wir uns zutiefst verdächtig, dass wir diese Grenze und keine „offizielle“ Grenze nutzten. Immer wieder fragte er uns, warum wir denn hier unterwegs waren und erst als wir auf unser Navi verwiesen, hörte er grummelnd auf, uns zu „verhören“. Gerettet hat uns wohl auch, dass wir, obwohl nicht unbedingt notwendig, ESTA vorweisen konnten. Irgendwann wurden wir an eine zweite Grenzerin verwiesen, die den restlichen Papierkram mit uns durchging und fast entschuldigend erklärte, dass sie nicht alle Infos der „großen“ Grenzen zur Verfügung hätten. Wenn das stimmt, kann man nur den Kopf schütteln. Immerhin war sie deutlich freundlicher und wenige Minuten später waren wir – mit ein paar grauen Haaren mehr – in den USA eingereist.
Ein erstes Bild aus den USA:
Wir fuhren bis Omak, wo wir ein Best Western gebucht hatten. Da schon Nachmittag war und uns die Einreiseprozedur noch in den Knochen steckte, waren wir froh, uns nach einem schönen Einkauf im heimischen Safeway mit einem Salat, einem Baguette und zwei, drei Bieren im Hotel ausruhen zu können. Da es noch anfing zu regnen, gingen wir früh schlafen.
Hotel: Best Western Omak Pepper tree Inn
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Ach herrje.....das ist ja wirklich doof gelaufen. Man könnte wirklich meinen, dass Grenzeübergang Grenzübergang ist, vorallem wenn man nichts Spezielles zu verzollen hat. Wieder was auf die Merkliste....kleine Grenzübergänge in den USA meiden
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Nie kleine Grenzübergänge nutzen, lernt man daraus...
Im BW im Omak waren wir auch schon
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Wäre der Grenzübergang von Kanada in die USA zum Glacier NP als klein zu bezeichnen?
Da müssen wir ja im Juli rüber.Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Wäre der Grenzübergang von Kanada in die USA zum Glacier NP als klein zu bezeichnen?
Da müssen wir ja im Juli rüber.Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
Ich kenne diesen Übergang nicht, aber möglicherweise ist dieser touristisch genug,so daß es keine Probleme gibt.
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Die Bilder sind schon mal
Kann mir vorstellen, dass ihr jetzt mehr graue Haare habt....oder die ersten, grauen Haare
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Tolle Bilder von den verschneiten Bergen!
Wir haben immer die kleinen Übergänge genommen, ging schnell und problemlos. Ist aber schon einige Jahre her.
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Am 19. hat es an der Küste nur geregnet... und euer Grenzübergang wird irgendwann zur netten Story Also trotzdem alles richtig gemacht.
Ist es also noch so, dass man für die Landeinreise kein ESTA braucht?
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Schöne Bilder von den Bergen
Und was gelernt, kleine Grenzübergänge meiden
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