Als 4 × 4 Neuling unterwegs im Caprivistreifen und in Botswana

  • Hallo zusammen,
    es freut mich, dass uns so viele Mitreisende begleiten und dazu nicht nur stille Mitleser sind :smile2:



    Puh das ist ja ein Erlebnis. Solche Dinge halten mich schon ab, mal nach Afrika zu fahren.


    Die Magenverstimmung oder dass wir beklaut wurden? Sowohl das eine als auch das andere kann einem überall passieren und letzteres hätten wir mit wacherem Verstand vermeiden können.
    Bei unseren bisherigen Reisen ins südliche Afrika (über 10 x) sind wir mit der vermeintlich großen Kriminalität nicht in Berührung gekommen. Bevor ich hiermit eine große Diskussion auslöse: ich behaupte nicht, dass die Kriminalität besonders in Südafrika aufgebauscht wird. Was ich damit ausdrücken möchte, ist, dass man als Tourist, wenn man die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachtet und seinen gesunden Menschenverstand einschaltet, seinen Urlaub unbeschwert genießen kann.

  • Hallo zusammen,
    es freut mich, dass uns so viele Mitreisende begleiten und dazu nicht nur stille Mitleser sind :smile2:



    Die Magenverstimmung oder dass wir beklaut wurden? Sowohl das eine als auch das andere kann einem überall passieren und letzteres hätten wir mit wacherem Verstand vermeiden können.
    Bei unseren bisherigen Reisen ins südliche Afrika (über 10 x) sind wir mit der vermeintlich großen Kriminalität nicht in Berührung gekommen. Bevor ich hiermit eine große Diskussion auslöse: ich behaupte nicht, dass die Kriminalität besonders in Südafrika aufgebauscht wird. Was ich damit ausdrücken möchte, ist, dass man als Tourist, wenn man die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachtet und seinen gesunden Menschenverstand einschaltet, seinen Urlaub unbeschwert genießen kann.


    Ja, ihr wart wohl etwas unvorsichtig. :D Im Hotel beklaut werden habe ich in den USA noch nie erlebt und auch noch nie gehört. Aber passieren kann es da natürlich auch.


    Natürlich kann einem eine Magenverstimmung auch überall passieren, aber gerade ich die eh aufpassen muss was ich essen mit diverse Unverträglichkeiten hätte wohl in Afrika Problem überhaupt was zu Essen zu finden. Darf man da eigentlich Nahrungsmittel aus D mit hinnehmen?


    Ich hatte bisher in allen Ländern, wie Ägypten, Tunesien, sogar Spanien immer Magen/Darm in den USA nie.


    Eventuell fangen wir mit Afrika erst mal pauschal an ne Woche Safari und Luxus Ressort oder so was. :D


    Bin gespannt was ihr noch so erleben werdet.


  • Natürlich kann einem eine Magenverstimmung auch überall passieren, aber gerade ich die eh aufpassen muss was ich essen mit diverse Unverträglichkeiten hätte wohl in Afrika Problem überhaupt was zu Essen zu finden. Darf man da eigentlich Nahrungsmittel aus D mit hinnehmen?


    Da ich nur Süßes (gibt es natürlich auch im südlichen Afrika, aber wenn man bestimmte Vorlieben hat ;) ) mitnehme, was bisher nie beanstandet wurde, kann ich dir die Frage leider nicht beantworten.
    Glutenfreie Lebensmittel gibt es manchmal bei Spar, ein stabileres und größeres Angebot soll Dis-Chem haben. Bei vielen privaten Game-Lodges wird auch nach Unverträglichkeiten gefragt.

  • Aufgrund dessen, dass mein Magen-Darm-Trakt mir -bzw. uns, denn nicht nur, dass mein Mann natürlich wach wurde, er begleitete mich auch immer zur Toilette, obwohl ich ihm versichert habe, dass ich alleine gehen kann ;) - eine unruhige Nacht beschert hat, versucht mich Christian dazu zu bewegen, dass wir das Floodplain Special absagen. Dies möchte ich nicht, obwohl ich mir natürlich Gedanken mache, was passiert, wenn ich auf dem Boot ad hoc auf Toilette muss. :blush: Da es erst gegen 10:45 h losgehen soll, gebe ich mir bis dahin noch „Schon“- bzw. Bedenkzeit.
    Christian frühstückt Toast, ich ziehe ein Rusk vor, bilde mir ein, dass das noch magenschonender ist. Wir räumen das Dachzelt ab, legen die Schlafsäcke, die Kissen und die Decke zum Lüften heraus. Zwischendurch lauschen wir, ob wir den Elefanten sehen, aber vergeblich. Mein Magen rumort immer noch, und ab und zu muss ich zur Toilette rennen.
    Gegen 10:20 fahren wir zur anderen Campsite rüber und packen den Käse und die Marmelade in die dortige Gefriertruhe, damit wir unseren Kühlschrank ausstellen können, um die Batterie zu schonen. Gegen 10:55 Uhr besteigen wir das Boot. Ich gehe nochmal auf Toilette, beeile mich, weil ich denke, es geht gleich los, aber es zieht sich noch 20 Minuten hin.




    Ca. 1 km geht es durch ganz schmale und flache Kanäle, so dass Dan und sein Gehilfe Clement zwischendurch unser Boot auch schieben müssen.



    Christian kippt mit dem Stuhl beim Anfahren um. Dan lacht, das passiert wohl öfters. Da Christian sich nicht wehgetan hat, lachen wir mit, denken uns aber, dass er seine Passagiere entsprechend vorwarnen sollte, denn wenn jemand unglücklich fällt…




    Wir fahren ca. anderthalb Stunden, bevor wir an Land gehen und Dan uns auf einem ca. halbstündigen Spaziergang die Pflanzen erklärt und uns Tierspuren zeigt. So erfahren wir, welche Pflanzen gegen Ohrenschmerzen helfen oder von welchem Baum die Rinde als Waschmittel benutzt wird.




    Zurück auf dem Boot gibt es Mittagessen: Brötchen, Käse, Wurst, ein frischer Salat aus Tomaten und Eisbergsalat. Weiterhin gibt es abgepackten Kartoffelsalat, Oliven, Chips und Getränke.



    Dann erkundigen wir weiter die floodplains. Dieses fast lautlose Dahingleiten durch die herrliche Landschaft begeistert uns, auch wenn Dans Suche nach Elefanten erfolglos bleibt. Dafür ist die Vogelwelt gut vertreten: Riesenfischer, Bienenfresser, Schlangenhalsvögel, Klaffschnabel, Schreiseeadler, Blaustirnblatthühnchen, Schwalben, Riedscharben und Goliathreiher.



    Klaffschnabel



    Graulärmvogel


    Im Nachhinein muss ich feststellen, dass ich an diesem Tag nicht besonders viele Fotos gemacht habe. Ich habe wohl mehr die Landschaft genossen :D


    Auch die obligatorischen Hippos fehlen nicht:




    Wir schippern weiter durch die verschiedenen Kanäle,




    und legen nach einem Sundowner gegen 18:30 Uhr an unserer Insel an.
    Auch wenn ich mehrmals verkrampft im Boot gesessen habe, weil ich dachte, es geht schon wieder los, habe ich den Tag auf dem Boot gut über die Runden gemacht. Aber kaum haben wir die Insel betreten, verschwinden wir mit dem Spaten bewaffnet, erstmal hinterm Busch. Jetzt hat es Christian auch erwischt. :(
    Dan und Clement bereiten das Feuer vor und stellen uns unsere Zelte auf. Wir bieten unsere Mithilfe an, aber Dan erwidert lachend, er mache das nicht zum ersten Mal. Das gibt uns Zeit, den Sonnenuntergang zu genießen.



    Um 20:30 Uhr ist das Abendbrot fertig: Hühnchen, Kürbis, Bohnen, Pilze und Toast, als Nachtisch gibt es Früchte und Kekse in Vanillesoße. Es schmeckt sehr lecker, aber ich hätte wohl besser darauf verzichten sollen. Gegen 21:40 Uhr verschwinden wir im Zelt.
    ÜN: Floodplain Special

  • Hattest du denn keine Magen-Darm-Tabletten mit?

    Schon, aber die zeigten nur eine begrenzte Wirkung.



    Aber diese Probleme mit dem Darm :huch3::huch3: und es klingt ganz so, als wenn es noch nicht vorüber wäre



    Klingt nach einem tollen Ausflug bis auf eine Kleinigkeit. ;)
    Ähoffe das geht schnell vorbei.


    Leider nicht, wie ich weiter oben schon geschrieben habe, hatte ich insgesamt 1,5 Wochen damit zu tun.

  • In der Nacht geht es wieder mehrmals „hintern Busch“. Wahrscheinlich weil Christian inzwischen auch Durchfall hat, macht er mich im Laufe der Nacht an, ob ich denn bald „fertig sei“. :jamm: Nun liege ich noch angespannter auf mein Magen-Darm-Grummeln hörend, um einerseits keinen „Fehlalarm“ auszulösen, andererseits aber auch nicht mich zu spät aus dem Schlafsack zu pellen, den Reißverschluss vom Zelt zu öffnen und ins Freie zu schlüpfen. An Schlaf ist für mich nicht mehr zu denken. Dafür sorgen neben den Hippos auch das Trommeln der benachbarten Dorfbewohner. Zwischenzeitlich frage ich mich sogar, ob es nicht nur meiner Einbildung entspringt. :gru1: (Dan erzählt mir später, dass das Trommeln dazu dient, die Geister zu vertreiben und Verschwundene zurückzuholen.)
    Als wir im Morgengrauen aufstehen, stapelt sich das Toilettenpapier vor unserem Zelt, denn wir haben gestern Abend den Spaten vergessen. :blush: Glücklicherweise kann es Christian unbemerkt vergraben. Beim obligatorischen Kaffeetrinken erkläre ich Dan meine Bedenken, mit dem Boot rauszufahren. Er erwidert, wir könnten jederzeit anlegen. Ich befürchte zwar, dass das für mich dennoch im Fall der Fälle zu spät ist, stimme aber trotzdem zu, da ich trotz allem den Ausflug nicht vorzeitig beenden will. Wir legen um 7:30 Uhr ab, vergessen jedoch das Wichtigste - den Spaten. :pat:
    Dan versucht immer wieder, noch Elefanten für uns zu finden, aber nichts zu machen.




    Entschädigt werden wir von einer Kolonie Weißstirnspinte, die wir ausgiebig beobachten können.





    Für die Ornithologen unter euch hier eine fast vollständige Liste der Vogelarten, die wir während des Floodplain Specials gesehen haben:
    Schreiseeadler, Mangrovenreiher, Hammerkopf, Hagedasch Ibis, Klaffschnabel, Zweifarbenwürger, kleine Streifenschwalbe, Stummelwidah, Kuhreiher, Schlangenhalsvogel, Riedscharbe, Rohrweihe, Waffen- und Senegalkiebitz, Blaustirnblatthühnchen, Kammblesshuhn, Negerralle, Kapturteltaube, Graulärmvogel, Senegalspornkuckuck, Angola- Mönch- Kuckuck, Weißstirnspint, Zwergbienenfresser, Gabelracke, Rieseneisvogel und Graufischer





    Leider etwas unscharf geworden, aber dennoch gefällt es mir.




    Um 09:00 h legen wir an, offensichtlich muss Dan auf Toilette. Ich muss ausnahmsweise mal nicht.



    Wir fahren noch weitere 40 Minuten,


    Floodplains

    bevor wir an unserer Campsite anlegen und frühstücken: Rührei, Toast, Müsli und Joghurt. Letzteren würde ich gern essen, aber ich habe Angst, dass mein Darm darauf reagiert.








    Nachdem die Zelte abgebaut und die Ausrüstung verstaut ist, geht es in 1,5 h zum Mavunje Camp zurück.

    Neben einem Krokodil, das von einer Sandbank ins Wasser gleitet, bevor ich ein Foto machen kann, sehen wir viele Moorantilopen, Riedböcke und Hippos.







    Nachdem wir uns von Clement mit einem guten Trinkgeld verabschiedet und mit Dan geklärt haben, dass wir nicht nur noch wie gebucht eine sondern zwei Nächte bei ihm verbringen möchten, lege ich mich erst mal hin. Den Rest des Tages verbringen wir mit Körperpflege, Wäsche waschen, Akkus laden (Dan leiht uns ein Spannungswandler zum Aufladen über die Autobatterie aus), lesen und „Tiere beobachten“:



    Gecko



    Ein Gelbbrustbulbül (Yelllow-bellied Greenbul) lässt sich in Ruhe von mir ablichten


    Christian stellt fest, dass wir unsere Verluste um zwei Handtücher erweitern können. Er ist der Meinung, wir hätten sie gar nicht erhalten, da die Handtücher zusammen mit der Decke in einer Tüte waren und wir ja definitiv nur eine Decke erhalten haben. Ich bin mir da nicht so sicher (Tage später fällt mir ein, wo die Handtücher sind: hinter der Rücksitzbank, wo wir die getragene Wäsche zum Waschen sammeln :pfeiff2: ).
    Wir verzichten noch einmal aufs Grillen, um unsere Mägen zu schonen. Ich verzichte auch auf den Amarula, in der (vergeblichen) Hoffnung, es nun überstanden zu haben.
    Von Hippogrunzen begleitet, ziehen wir uns frühzeitig ins Dachzelt zurück.
    ÜN: Campsite Mavunje


    Falls es euch zu viele Vogelfotos sind, gebt Bescheid.

  • Es freut mich, dass mein Bericht soviel Feedback bekommt :) - vielen Dank dafür, so macht das Schreiben Spaß :wink1:


    25.04. Bwabwata NP
    Erneut müssen wir nachts mehrmals die Toilette aufsuchen. :( Gegen Morgen ertönt das Gebrüll eines Löwen. Des Weiteren sind natürlich das Grunzen der Hippos und ab 04:30 h die ersten Vögel zu hören.
    Für heute steht ein Ausflug in den Bwabwata NP an. Es ist gleichzeitig eine erste Übung für Christian, was die Sandpisten angeht. :D Dan gibt mir eine Karte mit und seine Telefonnummer, falls wir wirklich stecken bleiben sollten.
    Auf dem Weg zum Park müssen wir an einer Kontrollstelle anhalten, aussteigen und unsere Füße auf einer Desinfektionsmatte abwischen. Der Kontrolleur scheint wohl schlechte Laune zu haben, er lässt Christian extra noch ein paar Meter vorfahren. :aug:
    Am Office angekommen ist alles verschlossen,



    aber Christian sieht hinter dem Haus schon den ersten Elefanten vorbeilaufen, das fängt ja vielversprechend an. Da wir auf der Straße ein Hinweisschild auf das Parkhauptquartier, das rechts der Straße liegt (Bwabwata liegt von Mavunje kommend aus links), gesehen haben, wollen wir dorthin fahren. Auf den ersten Metern kommt uns eine Schwarze entgegen und deutet per Fingerzeig, dass der Eingang auf der anderen Seite der Richtige ist. Während wir auf sie warten, reduziert Christian den Reifendruck. Nachdem wir unseren Eintritt (insgesamt 90 Rand) gezahlt haben, steht einer Erkundung des Parks nichts mehr entgegen. Christian ist etwas angespannt, was uns für Pisten erwarten.
    Bei der dichten Vegetation sehen wir erst mal nicht viel, aber das ist nicht weiter schlimm, so kann Christian sich an das neue Terrain gewöhnen. :P





    Am Aussichtspunkt steigen wir aus und lassen den Blick über die Floodplains schweifen.



    Christian meistert seine erste Bewährungsprobe, wo er die Untersetzung benutzen muss. Dann halten wir an einer Stelle mit Sicht aufs Wasser und Hippo.





    Elefantenhäufchen sehen wir reichlich, aber dieselben lassen sich nicht blicken.



    Mit Blick auf den Horseshoe verspeisen wir unsere letzten Vorräte: Toast mit Marmelade und Käse.


    Anscheinend habe ich so einen Hunger gehabt, dass ich das Fotografieren vergesse, nur den Darter fotografiere ich bei der Weiterfahrt :pat:




    An einem kleinen Wasserloch kommt ein Hippo aus dem Wasser und verzieht sich in den Schatten. Offenbar weil es sehr warm ist, stinkt es gewaltig.



    An der nächsten Wassersuhle sucht ein Hammerkopf nach Nahrung.


    Nachdem Christian die erste kleine Wasserdurchfahrt gemeistert hat, sehen wir Riedböcke.




    Das Gras steht hier sehr hoch.




    Christian hält an, um Gras zu entfernen. Er will gerade zugreifen, als sich das vermeintliche Gras als Gottesanbeterin entpuppt.



    In einiger Entfernung kommen uns ein paar Gnus entgegen, aber vorher biegen wir ab, da wir hoffen, nochmal ans Wasser zu gelangen. Neben einen weiteren Hammerkopf sehen wir auch einen Squacco Heron (Rallenreiher).



    Auf dem Rückweg taucht kurz vorm Horseshoe unvermutet ein Elefant auf, wir können nicht sagen, wer mehr erschrocken ist, der Elefant oder wir.



    Am Horseshoe stellen wir uns erstmal hin und hoffen, dass auch Elefanten zum Wasser kommen. Die Wartezeit versüßen wir uns mit Keksen. Das Warten lohnt sich, nach ca. einer Viertelstunde erscheinen zwei Elefanten, wenn auch ziemlich weit entfernt. Sie stillen ihren Durst, laufen in unsere Richtung weiter und verschwinden dann im Dickicht.



    Größere Elefantenherden sollen in der Regel am (späten) Nachmittag erscheinen, da waren wir wohl zu früh dran. :zuck:

    Ein Schreiseeadler nimmt auch versteckt in einem Baum Platz. Von ihm gelingt mir kein Foto, aber vom Graulärmvogel:



    Dann fahren Richtung Gate. Eine Horde Baboons und -leider ziemlich entfernt – Klunkerkraniche lassen uns anhalten.





    Klunkerkranich - wattled crane


    In der Nähe einer Lodge sehen wir Elefanten, leider können wir nicht gut halten.



    An einer Wasserstelle halten wir noch einmal.








    Gegen 14:00 h verlassen wir den Park. Christian erhöht mit dem Kompressor den Reifendruck, dann geht es nach Mavunje zurück.
    Den Nachmittag verbringen wir mit lesen und faulenzen. Hier ein paar Eindrücke von der Campsite:


    Küche




    Dusche, WC, Bad






    Da wir kein Fleisch etc. zum Grillen haben, essen wir Nudeln mit Meatballs und Bohnen. Leider gibt es heute keinen schönen Sonnenuntergang.



    Wir setzen uns noch mit Blick auf die Lagune hin und trinken unseren Amarula bzw. Bier. Später sitzen wir noch bei Licht im Diningroom und lesen. Es ist noch nicht einmal 20:00 h, als wir zu Bett gehen.
    Tageskilometer: 100
    ÜN: Mavunje Camp

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!