Ich glaube es war in einem anderen Thread, der auch die Thematik hat n
USA akt. Einreiseregeln
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Rosi hat es am Beginn des Threads dargelegt, wie genau sie befragt wurde, ob sie einen Boyfriend in USA hat.
Genau, bei einer Einreise hatte ich eine mehrmalige Nachfrage, ob ich in den USA einen Boyfriend habe. Das war ganz auffällig.
War schon 2006 - ich war mit meiner 10-jährigen Tochter unterwegs.
Und bei einer anderen Einreise (2023) wollte der Officer Unterlagen zu meiner Reise-Route sehen. Er hat sich dann von mir die Reiseroute erzählen lassen und die Orte auf meinem Ausdruck vom Excel-Sheet verglichen. Das war auch so unterschwellig die Unterstellung, dass ich vielleicht jemanden besuche. -
Nach den sozialen Medien wird bei Esta gefragt, bei einer Einreise noch nie
Stimmt.
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Nach den sozialen Medien wird bei Esta gefragt, bei einer Einreise noch nie
Ich hatte ESTA ja letztes Jahr gemacht und dazu nichts angegeben...
Was nun?
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Es liegt doch alles am jeweiligen Beamten. Hat man Glück läuft alles gut, hat man Pech, landet man im Knast. Ich wiederhole mich. Als Paar oder Mann hätte ich keine Bedenken. Aber als Alleinreisende Frau durchaus.
Ich stimme Dir zu, dass allein reisende Frauen eventuelle kritischer befragt werden, ob sie einen Freud in den USA haben (oder haben wollen). Als meistens allein reisender Mann werde ich auch fast jedes Mal gefragt, ob ich Jemanden in den USA kenne oder besuche.
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Als meistens allein reisender Mann werde ich auch fast jedes Mal gefragt, ob ich Jemanden in den USA kenne oder besuche.
Hätte ich nicht gedacht
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Als meistens allein reisender Mann werde ich auch fast jedes Mal gefragt, ob ich Jemanden in den USA kenne oder besuche.
Eigentlich nie. Außer in San Diego 2024.
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Ich hatte ESTA ja letztes Jahr gemacht und dazu nichts angegeben...
Was nun?
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Ich hatte ESTA ja letztes Jahr gemacht und dazu nichts angegeben...
Was nun?
Als ich ESTA vor 2 Jahren gemacht habe, habe ich auch nichts angegeben.
Mittlerweile habe ich Instagram und linkin. Habe nichts geändert in ESTA und wurde auch nicht gefragt.
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Ich behaupte immer noch, dass sich überhaupt nichts geändert hat zu früher, wenn nicht irgendwie der begründete Verdacht ensteht, das etwas "shady" ist. Dann, und nur dann, wird genauer hingeguckt.
Aber schon erstaunlich, was Leute alles so tun, bevor sie in den Urlaub dorthin fliegen. Da werden Apps gelöscht, Mails, gelöscht, Fotos gelöscht, ganze Social Media Accounts vorsorglich gekündigt. Kein Witz, mehrere Kollegen machen exakt das. -
Ich behaupte immer noch, dass sich überhaupt nichts geändert hat zu früher, wenn nicht irgendwie der begründete Verdacht ensteht, das etwas "shady" ist. Dann, und nur dann, wird genauer hingeguckt.
Aber schon erstaunlich, was Leute alles so tun, bevor sie in den Urlaub dorthin fliegen. Da werden Apps gelöscht, Mails, gelöscht, Fotos gelöscht, ganze Social Media Accounts vorsorglich gekündigt. Kein Witz, mehrere Kollegen machen exakt das.Da stimme ich dir voll zu.
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Ich würde gar nix zu Social Media angeben.
Wie wollen sie das kontrollieren, wenn z.B. mein Facebook-Account unter einem Nickname läuft?
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Aber schon erstaunlich, was Leute alles so tun, bevor sie in den Urlaub dorthin fliegen. Da werden Apps gelöscht, Mails, gelöscht, Fotos gelöscht, ganze Social Media Accounts vorsorglich gekündigt. Kein Witz, mehrere Kollegen machen exakt das.
Die Macht der Medien….
Wir werden als Paar auch manchmal befragt. 2017 haben wir zum ersten Mal unseren Sohn besucht. Da wir bei der Beantragung der ESTA noch nicht seine Adresse hatten, habe ich für die erste Nacht eine Hoteladresse angegeben. Doch der Officer kannte den Ort nicht und musste erst googeln. Fand es witzig, dass er in der Nähe wohnt und den Ort nicht kannte. Mehr nicht.
Ich denke, wenn Alleinreisende nach Freund/Freundin gefragt werden, hat es doch einen Hintergrund den ich verstehen kann. Man will eben nicht, dass sich die Leute einfach so - unter dem Vorwand des Urlaubs - ins Land schleichen. Ich würde es begrüßen wenn man bei der Einreise nach D auch so gründlich erfragen würde.
Ich bin übrigens auch schon mal ganz allein in die USA eingereist. Mir ist Nix in Erinnerung geblieben, weshalb ich mich bei der Befragung unwohl gefühlt habe.
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Bisher war es immer so, dass ich immer sehr freundlich aufgetreten bin und auch immer mal klare Antworten habe.
Einmal wurde ich nach der Aufenthaltsdauer gefragt. Auf die Antwort "Three Weeks" schaute er mich ungläubich an.
Als ich dann erklärte, dass in Deutschland die Menschen in der Regel 6 Wochen und teilweise mehr Urlaub haben, im Gegensatz zu den USA, wo nur ein bis zwei Wochen üblich wären, war er mehr als erstaunt, da er das nicht wusste.
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Fakten, die sich nicht gut verkaufen lassen. Mit Panikmache geht das besser ...
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