Into the Wild III: The final Chapter - 4 Wochen Solo-Wandern in CA, TX, NM, AZ und UT inkl. Havasupai im Mai 2024

  • Irgendwie finde ich es immer beruhigend, dass es doch Dinge gibt, die sich niemals verändern - oder so langsam, dass man es in einem Menschenleben nicht wahrnimmt. Bei Natur ist das ja immer so (wenn es nicht grad ein Arch ist, der letzte Woche eingestürzt ist :smile: ). Aber dieses Window und der Sonnenuntergang sieht jetzt genau so aus, wie er 1999 aussah und wahrscheinlich sah er auch 1500 schon so aus - nur vermutlich ohne die Lodge.

    Das hast du schön beschrieben. Das hat etwas von Verlässlichkeit und Beständigkeit, und das beruhigt!

  • Tag 10 (07.05.2024) - Big Bend National Park: Chisos Mountains Loop - Sunrise und Pinnacles Trail





    Die Nacht ist durchwachsen. Grundsätzlich schlafe ich etwas besser als die letzten Nächte, zumindest, wenn ich dann mal schlafe. Die meiste Zeit habe ich allerdings ein Temperaturproblem, weil es komplett auf dem Schlafsack manchmal zu kühl ist, ich aber sofort klatschnass geschwitzte Beine habe, wenn ich sie UNTER dem Schlafsack parke. Der ist für so sommerliche Verhältnisse einfach nicht ausgelegt, daher ist es schwer einen Mittelweg zu finden. Außerdem hält der penetrante Schnarcher in meiner Nachbarschaft auch nicht einmal für zwei Minuten zwischendurch seine Klappe und es gibt Nachts nichts und ich meine NICHTS was mich aggressiver macht als Schnarchen. Vor allem wenn es so ein lautes Sägewerk ist, dass ich annehmen muss, der Kerl liegt direkt neben meinem Ohr.

    Heute steht eine große Wanderung auf dem Plan, dann eine längere Mittagspause und gegen Abend möchte ich einmal den Trail ausprobieren, der direkt vom Campground aus zum Window geht. Zunächst aber steht eine 24 km Runde mit ca. 1000 Höhenmetern auf dem Programm, eine Route, die ich mir mit dem Routenplaner von Alltrails selbst zusammen bauen musste. Die Trails sind alle vorhanden, aber den großen, von mir gewünschten, Loop gibt es nicht als fertigen Vorschlag. Es soll eine große Runde durch die Chisos Mountains gehen, inkl. Abstecher auf den Emory Peak, den höchsten Gipfel dieses Gebirges mit einer Höhe von 2.385 m.

    Loslaufen wollte ich ursprünglich erst zum Sonnenaufgang, aber dieses ätzende Geschnarche geht mir so auf den Wecker, dass ich bereits um 05:30 Uhr im Auto sitze und die kurze Strecke zur Lodge hochfahre.

    Hier oben nutze ich die Ruhe und das Waschhaus des Visitor Centers, außerdem beschäftige ich mich eine ganze Zeit lang mit dem WLAN. Gegen 06:15 Uhr dämmert es langsam und ein toller Sonnenaufgang kündigt sich an.


    full


    So früh wie ich oben war hätte ich gedacht, dass ich vielleicht doch eine halbe Stunde eher loskomme als geplant, allerdings nutze ich die gesamte Zeit um mit Matze zu schreiben, die Gelegenheiten sind momentan ja eher selten - außerdem trinke ich in Ruhe meinen Orangensaft, anstatt ihn mitzuschleppen. Mitschleppen würde ich hingegen gerne meine Banane, allerdings reiße ich sie beim Trennen von ihren Artgenossen versehentlich auf, so dass ich auch sie an Ort und Stelle verspeisen muss :laugh: Im Rucksack landen dafür aber der Iso Drink, mein geschmiertes Brot und so ein Beef Stick. So bleibt es beim Plan, der auch in der Reisebibel niedergeschrieben steht: Loslaufen um Punkt 7 Uhr. Die ersten paar Meter sind die gleichen wie gestern, als ich zum Sonnenuntergang durch das Window geschaut habe.

    full


    Meine geplante Runde ist mehr oder weniger der South Rim Loop, allerdings mit dem ein oder anderen Abstecher.

    full


    Irgendwie hatte ich weder auf dem Schirm, dass es hier Bären gibt, noch Pumas. Aber gut, für irgendwas müssen die Bärenboxen auf dem Campground ja gut sein :laugh: Aber wir wissen ja alle was diese Schilder bewirken: Sie verhindern, dass man die abgebildeten Tiere wirklich zu Gesicht bekommt, von daher mache ich mir keinerlei Sorgen :laugh: Mit Schwarzbären auf dem Trail habe ich ja ohnehin schon Erfahrung und wer trifft schon auf einen scheuen Puma.

    full


    Jetzt bin ich offiziell auf dem Trail und es geht auch vom ersten Moment an gut bergauf, allerdings eher moderat und vor allem sehr angenehm gleichmäßig, so dass ich schnell einen passenden Takt finde und gut voran komme, ohne das es anstrengend wird. Der Himmel verfärbt sich derweil und macht sich bereit für den in Kürze bevorstehenden Sonnenaufgang.

    Hier ein etwas anderer Blick durch das Window hinter mir.


    full


    Und hier die Berge vor mir, die langsam und schüchtern anfangen zu leuchten. Das große Glühen wird es heute leider nicht geben, denn es sind einige dünne Schleierwolken unterwegs, die sich direkt vor die Sonne geschoben haben.

    full


    Zuerst soll es auf den Emory Peak gehen!

    full


    Na also, ein bisschen was passiert dann doch noch :redface: Mit so einem schönen Sonnenaufgang habe ich nicht mehr gerechnet und wieder einmal ist das schönste daran, dass ich ihn komplett für mich habe. Unten am Window Viewpoint an der Lodge wird es anders aussehen, aber auf den Trail scheint sich außer mir noch niemand verirrt zu haben.

    full


    full


    full


    Hier oben, prominent mittig und angeleuchtet, sehen wir übrigens den Emory Peak, auf den es jetzt geht.

    full


    Menschen habe ich zwar noch keine getroffen, auch keine Bären und Pumas, aber dafür kleineres Wildlife.

    full


    Mittlerweile bin ich hoch genug für einen freien Blick durch das Window, welches die Sicht auf die tiefer liegende Wüste frei gibt. Irgendwo da unten bin ich gestern bei 38°C im Schatten durch die Nachmittagssonne gewandert :laugh: Grad kann ich es gar nicht glauben, denn durch den Wolkenschleier vor der Sonne ist es noch verhältnismäßig kühl. Also... Kühl für die Jahreszeit, für die Gegend und für mein gestörtes Temperaturempfinden, für viele wird es vermutlich auch jetzt schon fast zu warm zum wandern sein :laugh:

    full


    full


    Jetzt begegne ich doch den ersten Menschen. Es handelt sich um ein älteres Paar, das sehr langsam unterwegs ist und schon jetzt irgendwie nicht mehr ganz so fit aussieht. Ich frage ob alles in Ordnung ist und bekomme eine positive Antwort - dann wollen wir das mal glauben und dran vorbei ziehen. Diese Stelle hier ist aber auch ein klein wenig anstrengender, wie immer bei Treppenstufen.

    full


    Nach knapp einer Stunde Wanderung bekomme ich eine kurze Verschnaufpause vom Anstieg und befinde mich auf einer weiten, flachen Ebene. Hier stehen Schilder, dass ich mich in einer besonders frequentierten Gegend aufhalte, was Bärensichtungen angeht und außerdem ist noch früh am morgen, eine Tageszeit, in der eine Sichtung sehr viel wahrscheinlicher ist als später in der Nachmittagshitze. Jedes knacken der Äste, jedes rascheln der Blätter und jede kleinste Bewegung im Unterholz (die sowieso zu 100% von Vögeln oder kleinen Echsen stammen) wird gruselig und zu einem potenziellen Bären :laugh: Gerade wenn noch so wenig Menschen unterwegs sind ist die Anspannung schon irgendwie da, aber natürlich sehe ich nichts und niemanden.

    full


    full


    full


    Etwas skurril finde ich, dass hier schon mehrere Backpacking Campgrounds ausgeschildert sind, deren Sites sich hier in unmittelbarer Nähe befinden. Camping in der Wildnis in Kombination mit wandern ist ja schön und gut, kann ich irgendwie nachvollziehen, aber wer hat denn Bock 2km von der Lodge, dem Campground und der gesamten Infrastruktur entfernt im Wald zu pennen? Was hat denn das für einen Sinn? Mit dem Gefühl von Wildnis hat das ja jetzt noch nicht unbedingt viel zu tun. Naja... Immerhin hat man hier vermutlich seine Ruhe und wird nicht von irgendwelchen Schnarchnasen gestört. Das Argument lasse ich gelten, aber das liegt auch nur an dem kack Chisos Basin Campground.

    Naja weiter geht's, mittlerweile wieder mit leichtem Anstieg.


    full


    Die Sonne hängt die ganze Zeit noch an der gegenüberliegenden Bergseite und ich laufe wirklich lange im Schatten. Das lässt meinen Puls zumindest ungewöhnlich tief bleiben und bisher ist das Ganze eher ein entspannter Spaziergang. Durch die geringe Anstrenung merke ich gar nicht, wie viele Höhenmeter ich eigentlich schon hinter mich gebracht habe, das verrät mir dann die immer besser werdende Aussicht.

    full


    full


    full


    Schön ist auch der Kontrast zu den Wanderungen gestern. War ich da noch in der kargen Wüste unterwegs, wo nur hin und wieder mal ein Kaktus stand, so komme ich jetzt durch richtig bewaldete Gebiete. Ich mag so eine tolle Abwechslung innerhalb des gleichen National Parks! Das, was ich jetzt hier sehe, hatte ich vom Big Bend nämlich gar nicht so richtig auf dem Schirm bevor ich mich damit beschäftigt habe, weil man meistens nur die Wüstenabschnitte und die Canyons am Rio Grande zu sehen bekommt.

    full


    full


    Hier auch mal welche der namensgebenden Pinnacles. Zur Erinnerung... Wir befinden uns auf dem Pinnacles Trail :laugh:

    full


    full


    Nach rund 5 Kilometern erreiche ich die Kreuzung, an der der Pinnacles Trail endet. Hier kann ich nun entweder dem Boot Canyon Trail weiter folgen oder in die Sackgasse auf den Emory Peak wandern. Natürlich mache ich - wie geplant - erst einmal letzteres, von hier aus sind es noch 3 km bis auf den Gipfel.

    full


    Ganz cool ist, dass sich hier an der Kreuzung Bärenboxen befinden, die jedem zur Verfügung stehen, der seinen Rucksack hier lassen und nicht mit auf den Gipfel schleppen will. Da ich keine besonderen Horrorgeschichten über den Weg nach oben gelesen habe und auch das Höhenprofil des Tracks nicht komplett wahnsinnig aussieht, entscheide ich mich allerdings dagegen. Der Rucksack ist den ganzen Tag auf meinem Rücken, da schaden die 6 km auch nichts, außerdem wollte ich auf dem Gipfel gern mein 2. Frühstück zu mir nehmen.

    Dann wollen wir mal!


  • Wo ist der Axtmörder, wenn man ihn mal braucht ;) :lach3: .


    Liegt wahrscheinlich immer noch faul im Death Valley rum.


    Schnarcher auf dem Campingplatz - die nerven mich auch. :nix1:


    Die Wanderung gefällt mir sehr.


    Die nerven überall, nicht nur auf dem Campingplatz


    Das mit dem Schnarchen wäre noch etwas, was für mich gegen einen Zeltplatz spricht.


    Ansonsten glaube ich mal wieder nichts für mich.


    Ich glaube ich werde nie irgendetwas machen, das etwas für dich ist ;)


    Lunchen allein unter Bären :huch1: , ich wäre da nicht so mutig. Im Bärengebiet wandere ich niemals allein, da bin ich ein absoluter Schisser. Die Wanderung gefällt mir sehr, sehr gut!


    Ich bin ja schon zweimal Schwarzbären begegnet, einmal davon war ich auch komplett alleine und beide Male standen sie genau auf dem Trail. Die erschrecken sich doch mindestens genauso wie man selber, dann mache ich mir überhaupt keine Gedanken


    Die Wanderung war wirklich schön


    Sehr schöne Wanderung. Aber allein im Bärengebiet mit einem Würstl im Rucksack, nein Danke!


    Dann mache ich mir überhaupt keine Gedanken, geschweige denn Sorgen drüber


    Schöne Wanderung..

    Und ich hätte wenig Probleme im Bären Gebiet zu wandern....hatte ja schon mal einen Bären 5/6m vor mir :smile2: Oder Rattlesnake genähert, bis sie klappert.


    Ich bin kein Schisser, außer bei Hunden


    So ist es. Ich habe normalerweise kein Problem mit Hunden, aber ich finde streunende Hunde auch problematischer als Bären


    Tolle Wanderung, ich glaube, ich wäre auch frühzeitig vor dem Schnarcher geflüchtet :lach3:


    Das kann einen aber auch wirklich aggressiv machen

  • Tag 10 (07.05.2024) - Big Bend National Park: Chisos Mountains Loop - Der Emory Peak





    Zusammen mit meinem Rucksack, dafür ohne andere Menschen - ein guter Deal, wie ich finde - starte ich nun also den 1.5 Meilen langen Aufstieg zum Emory Peak, der äußerst moderat beginnt und zunächst mal weiter idyllisch durch den Wald führt. Durch die Bärenboxen an der Kreuzung bin ich nochmal ein bisschen alarmierter, weil ich wieder an diese Sache mit dem Bear Country erinnert wurde :laugh: So selten scheinen Begegnungen hier ja in der Tat nicht vorzukommen, so viele Schilder wie ich auf der Wanderung bisher schon gesehen habe und wenn extra eine sichere Lagerungsmöglichkeit für Bagpacks geschaffen wird.

    Ich schaue mich sehr genau um, aber ich scheine alleine unterwegs zu sein. Wer weiß schon, was einen insgeheim immer beobachtet... Ist mir auch egal, solange dieses Etwas in seinem Versteck bleibt :biggrin:


    full


    Natürlich zucke ich mal wieder bei jedem Rascheln im Unterholz zusammen und tatsächlich, diesmal entdecke ich ein größeres Tier, aber keines, das mir gefährlich werden könnte :redface: Ich bin immer wieder auf's Neue erstaunt darüber, wie wenig scheu diese US-Rehe in Vergleich zu unseren heimischen Exemplaren sind. In so überfüllten Hotspots wie der Zion Lodge kann ich mir das ja noch erklären, aber die hauen ja selbst an einsameren Orten nicht ab.

    full


    Als ich den Wald verlasse stelle ich fest, wie fantastisch die Aussicht mittlerweile schon geworden ist und wie viele Höhenmeter ich offensichtlich schon hinter mich gebracht habe. Diesmal kam es mir wirklich nicht viel vor, aber der Trail ist auch immer sehr gleichmäßig und dadurch human angestiegen - kann man gut machen diese Wanderung, zumindest bis jetzt.

    full


    Die Fernsicht ist leider nicht besonders gut, es ist total diesig, zumindest in diese Himmelsrichtung.

    full


    Der Weg bleibt auch weiterhin erstaunlich flach, irgendwie hatte ich bei einem Abzweig zum höchsten Gipfel der Chisos Mountains etwas anstrengenderes erwartet :laugh:

    full


    Die Vegetation wird deutlich karger und es liegen immer mehr größere Steine und Felsbrocken im Weg, die den Trott ein klein wenig unterbrechen und dafür sorgen, dass ich ein bisschen vorsichtiger laufen muss - natürlich erst, nachdem ich gegen diverse Exemplare gelaufen bin und mir den Fuß gestoßen habe. Das ist der Nachteil an Trailrunnern gegenüber Wanderstiefel, wenn man tollpatschig ist :laugh:

    Auf dem Bild kann man es jetzt nicht erkennen, aber in einiger Entfernung sehe ich tatsächlich eine einzelne Person vor mir laufen.

    full


    Die Lichtstimmung erinnert mich ein klein wenig an meinen Aufstieg zum Half Dome 2021, als der Rauch von den Bränden im Sequoia National Park bis in den Yosemite gezogen sind und die ganze Szenerie in ein unwirkliches Gelb getaucht hat. Ganz so schlimm ist es heute zum Glück nicht, aber freie Sicht ist definitiv anders.

    full


    Das Reh bleibt nicht die einzige Wildlife Sichtung auf dem Weg zum Gipfel, auch diese hübschen, blauen Vögelchen zeigen sich.

    full


    full


    Es wundert mich zwar, aber außer den Vogel Fotos habe ich überhaupt keine Bilder vom Ende des Trails mehr gemacht. Es geht nochmal in einen dichteren Wald und gleichzeitig wird der Weg doch noch richtig Steil und es artet ein wenig in Kletterei über die riesigen Felsen aus. Fast oben angekommen treffe ich nun auch auf die Frau, die ich vorhin aus einiger Entfernung gesehen habe, sie scheint sehr verwirrt zu sein, was denn nun der Emory Peak ist. Kein Wunder, denn man hat hier die Wahl aus zwei Spitzen, eine links und eine rechts und sie sehen gleichermaßen falsch aus. Beide erheben sich sehr steil aus dem Wald und können nur mit richtiger Kletterei erklommen werden. Ein Blick auf die AllTrails Route verrät mir zwar, das der rechte Zipfel der richtige ist, aber so ganz Geheuer ist mir das nicht. Umso schader ist es, dass es keine Bilder gibt, aber vermutlich war ich einfach zu sehr mit klettern und überleben beschäftigt.

    Die ersten Meter lassen sich auch noch ganz gut hochklettern, auch wenn ich nicht so genau weiß, ob ich gleich genau so einfach wieder runterkomme. Sicher bin ich mir nicht, aber das ist einmal mehr ein Problem meines Zukunfts-Ichs, das bis dahin immerhin ein 2. Frühstück bekommen haben sollte. Nach mehreren halbherzigen Versuchen belasse ich es allerdings bei der Zwischenebene, denn ich bin mir echt nicht sicher, ob weiterklettern - besonders alleine - eine gute Idee wäre. An beiden Seiten geht es mir ein wenig zu steil runter, bestimmt locker 1000 Meter und ich bin auch nicht 100% davon überzeugt, dass es vom Erbauer des Trails so gedacht ist, wie ich es hier mache. Die Frau hat sich jedenfalls gegen einen Versuch entschieden und ist schon wieder auf dem Abstieg. Bis oben sind es keine 2 Meter mehr und so beschließe ich, dass meine jetzige Position für mich persönlich als Emory Peak durchgeht und so setze ich mich in eine sichere Kuhle mitten auf dem Felsen und genieße den weiten, atemberaubenden Blick über die wunderschöne Landschaft des Big Bend National Parks.


    full


    full


    full


    full


    Am linken Bildrand könnt ihr sehen, wie steil es hinter mir hoch geht.

    full


    Ich mache ein kleines Video für Matze, packe mein Frühstück aus und erfreue mich an der Ruhe und Einsamkeit hier, auf dem 2.385m für mich 2.383 hohen Emory Peak.Übrigens haben wir erst 09:30 Uhr, der Tag ist also noch jung!

    full


    Von hier oben kann man auch gut die Lodge sehen, die sich hier in der Mitte hinter dem Baum versteckt. Links ist der Campingplatz und irgendwo dort steht auch mein Zelt! Ob der Schnarcher immer noch schnarcht oder schon gut erholt am Frühstückstisch sitzt?

    full

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!