No Banana but Crazy Heart Tour – 31 Tage im Südwesten

  • Danke für die Übersetzung!! :daumen1: :wink2:


  • Oh ja, das ist gefährlich wenn der Kreislauf nicht mitspielt, da war die Entscheidung von deinem Mann auf jeden Fall vernünftig. Viel Schatten gibt es nicht und mit dem vielen Gekletter... Da muss man auch eine ordentliche Menge Wasser dabei haben, der Loop ist echt lang. Klar ist es sehr schön und es ist immer super schade wenn man abbrechen muss, aber die Gesundheit geht einfach vor. Man kann es ja immer noch ein anderes mal nachholen.


    Was für eine Wanderung wieder :resp:


    Früher gab es mal Elephant Hill Hefeweizen in der Moab Brewery. Das wäre mir lieber als der Elephant Hill Trail :D


    Bäh Bier :kotz::smile: Dann doch lieber ne Wanderung, von mir aus auch noch 10 km länger :D


    Tolle Wanderung und klasse Fotos! :clap1::clap1::clap1:
    Im Needles District war ich bisher noch nicht.


    Vielen Dank :)


    Ist ja auch weit weg vom Schuss und eher selten besucht. Gerade deshalb fand ich es besonders schön dort!



    Schön das du wieder da bist :)


    Wir haben vorher gar nicht bei den Rangern gefragt wegen dem Loop, ich wusste ja eh schon sicher was ich machen will. Aber es stimmt, der Trail war teilweise wirklich zugewachsen, aber echt nicht so dramatisch. Hier und da hingen halt ein paar Zweige im Weg, aber nichts, wo man nicht leicht dran vorbei kommen würde. Den ein oder anderen Kratzer an den Beinen hatte ich danach zwar, aber das sehe ich nicht so eng. Das passiert eben, wenn man in der Natur unterwegs ist. Die Brücken habt ihr aber ja trotzdem von unten gesehen und das ist mehr, als die meisten machen. Das lohnt sich auch schon! "Zu menschenleer" finde ich immer wieder sensationell :smile: Wo doch die meisten immer versuchen möglichst keine anderen Touristen zu sehen. Mir ist das auch recht... Und wenn ich den ganzen Tag NIEMANDEN sehe... Umso besser.


    Tolle Wanderung! Wir haben eine Rundwanderung ohne Joint Trail gemacht, da wir den Druid Arch auf dem Plan hatten, aber an der Abzweigung zum Arch hatten selbst unsere Männer die Schnauze voll, die lange Wanderung und die Hitze hatte uns allen ziemlich zugesetzt.


    :D Das kann ich verstehen. Ich wollte eigentlich ja Druid Arch UND Joint Trail machen, aber dafür sind wir zu spät los. Wenn es nach mir alleine gegangen wäre, dann wäre ich weit vor dem Frühstück losgefahren, hätte das ausfallen lassen und hätte das geschafft. Vom Tageslicht her hätten wir das auch so noch geschafft, aber ich bin ja noch nicht fertig mit dem Tag...



    Vielen Dank :smile: Die Illusion kann ich dir aber jetzt schon mit bestem Gewissen nehmen, bis zum 31.12 bin ich auf gar keinen Fall fertig :D


    Das war wirklich eine sehr lange und anstrengende Wanderung. Auch wenn es sehr schön war, wäre es mir wahrscheinlich zu viel gewesen.
    Respekt, dass deine Mutter alles mitmacht und süß, dass es schon einen Fanclub gibt. :)


    Meine Mutter hat das wirklich alles super mitgemacht! Am Ende am letzten Abzweig zum Druid Arch hat SIE sogar gefragt ob wir die 10km zusätzlich nicht doch noch machen sollen :huch3: Normalerweise gerne, aber ich hatte ja noch was anderes vor an dem Tag :D War dann auch nicht schlimm das wir es nicht gemacht haben, am Ende war sie auch froh.


    Auch wenn ich mich nicht nach jedem neuen Bericht melde, lese ich noch sehr interessiert und begeistert mit. Ihr habt wirklich ein strammes Programm, Respekt! Danke für die vielen tollen Eindrücke!


    Das macht doch nichts :) Schön das du noch dabei bist und das es dir noch gefällt! Mit dem Programm machen wir erstmal so weiter :D

  • Tag 12 (21.05.2018): Newspaper Rock


    Auch auf dem Rückweg kommt uns auf der Gravelroad Gott sei Dank kein Auto entgegen, es ist wohl jetzt schon zu spät, um noch eine Wanderung in dem Gebiet anzutreten. Wir halten noch ein zweites mal am Visitor Center um die Restrooms aufzusuchen, denn wir haben jetzt noch eine längere Fahrt vor uns, bevor wir in unser Hotelzimmer einchecken können.


    Auf ziemlich genau der halben Strecke zwischen Canyonlands National Park und der Kreuzung, an der man wieder auf die Hauptstraße gelangt, liegt der Newspaper Rock. Heute morgen haben wir in rechts liegen lassen, da wir schnell die Wanderung beginnen wollten, aber jetzt haben wir Zeit. Der Parkplatz liegt direkt neben dem interessanten Felsen, es ist also 0 Laufleistung erforderlich, daher ist der kurze Stopp fast schon Pflicht.




    Auf der kleinen Fläche sind erstaunlich viele Petroglyphen, über 650 Stück, abgebildet. Die ältesten davon sind angeblich um die 2000 Jahre alt. Man weiß bis heute nicht ganz sicher, was diese Zeichen bedeuten, aber sie stammen von verschiedenen Kulturen, nämlich von den Anasazi-, Fremont-, Archaic-, Navajo-, Anglo- und Pueblo Kulturen. Auf Navajo wird der Newspaper Rock auch "Tse' Hone" genannt, was so viel bedeutet wie "Felsen der eine Geschichte erzählt".


    Ob die alle echt sind?! Bei den Peace Zeichen bin ich einigermaßen skeptisch.





    Hier ist jedenfalls der beste Beweis dafür, das es auch 1954 schon richtige Idioten gab. Wo ist der Bussen mit Leuten, die interessiert, wer hier war??? :cursing:



    Wir fahren jetzt jedenfalls nach Moab, das dauert noch ca. eine Stunde!

  • Heast servas


    Erinnere ich mich richtig, dass sich die Anreise zum NR zieht wie Kaugummi :gru1:


    Bei 12 USA Trips waren natürlich einige uninteressante Sights dabei eh klar:


    1. VoF
    2. die drei Brücken (Okowairgendwas) ( ich war unten, voll für den xxxx)
    3. Newspaper Rock


    dann kommt schon bald der ""Graue Ohrwaschelstein "" in NM


    alle drei hast du besucht ...................................gratuliere :clap1: :clap1:


    Über die Attraktivität werden wir vermutlich keine Einigung erzielen :smile: macht aber .........................................nix.


    Gruß
    K

  • In Irland haben wir gesehen, dass sich sogar die Wikinger schon im Stein verewigt haben so nach dem Motto: Erik war hier. :keule:
    Das finden wir allerdings heute interessant.... :gru1:;)


    Wobei das überhaupt keine Entlastung für die Idioten sein soll, die heute alles vollkritzeln aber es ist mir so aufgefallen....


    Über die Sichtweise habe ich noch gar nicht nachgedacht, aber natürlich hast du irgendwie recht :gru1: So eine Wikinger Verewigung würde ich mir auch ansehen :D


    Wie gut, dass Du immer fleißig auf die Kommentare antwortest, so ist mir aufgefallen, dass mir der Chesler Park komplett durchgerutscht ist. Tolle Leistung!


    Hehe, kann ja mal passieren :) Danke!



    Ne, da werden wir uns wirklich nicht einig, das Valley of Fire ist eines meiner Lieblingsorte im Südwesten :D

  • Tag 12 (21.05.2018): Corona Arch im Abendlicht


    Bis Moab halten wir nun nicht mehr an. Ich hatte überlegt beim Wilson Arch einen kurzen Stop einzulegen, aber irgendwie haben wir dann keine Lust als wir vorbei fahren, denn Arches werden wir in nächster Zeit noch genug sehen.


    Wir checken im Inca Inn ein, eines der wenigen noch bezahlbaren Motels in Moab mit guter Bewertung. Man muss allerdings schnell sein um hier was zu bekommen, also wurde das Zimmer direkt bei Öffnung der Buchungsfenster für diese Zeit gebucht.


    Nachdem wir freundlich begrüßt wurden bringen wir unseren Kram auf's Zimmer, es ist noch früh, also ist der Tag natürlich noch nicht zu Ende. Ich möchte gerne noch zum Corona Arch, auch, wenn es vielleicht nicht ganz bis zum Sonnenuntergang passen wird.. Egal, Hauptsache ich war endlich mal da! Optimal fand ich es bereits bei der Planung nicht, denn mit dem Chesler Park waren wir heute schon gut beschäftigt. Der Corona Arch passt aber sonst zeitlich nirgendwo mehr rein und er ist ein Must Do für mich dieses Jahr. Meine Mutter hätte vorher gerne noch einen Kaffee, denn wir haben keine Maschine auf dem Zimmer. Wir packen die Rucksäcke und fahren zum City Market, denn hier ist ein Starbucks drin. Bei der Gelegenheit kaufen wir direkt ein paar Lebensmittel für ein Picknick am nächsten Tag.


    Als wir aus dem Laden rauskommen hat meine Mutter plötzlich doch keine Lust mehr auf den Corona Arch und möchte lieber ein wenig die Füße hochlegen. Ich halte also am Hotel und setze sie mit unseren Einkäufen ab und mache mich alleine auf den Weg zum Trailhead.


    Um 19:15 Uhr parke ich das Auto auf dem einsamen Parkplatz am Colorado und laufe los!



    Hier wird dazu aufgefordert auf den Wegen zu bleiben, da die Bighorn Sheep hier Nachwuchs bekommen... Ein Warnschild!!! Das bedeutet so viel wie: Hier werden Sie auf gar keinen Fall Bighorn Sheep sehen. Wie wahr!



    Es ist bereits kurz vor Sonnenuntergang und die Felsen leuchten schon in den schönsten warmen Farben. Einfach wunderschön! Ich kann momentan froh sein, das überhaupt die Sonne scheint, denn es hat sich inzwischen teilweise echt zugezogen. Das nervt mich ziemlich, aber vielleicht wird das ja noch bis heute Nacht! Direkt hinter dem Parkplatz geht es hoch hinaus!





    Auf der Höhe halte ich kurz Inne, denn man kann den Parkplatz so gerade noch sehen und was da gerade passiert... Grauenvoll! Drei Kleinbusse sind angekommen und eine Masse an Kindern ergießt sich über den Parkplatz und macht sich bereit zum Aufbruch. Das dauert nicht lange und die Horde stürmt lärmend den Trail. AAAAAAAAAAAH! Ab dem Zeitpunkt habe ich keine Ruhe mehr, ich will wenigstens noch ein Bild vom Corona Arch ohne andere Menschen, also lasse ich mich ab jetzt zum Arch hetzen und treiben.


    Zeit für Bilder muss natürlich trotzdem sein, ich überquere die berühmte stillgelegte Bahnschiene...



    ... Den Zaun mit dem Tor...



    ... und werfe einen letzten Blick zurück zum Colorado, bevor er gleich nicht mehr zu sehen ist.




    Ich beobachte einen Vogel, der aus einem Loch in der Felswand gestürzt kommt.



    Jetzt kommt ein kurzer Abschnitt, bei dem ein wenig gekraxelt werden muss. Über große Felsbrocken geht es ein weiteres gutes Stück bergauf. Ich merke schon, das meine Beine nicht mehr so richtig viel Lust auf solche Aktivitäten haben heute, aber da müssen die jetzt durch. Am besten schnell.... Die Kinder...!



    Oben angekommen stehe ich auf einer großen flachen Ebene und muss nur noch den Cairns folgen. Der Teil des Weges ist sehr angenehm und einfach zu laufen, vielleicht kann ich hier ein bisschen Abstand zwischen mich und die Gruppe bekommen. Die sind ja schließlich noch mit dem bergauf laufen beschäftigt.







    Ich genieße noch ein wenig die Ruhe, die hier zur Zeit noch herrscht. Der Himmel sieht mit den Wolken wirklich gigantisch aus, dazu scheint noch immer die Sonne, einfach toll!








    Hier kann man den Corona Arch das erste Mal sehen... Aber nur, wenn man weiß wo er ist. Noch versteckt er sich gekonnt vor der Felswand und von seiner Größe und Schönheit ist noch nichts zu ahnen. Nicht nur den Corona Arch kann man erahnen, auch der Bowtie Arch zeigt sich.



    Ab jetzt geht es nicht mehr ebenerdig weiter, sondern schräg über den Slick Rock. Man läuft in einer großen Kurve an der Felswand entlang, rechts geht es steil nach unten. Ich bin in Trekking Sandalen losgelaufen, weil ich heute nicht mehr in die Wanderschuhe wollte, das stellt sich jetzt aber als Fehler heraus. Ich muss mich sehr vorsichtig bewegen, um nicht den Halt zu verlieren, denn das wäre hier keine gute Idee. Hilfe bekommt man hier von Stahlseilen und einer Leiter.





    Hier erkennt man den Corona Arch bereits ein wenig besser.





    Ich höre Geschrei hinter mir und drehe mich um... Die Kinder rennen! Die ganze Gruppe legt einen Sprint ein, um vor den anderen am Arch anzukommen und auch ich schließe mich an... Noch habe ich Vorsprung, ein oder zwei Bilder schaffe ich vielleicht noch.



    Der Bowtie Arch



    Und der imposante Corona Arch




    Das war es auch schon an Bildern ohne Menschen. Kaum bin ich angekommen und habe diese zwei Fotos gemacht, ist der Arch von den Kindern vollständig belagert. Als letztes kommt ein erwachsender Mann, der mich anspricht und sich bei mir entschuldigt. Er fragt mich, ob er die Kinder noch einmal vom Arch abziehen soll, damit ich meine Bilder machen kann. Das finde ich sehr freundlich, aber nicht unbedingt notwendig. Ich lehne dankend ab und ziehe mich auf eine höhere Schickt Slickrock zurück, setze mich hin, trinke was und mache mal wieder ein Selfie.



    Von hier aus hat man einen tollen Rundumblick auf die umliegende Landschaft, auch die Bahnschienen kann man sehen. Es stört mich übrigens nicht, das der Corona Arch bereits im Schatten liegt. Ein Sonnenuntergang direkt am Arch wäre zwar noch schöner gewesen, aber ich bin zufrieden ihn jetzt wenigstens überhaupt mal gesehen zu haben.



    Die Kinder sitzen alle unter dem Arch und es scheint eine Art Unterreicht stattzufinden. Das ist mir in dieser Umgebung dann doch zu laut, also trete ich schon ziemlich bald wieder den Rückweg an, wir wollen sowieso gleich noch essen gehen und ich möchte meine Mutter nicht so lange warten lassen.


    Auf dem Rückweg schaue ich mir nochmal etwas genauer den Bowtie Arch an.



    Kaum bin ich ein wenig weiter entfernt, laufen auch die Kinder schon wieder los und treten den Rückweg an. Na toll... Ich dachte das wird jetzt eine längere Veranstaltung, hätte ich das mal gewusst.



    Die Wolken nehmen immer noch zu und bieten ein tolles Gesamtbild.







    Die meisten Kinder haben mich längst schon wieder rennend überholt und ich komme mit einer Lehrerin ins Gespräch. Dabei erfahre ich, das es sich um die jährliche Schulabschlussfahrt handelt und die Gruppe aus Salt Lake City kommt. Es ist eine Art Tradition, das die Schüler hier in die Natur gebracht werden, bevor sie auf die Highschool wechseln. Normalerweise wäre es sehr ruhig am Corona Arch und ich hätte ganz schön Pech, das ich mir ausgerechnet diesen Tag ausgesucht habe. Naja... So schlimm war es nun auch nicht.


    Um 20:35 Uhr bin ich zurück am Trailhead, trinke eine kalte Cherry Coke und mache mich auf den Rückweg zum Hotel.



    Trailfakten:


    Länge: 2.9 Meilen / 4,7 km
    Dauer: 1:20h, allerdings nur mit ganz kurzer Pause
    Einstufung Schwierigkeit: Easy mit ein paar abenteuerlichen Stellen
    Erreichbarkeit: befestigt, PKW
    Kosten: Gratis
    Fazit: Tolle, normalerweise sehr wenig frequentierte und ruhige Wanderung. Das Ziel des Hikes, der Bowtie und der Corona Arch sind sehr imposant und sehenswert. Insgesamt sehr empfehlenswert!


    Ich fahre ins Hotel, dusche schnell, stelle fest, das ich mich im Chesler Park echt noch verbrannt habe und dann fahren wir zu Pasta Jays, denn heute wollen wir zur Abwechslung mal ein paar Nudeln essen. Ich habe selbstgemachte Ravioli und bin sehr zufrieden mit meiner Wahl.




    Nicht sehr zufrieden bin ich mit dem Himmel, denn es hat sich inzwischen komplett zugezogen. Eigentlich wollte ich nach dem Abendessen nochmal los und zum Delicate Arch laufen, ein paar Milchstraßenbilder machen, das ginge leider nur heute. Das kann ich aber vergessen... Ich ärger mich, mein Körper freut sich. Wir fahren also wieder zum Hotel und beenden den Tag um 1 Uhr Nachts.


    Highlight des Tages: Chesler Park


    Lowlight des Tages: Bewölkung am Abend


    Wetter: 31°C


    Gelaufene km: 22,6 km


    Gefahrene km: 298 km

  • Ich meine aber, die Bahnschiene ist nicht stillgelegt. Ab und zu kommt ein Zug, der zu dem Werk am Ende der Potashroad fährt. :zuck:


    Ansonsten eine tolle Wanderung :daumen: , die ich auch schon gemacht habe. :D


    Ach echt? Dann hatte ich das falsch gelesen... Kann gut sein!


    Die Wanderung ist wirklich toll!


    Sehr schön. Da will ich auch mal hin :daumen:


    Dann los :)


    Wir machen die Wanderung zum Corona Arch gerne immer mal wieder! :cap:


    Ich werde wohl auch nochmal wieder kommen!

  • Hotel Check: Inca Inn, Moab


    Das Inca Inn ist ein sehr sympathisches, privat geführtes Motel in Moab. Die Zimmer sind eher klein, genau wie die ganze Anlage.



    Es gibt kostenloses Frühstück in der winzigen Lobby, in der nur sehr wenig Platz ist. Das alles wissen die Besitzer und schreiben schon auf ihrer Homepage, das sie zwar ein ernstes Platzproblem haben, sich aber die größte Mühe geben, einen angenehmen Aufenthalt zu einem bezahlbaren Preis zu bieten. Das ist gelungen! Geschenkt ist auch das Zimmer hier bei weitem nicht, aber es ist günstiger als alles, was ich sonst in Moab gefunden habe.



    In der Lobby gibt es kostenlosen Starbucks Kaffee, man kann sich aber auch eine Machine ausleihen und mit auf's Zimmer nehmen. Den winzigen Pool auf dem Parkplatz konnten wir leider nicht nutzen. Ansonsten gibt es alles was man braucht: Ein sauberes Zimmer, ein Pool, Frühstück, Parkplätze vor dem Zimmer, WLAN und eine Eismaschine.


    Preis pro Nacht: 120€
    Bewertung: 4/5
    Weiterempfehlung: Unbedingt


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