Into the Wild – 12 Tage Winter Solo Trip im Südwesten

  • Naja, ich weiß ja nicht... Dominik sagte zu mir im Januar war die Titus Canyon Road in einem sehr viel schlechteren Zustand als die Racetrack Valley Road... Da wären löcher drin gewesen in denen das Auto halb verschwindet und er hätte es nicht ohne den Jeep fahren wollen. Der ist nicht empfindlich und ich wäre schon zum Racetrack NIEMALS mit normalem Mietwagen gefahren, ich denke also nicht das ich den Titus Canyon dann so fahren sollte Ansonsten wäre das eine Überlegung für Mai wert.


    Bedenke, die Strecke dürfte im Frühjahr immer in besserem Zustand sein, als zu anderer Jahreszeit, denn im Frühjahr werden die Winterschäden beseitigt und die komplette Strecke neu gegradet. Danach geht es nur noch bergab. Sommergewitter, Herbstregen, Winterstürme.



    Rhyolite hat leider sehr viel von seinem Charme verloren, nachdem man die Gebäude aufgehübscht hat und anscheinend gibt es jetzt sogar schon Touri-Toiletten, schade drum

  • Ich finde, einmal muss man schon in Rhyolite gewesen sein.


    :daumen1:
    Uns hat es gefallen ...aber da war noch nicht "aufgehübscht", wie Sandra schrieb.


    Und es gab ein Schlid "Rattlesnake Area - Danger". Da mußte ich natürlich ein wenig rumstreifen, drin :D Leider nichts gesehen :wut2:

  • So jetzt habe ich Deine Abenteuer im Death Valley auch endlich nachgelesen. Ich mag die Idee weniger Ziele, aber die dafür mit viel Zeit ausführlich zu besuchen, daher gefällt mir Dein Bericht aus dem Death Valley sehr gut. Highlight ist natürlich der Racetrack!
    Eine Frage noch: sehe ich das richtig, dass Du Dein Gourmet-Mahl von Knorr da in einer Plastikschüssel kochst? Wie bist Du damit zufrieden? Ich hätte Sorge, dass das feine Nudelaroma durch Plastikgeschmack beeinträchtigt werden könnte, wenn der Pott heiß wird oder ist das kein Problem?

  • ich liebe das Death Valley. Auch nach 4 Trips mit jeweils 5 vollen Tagen dort habe ich immer noch nicht genug.
    Einder der tollsten Wuesten Parks ueberhaupt.


    Diesen Silikon Topf hatte ich auch mal im Auge, hatte mir dann aber einen ultraleicht Carbonfiber Pot geholt. Ich habe aber davon die suzammenfaltbare Schuessel und Tasse, was ich immer auf Backpacking Trips nutze. Die habe ich jetzt nach 6 Jahren immer noch und sie sind super

  • Zitat

    So jetzt habe ich Deine Abenteuer im Death Valley auch endlich nachgelesen. Ich mag die Idee weniger Ziele, aber die dafür mit viel Zeit ausführlich zu besuchen, daher gefällt mir Dein Bericht aus dem Death Valley sehr gut. Highlight ist natürlich der Racetrack!
    Eine Frage noch: sehe ich das richtig, dass Du Dein Gourmet-Mahl von Knorr da in einer Plastikschüssel kochst? Wie bist Du damit zufrieden? Ich hätte Sorge, dass das feine Nudelaroma durch Plastikgeschmack beeinträchtigt werden könnte, wenn der Pott heiß wird oder ist das kein Problem?

    Vielleicht hätte die Knorr-Mahlzeit noch an Geschmack gewonnen.. :-)))))



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  • Dort war ich noch nie.
    Stand zwar auch schon mal in der Planung, wurde dann aber links liegengelassen.


    Nicht weiter schlimm! :zuck: Kann man machen wenn es passt, muss aber nicht sein.


    Du hast noch vergessen - Fazit: mehr als 1 Feuerzeug einpacken.


    :) Schöne Tage im DV hast du verbracht. Und du bist sicher du warst nur 3 Tage dort? Nach den vielen Seiten sollte man meinen es waren 3 Wochen.


    Stimmt... Ich hatte nur ein Feuerzeug mit, weil die ja beim Flug weder ins Handgepäck, noch ins normale dürfen. Man darf ja nur eins transportieren und das direkt am Körper... Habe ich vorher zumindest gelesen, als absoluter Nichtraucher habe ich da keine Erfahrung mit und mich lieber daran gehalten.


    Ich hab noch was im Fazit vergessen... Ich hätte den Sonnenuntergang an den Sand Dünen nicht verpassen müssen :smile:


    Ich bin relativ sicher, ja... Leider waren es nur drei Tage :smile:


    Ein schöner Death-Valley-Abschluss.


    Danke :)


    Bedenke, die Strecke dürfte im Frühjahr immer in besserem Zustand sein, als zu anderer Jahreszeit, denn im Frühjahr werden die Winterschäden beseitigt und die komplette Strecke neu gegradet. Danach geht es nur noch bergab. Sommergewitter, Herbstregen, Winterstürme.


    Rhyolite hat leider sehr viel von seinem Charme verloren, nachdem man die Gebäude aufgehübscht hat und anscheinend gibt es jetzt sogar schon Touri-Toiletten, schade drum


    Dein Wort in Gottes Ohr... Das klingt zwar logisch, aber wenn dann unterwegs trotzdem alles kacke ist kann man halt nicht umdrehen, das ist so meine "Angst". Wenn man einmal in dem Canyon ist, dann muss man da halt durch, völlig egal was vor uns liegt. Aber ich denke mal darüber nach, ich würde schon echt gerne.


    Ja, schade... Über die Toilette war ich allerdings froh :D


    Ich finde, einmal muss man schon in Rhyolite gewesen sein.


    War ich ja jetzt :smile:



    :daumen1:
    Uns hat es gefallen ...aber da war noch nicht "aufgehübscht", wie Sandra schrieb.


    Und es gab ein Schlid "Rattlesnake Area - Danger". Da mußte ich natürlich ein wenig rumstreifen, drin :D Leider nichts gesehen :wut2:


    Ich hätte auch gerne mal was gesehen... Eine Schlangensichtung blieb bisher aus, sowohl auf dieser Reise, als auch auf der davor.



    Das ist ein Vorteil von Sarahs Reisezeit. Da sind die im Winterschlaf.


    Jetzt echt? Halten Schlangen Winterschlaf? Ich habe mich die ganze Zeit gewundert, dass mir nicht ein einziges Reptil über den Weg gelaufen ist. Im Sommer sieht man so viele davon und jetzt war alles absolut ausgestorben. Das wäre dann zumindest mal eine plausible Erklärung.


    Rhyolite fiel bei uns auch dem Knie zum Opfer aber da haben wir ja nicht viel verpasst.
    Das "Wish you were Beer" Auto Fine ich klasse... :clap1:
    Und auch die Kochaktion. Schön dass es noch geklappt hat.


    Ich denke, da gibt es wichtigere Sachen die man nicht verpassen sollte. Ist halt ganz nett, aber nichts was man unbedingt gesehen haben muss!


    So jetzt habe ich Deine Abenteuer im Death Valley auch endlich nachgelesen. Ich mag die Idee weniger Ziele, aber die dafür mit viel Zeit ausführlich zu besuchen, daher gefällt mir Dein Bericht aus dem Death Valley sehr gut. Highlight ist natürlich der Racetrack!
    Eine Frage noch: sehe ich das richtig, dass Du Dein Gourmet-Mahl von Knorr da in einer Plastikschüssel kochst? Wie bist Du damit zufrieden? Ich hätte Sorge, dass das feine Nudelaroma durch Plastikgeschmack beeinträchtigt werden könnte, wenn der Pott heiß wird oder ist das kein Problem?


    Ich bin ja eigentlich gar nicht der Typ, der lange an einem Ort bleibt. Zumindest freue ich mich immer wenn ich so viel wie möglich sehen kann und untergebracht bekomme. Aber im Dezember wollte ich es warm haben und vor allem macht es zu der Zeit keinen Sinn ewig weit zu fahren. Erstens kostet das Sprit und ich wollte günstig bleiben, zweitens ist lange fahren alleine doof und drittens will ich bei so kurzen Tagen nicht noch Tageslicht im Auto verschwenden. Für diese Reise war es so also genau richtig und ich bin froh es so gemacht zu haben. Ansonsten hätte ich die wahre Schönheit des Parks auch immer noch nicht gefunden. Zum Topf schreibe ich ganz unten mal was, anstatt bei euch allen einzeln :)


    ich liebe das Death Valley. Auch nach 4 Trips mit jeweils 5 vollen Tagen dort habe ich immer noch nicht genug.
    Einder der tollsten Wuesten Parks ueberhaupt.


    Das kann ich verstehen, ich werde auch nicht zum letztem Mal dort gewesen sein. Wie ich bereits im Fazit geschrieben habe, einige Dinge möchte ich gerne noch sehen.



    Ich wusste gar nicht, dass man Rhyolite aufgehübscht hat. Aber bisher habe ich mich auch nicht wirklich damit beschäftigt, von daher wundert mich das nicht. Tja, dann halt schade, dass ich nicht eher dort war, aber man kann nicht alles haben.
    _________________________________________________


    Zu dem Kochtopf:


    Die Teile sind aus Silikon und absolut genial. Das ist ein zusammenhängendes Set, das sich komplett zusammenfalten lässt. Ultra leicht, ultra platzsparend und man kann damit so einiges tun, die sind auch Mikrowellen- und Spülmaschinen geeignet. Leider ist das Zeug dieser Marke nicht besonders günstig, daher habe ich mir das auch erstmal nur ausgeliehen. Hier ist das Produkt: Klick

  • Jetzt echt? Halten Schlangen Winterschlaf? Ich habe mich die ganze Zeit gewundert, dass mir nicht ein einziges Reptil über den Weg gelaufen ist. Im Sommer sieht man so viele davon und jetzt war alles absolut ausgestorben. Das wäre dann zumindest mal eine plausible Erklärung.


    Die sind ja wechselwarm. Ich hab mal ein Filmchen gesehen dass sie sich in frostfreie Höhlen verkriechen und da überwintern, gerne auch viele am selben Ort.

  • Tag 5 (06.12.2017): Leaving California, entering Utah


    ​Bereits wenige Minuten nach Abfahrt in Rhyolite taucht der Ort Beatty am Horizont auf und ich steuere eine der beiden Tankstellen der kleinen Gemeinde an. ​




    Meine Kreditkarte funktioniert mal wieder nicht an der Zapfsäule und irgendwie finde ich die Umgebung ein wenig gruselig. Außerdem weht hier inzwischen ein sehr extremer Wind, daher steige ich wieder ein und beschließe erst einmal weiter zu fahren – noch ist die Reservelampe ja nicht an. Als ich in Amargosa ankomme hat sich das allerdings geändert und an der großen Tankstelle hier im Nirgendwo muss ich nun wirklich tanken. Es klappt wieder nicht und ich muss in den Shop gehen, wo ich gefragt werde für wie viel Dollar ich tanken möchte… Keine Ahnung. Ich frage, ob ich nicht einfach meine Karte hinterlegen kann. Der Mann hinter dem Tresen ist sehr skeptisch und nimmt mir vorher das Versprechen ab, dass ich Bar zahlen kann wenn meine Karte am Ende nicht funktioniert. Dazu kommt es zum Glück nicht, ich kann volltanken und schließlich auch bezahlen.


    Mit vollem Tank habe ich direkt ein viel besseres Gefühl und fahre durch die endlose Weite weiter in Richtung Las Vegas.




    Eine halbe Stunde bevor ich Las Vegas erreiche geht die Sonne unter.




    Es dauert nicht lange bis die glitzernde Stadt den gesamten Horizont beleuchtet und ich das erste Mal in diesem Jahr einen Blick auf den alles überragenden Stratosphere Tower werfen kann. Grad noch in der einsamen Wüste gewesen und plötzlich inmitten einer verrückten Großstadt! Der Verkehr nimmt zu…



    Ehe ich mich versehe stehe ich im Stau! Ich bin mitten in der abendlichen Rush Hour von Las Vegas gelandet und brauche jetzt einiges an Geduld. Es ist ziemlich genau 17 Uhr und vermutlich kann man sich in unter Woche keine dämlichere Uhrzeit aussuchen, um einmal quer durch eine Metropole fahren zu wollen. Stau… Eine Sache die man nie gebrauchen kann, aber noch viel weniger, wenn man die Begegnungen mit anderen Menschen in den letzten 4 Tagen an zwei Händen abzählen konnte. Gruselig. In dem Moment bin ich froh, dass ich nicht in die Stadt will, sondern nur durchfahren muss und das, obwohl ich durchaus zu den Fans von Sin City zähle.


    Der Stau ist aber grad nicht mein größtes Problem. Viel schlimmer ist die Tatsache, dass die Auffahrt auf die I15 wegen einer Baustelle gesperrt ist und ich dadurch die Interstate nicht wechseln kann. Die Spur wechseln kann ich in dem Verkehr nun auch nicht mehr, muss abfahren und lande einfach mal MITTEN in Downtown. Genau hier wollte ich jetzt hin. Unbedingt. Was eine Meisterleistung.



    Nach dieser traumhaften Ehrenrunde kann ich zum Glück die nächste Auffahrt auf die I15 nehmen. Der Verkehr wird weniger und sobald ich Las Vegas hinter mir lasse, bin ich wieder so gut wie alleine auf den Straßen unterwegs. Ab jetzt passiert nicht mehr viel und die weitere Strecke verläuft sehr ereignislos… Zuerst fahre ich an der Ausfahrt vom Valley of Fire vorbei, verlasse dann Nevada und kurze Zeit später auch wieder Arizona. Die nächsten Tage werde ich in Utah verbringen, wodurch mir eine Stunde geklaut wird. Hinter St George verlasse ich die I15 und erreiche kurz nach der Durchfahrt von Hurricane mein Ziel für die nächsten vier Nächte: Das vor wenigen Wochen neu eröffnete „La Quinta Inn & Suites La Verkin – Gateway to Zion“, bei Google Maps ist hier bei Street View noch eine leere Wiese zu bewundern. Ich parke den Journey um 20:30 Uhr möglichst nah am Eingang und nehme direkt so viel wie möglich an Gepäck mit rein – Scheiße, ist das kalt! Ich trage die Wanderhose noch immer ohne die langen Beine und auch die Jacke hilft grad nicht viel gegen den abartigen Sturm und die Temperaturen unter 0°C.


    Zu der Unterkunft muss ich folgendes sagen: Ich habe lange nach einer möglichst günstigen Übernachtungsmöglichkeit für diese Gegend gesucht, Springdale wäre mir am liebsten gewesen, aber das fällt preislich selbst im Dezember flach. Dann hatte ich eine AirBnB Unterkunft in Kanab in’s Auge gefasst, da passte mir die Lage aber auch nicht so wirklich und die Unterkunft auch nicht. Meine nächste Überlegung war der Watchman Campground im Zion, der im Winter den B Loop für First Come First Serve offen hat – aber 20$ pro Nacht ohne Infrastruktur und bei kuscheligen -5°C nachts? Keine wirkliche Option für mich als bekennende Frostbeule, dafür reicht mein Aldi Schlafsack einfach nicht aus. Dann habe ich mit dem La Quinta einen zufälligen, absoluten Glücksfund gehabt, die hatten nämlich noch Neueröffnungsangebote. Lächerliche 35€ pro Nacht habe ich für den 4 Sterne Bunker inkl. Hot Breakfast hingelegt und da musste ich nicht mehr lange überlegen. Was für ein Luxus nach den drei Nächten im Auto!






    Zuerst einmal genehmige ich mir eine seeeehr ausgiebige heiße Dusche und lege mich danach in das kuschelige Bett und schreibe ein paar Notizen von den letzten Tagen für den Bericht. Das ist ein Fehler, denn ich will auf jeden Fall noch was zu essen organisieren… Aber wer steht nach einer warmen Dusche schon gerne aus einem super gemütlichen Bett auf? Ich reiße mich aber zusammen und mache mich um 22:30 Uhr nochmal auf den Weg. Ich MUSS noch was essen, morgen soll ein extremer Tag werden.


    In La Verkin gibt es so gut wie nichts, daher fahre ich die 10 Minuten zurück nach Hurricane, wo mein Ziel eigentlich das – laut Internet – bis 23 Uhr geöffnete Arby’s sein sollte. Die kleinen Orte hier sind alle total kitschig und toll für Weihnachten geschmückt. Sorry für die Qualität.



    Auf dem Parkplatz von Arby’s habe ich Mühe die Autotür aufzubekommen, so ein eisiger Sturm ist inzwischen aufgezogen. Der Laden hat dummerweise zu und ich renne schnell zum Auto zurück, bevor ich weggeweht werde. Naja, dann eben Taco Bell! Das kenne ich bisher lustigerweise ausschließlich aus Spanien und jetzt will ich das auch mal hier probieren und um die Uhrzeit fehlt es eh an Alternativen.



    Ich bestelle mir eine dreier Taco Kombi mit großem Getränk zum mitnehmen und fahre damit zurück zum Hotel und esse gemütlich auf dem Zimmer. Göttlich! Noch besser als ich es aus Spanien in Erinnerung habe, ich bin inzwischen ein riesen Taco Bell Fan!



    Bevor ich schlafen gehe mache ich mir noch Gedanken wegen dem morgigen Tag. Was soll ich bloß machen? Laut Wetterbericht soll der Sturm bis zum Morgen anhalten und bei dem Monster Plan für den nächsten Tag kann ich sowas absolut nicht gebrauchen – der ist nämlich alles, aber nicht sturmkompatibel.


    Was mache ich überhaupt in der Gegend, wenn ich auch wärmere Gefilde hätte wählen können? Ganz einfach. In der ersten Dezember Hälfte ist die mit Abstand größte Wahrscheinlichkeit im ganzen Jahr beim Walk In an ein Wave Permit zu kommen. Wenn nicht jetzt, wann dann? Dazu kommt der freudige Umstand, dass die Lotterie im Winter am Wochenende nicht stattfindet und am Freitag für Samstag, Sonntag und Montag ausgelost wird. Man muss also nur einmal nach Kanab für eine dreifache Chance und versaut sich nur einen Tag damit, denn die Verlosung ist ja erst um 9 Uhr morgens. Wir haben jetzt Mittwoch Abend und eigentlich wollte ich am Donnerstag NICHT zur Lottery, weil mir die 3x Chance am Freitag reicht, also konnte ich den morgigen Tag komplett und sicher verplanen – dachte ich. Jetzt entscheide ich aber spontan morgen früh doch erstmal nach Kanab zur Lottery zu fahren, alles andere macht bei dem Sturm sowieso keinen Sinn und der eigentliche Plan wird auf irgendwann die Tage verschoben. AAAAAAH. Wer mich kennt findet den Fehler. „Irgendwann“ und „spontan“ sind so zwei Wörter, die in meinen Routenplanungen normalerweise nichts verloren haben und denen ich selbst noch sehr skeptisch gegenüber stehe. In meinen Unterlagen befindet sich eine nahezu endlose Verzweigung an Möglichkeiten… „Wenn Permitgewinn für Samstag, dann am Sonntag da und da hin“… „Wenn Permit Gewinn am Sonntag…“… „Wenn gar kein Permit Gewinn…“ … Na, das kann ja was geben. Ich bin gespannt! Gegen 0 Uhr geht schließlich das Licht aus.

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