• Big Bend, benannt nach einer Schleife des Rio Grande ist ein faszinierender, abwechslungsreicher, großer (der achtgrößte der 'Lower 48') und leider auch sehr abgelegener Nationalpark. Er umfasst die Flusslandschaft des Rio Grande mit diversen Seitencanyons, die nördlichsten Ausläufer der Chihuahuan desert (insofern gehört er eigentlich zu Mexico ;)) und ein komplettes Gebirge, die Chisos Mountains. Einige Hot Springs gibt es außerdem noch.


    Die offizielle Seite des NPS: Big Bend NP


    Übernachten kann man im Pakt nur in der Chisos Mountain Lodge. Außerhalb gibt es Hotels in Study Butte, Terlingua und Lajitas.


    Egal ob man aus New Mexico oder Texas anreist, hat man ca. 350 Meilen Anfahrt hinter sich zu bringen. Aber die lohnen sich!


    Weil ich faul bin, zitiere ich in den nächsten Postings einfach mal meine Tage im Big Bend aus meinem Reisebericht:

  • 2.3.10 Frost und Feuerwerk


    Morgens war ich früh raus und habe fotografisch da weiter gemacht, wo ich gestern aufgehört habe.



    Für Sonnenaufgangsbilder ist de Ausrichtung des Tales allerdings nicht optimal.



    Außerdem
    habe ich mir den Ar*** bzw. die Finger abgefroren. Es waren -3 oder 4° C
    und es wehte ein kalter Wind (also gefühlte -10-15°). Irgendwann konnte
    ich meine Finger nicht mehr bewegen und bin zurück ins Zimmer.
    Klimaanlage auf volle Heizleistung gedreht. die klammen Flossen davor
    gehalten und nach ca. 10 Minuten konnte ich die Fingerchen wieder so
    weit bewegen, dass ich mir eine drehen konnte. Nach dem Zigarettchen bin
    ich zum Frühstück ins Restaurant gegangen. Auf dem Rückweg habe ich mir
    im Store der Lodge erst mal ein paar Handschuhe gekauft ;).


    Auf dem Weg ins Tal habe ich noch einmal einen Blick zurück geworfen. Müsste der Casa Grande Peak sein.



    Das Tal mit der Lodge liegt übrigens auf knapp 1700 m.


    Heute
    standen der nördliche Teil des Parks und der Rio Grande auf meinem
    Programm. Nach ca. 30 km auf der Parkstraße habe ich mein Auto am
    Straßenrand abgestellt und bin ca. 30 oder 40 Minuten querfeldein durch
    die Tornillo Flats gelaufen. Mein Ziel waren diese interessanten
    Formationen.




    Das wären sicher auch tolle Sonnenauf- oder -untergangsmotive aber man kann halt nicht gleichzeitig überall sein.


    Ein
    Stückchen weiter habe ich mir noch ein "Dinosaur Display" angeschaut,
    wo es aber nur ein paar Schautafeln zu sehen gab. Immerhin aber noch
    einmal einen schönen Blick auf die Chisos.



    Noch
    ein paar km weiter Richtung Norden stand der erste Ausritt jenseits des
    Teeres an. Zunächst ging es über eine recht gut zu fahrende Gravel Road
    zur Dagger Flat. Heißt so, weil die Blätter der Giant Dagger Yucca ein
    wenig wie Messerklingen aussehen.




    Auf
    dem Weg zurück zweigt nach etwa 2/3 der Strecke zur Parkstraße die Old
    Ore Road ab. Etwa 27 Meilen "unimproved dirt road" die im Süden knapp
    vor dem Rio Grande Village wieder auf die Haupt-Parkstraße trifft.
    Hier
    waren die Verhältnisse etwas rauer. Viel Washboard und diverse kleiner
    und etwas größere Felsstufen, sowie einige Ansteige auf lockerem Geröll,
    wo 4WD vielleicht nicht unbedingt erforderlich aber doch hilfreich war.



    Zunächst
    fährt man nach einem kurzen Anstieg auf einer Hochebene nahe einer
    Abbruchkante entlang und hat einen schönen Blick auf die Tornillo Creek
    Badlands mit den Chisos Mountains im Hintergrund.



    Dann
    wird es langsam steiler und nach einigen Serpentinen erreicht man Roys
    Peak, wo sich einige wenige Reste der ehemaligen McKinney Ranch finden.



    Nach
    der Durchquerung der McKinney Hills taucht linker Hand eine schroffe
    Klippe namens Alto Relex auf, die einen eine ganze Weile begleitet.



    Hier
    gibt es den einen oder anderen trockenen Wasserfall zu bewundern sowie
    eine Menge herunter gestürzter Felsbrocken, die durchaus die Größe
    mittlerer Trucks erreichen.



    Eine
    Weile fährt man jetzt durch lockeren Sand in einem trockenen Flussbett.
    Rechts und links zweigen Trails zu ehemaligen Mine-Sites ab, wo aber
    kaum noch etwas zu sehen ist (laut meiner Beschreibung, ich habe nicht
    nachgesehen).


    nach etwa 21 Meilen fährt man aus dem Flussbett
    heraus und oben parallel zum Canyonrand. Hier habe ich eine Stelle
    gesucht, die breit genug war, mein Auto abzustellen und bin zur Ernst
    Tinaja hinunter geklettert. Hierbei handelt es sich um tiefe
    Auswaschungen im Fels, in denen fast das ganze Jahr Wasser zu finden ist
    (Tinaja = Tonkrug auf spanisch).



    Westlich
    hat man auf der weiteren Fahrt einen immer besseren Blick auf die
    Sierra del Camen, die schon auf der anderen Seite des Rio Grande liegt.



    Auf
    den letzten ein oder zwei Meilen wird man vom Washboard noch mal
    ordentlich durchgeschüttelt bevor man wieder den Asphalt erreicht.
    Mir
    hat die Tour sehr gut gefallen. Mit einem SUV war sie eigentlich recht
    problemlos zu fahren. An der Strecke gibt es diverse Backcountry
    Campsites und unterwegs auch eine Menge Hiking Trails. Man könnte hier
    also sicherlich auch 2 oder 3 interessante Tage verbringen.


    Auf
    der Parkstraße bin ich links abgebogen und zum Rio Grande hinunter
    gefahren. Den ersten Blick auf den Fluss konnte ich am Rio Grande
    Overlook werfen, den zweiten und sehenswerteren am Boquillas Canyon
    Overlook.



    In diesen Canyon bin ich auch noch ein Stück hinein gelaufen.




    Auf
    den Felshängen auf der anderen Flussseite steht (wohl fast immer) ein
    Mexikaner, der die Wanderer mit mexikanischen Volkslieder unterhält. Am
    Strand stehen mehrere Plastikbehälter. Und wenn man einen oder zwei
    Dollar hinein tut, kann man beobachten, wie er mit dem Kanu hinüber
    kommt und sein Honorar einsammelt. Sozusagen der kleine
    Grenz-Kultur-Verkehr.


    Am Boquillas Canyon endet die Parkstraße.
    Auf dem Rückweg habe ich einen Abstecher zum Visitor Center gemacht, wo
    es aber nichts interessantes zu sehen gab. Für Camper ist die Ecke
    interessant, weil es hier einen CG direkt am Fluss gibt.


    Auf dem
    Rückweg bin ich nach wenigen Meilen auf eine Dirtroad abgebogen, die zu
    den Rio Grande Hot Springs hinunter führt. Hier gab es bis in die
    dreißiger Jahre eine florierendes Touristenresort, von dem aber nur noch
    Ruinen übrig sind.



    Hier
    kann man auf einem Weg direkt am Fluss entlang wanden und kommt dabei
    zu den eigentlichen Hot Springs, die offensichtlich auch heute noch
    genutzt werden.



    Der
    alte Herr muss wohl in der Nähe des Parks wohnen, denn er erzählte,
    dass er mindestens einmal die Woche hier herunter kommt. Er war gut
    ausgestattet. In einer Felsnische hinter ihm hatte er sein kaltes Bier
    und die Zigarre verstaut. Wir haben uns eine ganze Weile unterhalten,
    bevor ich mich verabschieden musste, weil ich noch ein paar
    Sonnenuntergangsbilder machen wollte. Schade, dass ich keine Badehose
    dabei hatte.



    Auf
    dem Parkplatz habe ich dann nicht schlecht gestaunt, weil das einzige
    andere Gefährt außer meinem Liberty eine 750er Geländemaschine war, die
    dann ja wohl dem Badefreund gehört haben muss.


    Für den Sonnenuntergang hatte ich mir den "Tunnel View" mit dem schönen Blick auf die Sierra del Carmen ausgesucht.



    In
    der einbrechenden Dunkelheit musste ich noch den einen oder anderen
    Stop einlegen, denn der Himmel rannte nach Sonnenuntergang noch ein
    ziemliches Feuerwerk ab.




    Auch
    als ich viel später endlich zurück in der Lodge war, zeigte sich am
    ansonsten finsteren Himmel noch ein leichtes oranges Licht, so dass ich
    mein Stativ auf den Balkon packte, um zu testen, was eine LZ-Belichtung
    wohl daraus macht.


    25 Sekunden später zeigte das Display der Kamera dieses Bild:



    Mit bloßem Auge war wirklich fast nichts davon zu sehen. Nur ein oranger Schimmer bei ansonsten fast schwarzem Nachthimmel.


    Gerade noch rechtzeitig war ich gegen 21:00h im Restaurant, um meinen inzwischen beachtlichen Kohldampf zu stillen.
    Nach
    dem Essen habe ich mir im Zimmer noch ein Glas Rotwein gegönnt und habe
    versucht, etwas zu lesen. Bald fielen mir aber die Augen zu. War ein
    langer Tag.


    Nach den Minusgraden am Morgen stieg das Thermometer übrigens tagsüber bis auf angenehme 23-27°C.


    Weiter geht es im nächsten Posting.

  • Weiter geht es im Big Bend und Umgebung:


    3.3.10 Boulders & Badlands


    Mitten in der finsteren Nacht klingelte der Wecker, weil ich bin zu meinem Ziel für den heutigen Sonnenaufgang noch ein Stück Auto fahren und ein bisschen wandern musste.


    Zuerst habe ich mich vorsichtig die Serpentinen den Berg herunter "getastet", bevor ich auf die Schotterpiste zu den Grapevine Hills abgebogen bin. Etwa 10 km führte diese recht ordentliche Piste zum Trailhead. Gleich am Anfang habe ich im Dämmerlicht ein Schlagloch übersehen und wurde ordentlich durchgeschüttelt. Die Stoßdämpfer haben es zum Glück überlebt und ich war spätestens jetzt völlig wach ;).


    Vom Trailhead führte eine etwa eine Meile lange Wanderung durch ein lang gestrecktes Tal mit vielen interessanten Felsformationen die ein wenig an das Chiricahua NM erinnerten. Am Ende hat an einem erhöhten Aussichtspunkt netterweise jemand ein paar große Felsbrocken auf einander geschichtet. Balanced Rock nennt sich das und sieht bei Sonnenaufgang recht nett aus.



    Auch die Felsen daneben glühten hübsch im frühen Sonnenlicht.



    In die andere Richtung sieht das ganze eigentlich wegen der Aussicht durch das Rock-Window noch besser aus, auch wenn man diese Aufnahme wohl besser bei Sonnenuntergang macht.



    Nach etwa einer Stunde bin ich den gleichen Weg, den ich gekommen bin, wieder zurück gelaufen.



    Hier unten war es nicht ganz so kalt wie gestern morgen aber die neuen Handschuhe haben trotzdem gute Dienste geleistet. Inzwischen hatte ich ordentlich Kohldampf und bin ohne weiteren Stop zur Lodge gefahren, wo ich in Ruhe gefrühstückt habe, das Auto beladen und ausgecheckt.


    Ab heute hatte ich für 2 Nächte im Lajitas Resort gebucht, am westlichen Rand des Parks zwischen Big Bend NP und Big Bend Ranch SP.


    Nach der letzten Fahrt den Berg hinunter bin ich auf die Parkstraße Richtung Westen abgebogen.
    Hier habe ich diesen Felsen bewundert, dessen Namen ich leider vergessen habe.



    Ein wenig später wurde die Landschaft immer kahler aber auch langsam bunter. Ich hatte die Maverick Badlands erreicht. Hier habe ich mir zunächst von diversen Aussichtspunkten einen Überblick verschafft und beschlossen, später am Nachmittag zurück zu kommen, um die Gegend intensiver zu erkunden.





    Zwischen 15 und 16:00h habe ich mich wieder auf den Weg in den Park gemacht. Zunächst habe ich gleich hinter dem Parkeingang die Aussicht auf die umliegenden Berge bewundert.




    Dann habe ich mein Auto irgendwo am Straßenrand abgestellt und bin aufs gerate wohl in die Badlands hinein gelaufen. Mir haben die verschiedenfarbigen Formationen sehr gut gefallen.




    Hätte sicher bei Sonnenuntergang noch besser ausgesehen (intensivere Farben) aber leider versteckte sich die Sonne mehr und mehr hinter Schleierwolken.



    Auf die Art habe ich es immerhin noch im hellen zurück zum Hotel geschafft. Dort habe ich abends recht gut gegessen und dabei schön auf der Terrasse sitzen können.


    Fortsetzung folgt.

  • Und der Big Bend NP hat noch mehr zu bieten:


    4.3.10 Ruinen & Rio Grande


    Heute mal kein Sonnenaufgang sondern leckeres Frühstück im Hotel. Gut gestärkt bin ich danach wieder in den Park gefahren und direkt hinter dem Parkeingang auf die Old Maverick Road abgebogen, eine gut 20 km lange, gut fahrbare Dirtroad, die fast parallel zur Parkgrenze nach Südwesten zum Santa Elena Canyon führt.



    Mein erster Stop war eine alte Cabin.



    Unglaublich, dass in dieser vielleicht 1,20 m hohen Hütte mitten in der Wüste mal eine 4 oder 5-köpfige Familie gewohnt hat.



    Einige Meilen weiter führt eine Seitenpiste nach Abaja Terlingua. Von dem alten Örtchen war allerdings kaum noch etwas zu sehen.



    Aber zumindest hatte man einen schönen Blick auf den Terlingua Creek, der sogar noch etwas Wasser führte.



    Zurück auf der Hauptpiste kam dann bald der Santa Elena Canyon in Sicht.



    Hier hat sich der Rio Grande eine tiefe, enge Schlucht durch die Felsen gegraben.



    Ein kurzer Trail führt ein Stück in den Canyon hinein. Allerdings muss man dafür, den Terlingua Creek überqueren, der hier in den Rio Grande mündet. Zwar ist der hier nur noch ein Rinnsaal aber das Flussbett bestand überwiegend aus tiefem Schlamm, so dass ich meinen Mocassins erst mal ein Bad im Rio Grande gegönnt habe, um sie von den zusätzlichen 2 oder 2 Kg Ballast zu befreien.
    Nach einem kurzen steilen Anstieg führt der Trail direkt am Fluss in den engen Canon hinein. Hier war dann Schluss, wenn man nicht schwimmen wollte.



    Blick aus dem Canyon heraus:



    War (bis auf die Schlammpackung) ein netter kleiner Spaziergang. Nun ging es auf Asphalt weiter über den Ross Maxwell Scenic Drive.



    Am Castolon Visitor Center habe ich eine kleine Lunchpause eingelegt und die umstehenden Ruinen bewundert.



    Kurz danach fährt man durch den Tuff Canyon mit recht fotogenen weißen Gesteinsschichten.



    Am Mule Ears Viewpoint vorbei (wo mir leider von den beiden Felsen, die tatsächlich wie Eselsohren nebeneinander in der Wüste stehen, kein vernünftiges Bild gelungen ist, weil sie im Gegenlicht lagen) führte mein Weg zur Burro Mesa.



    Hier habe ich mir noch einmal etwas die Beine vertreten und bin zum Burro Mesa Puroff gelaufen einem großen Dryfall.



    Am Ende des sich immer weiter verengenden Canyons erreicht man diesen hohem Kamin, der sich bei Regenfällen in einen sicherlich beeindruckenden Wasserfall verwandelt.




    Der nächste Abschnitt der Straße glich ein wenig einer Achterbahn mit hübschen Kurven und Wellen.



    Kurz bevor man die Ost-West-Straße durch den Park erreicht hat man noch einen schönen Blick auf die Chisos und schaut sozusagen von unten durch The Window.


  • Auszug aus unserem Reisebericht



    Das Kassenhäuschen war nicht besetzt, das hieß, wir mußten ins Visitor Center in Panther Junction fahren, da wir keine Map hatten.



    Dies war aber unser Glück, denn so sahen wir eine schöne Tarantel.









    Und was macht das Tier, es ist über die Straße gelaufen. Ich bin dann daneben hergegangen, für den Fall, daß ein Auto kommt. Aber sie erreichte ohne Störungen die andere Straßenseite.



    Im Visitorcenter zeigten wir unseren Pass und kauften ein Lesezeichen, Postkarten und Taschen als Mitbringsel. Praktischerweise gab es hier auch ein Post Office, so konnten wir Briefmarken auch gleich kaufen.



    Weiter ging es zum Rio Grande Village. Das war wenig spektakulär.







    Nächstes Ziel Boqillas Canyon.



    Von hier sieht man die Dörfer drüben in Mexiko







    Hier lagen überall selbstgebastelte Handarbeiten von Mexikanern, mit Büchsen daneben, in die man das Geld stecken konnte, sofern man etwas kaufen wollte. Ein Skorpion aus Draht hätte 6 $ gekostet, ein Amethyst 15 $. In der Parkzeitung wird ausdrücklich gewarnt, daß es streng verboten ist, etwas zu kaufen, damit begeht man eine Violation, sprich eine Gesetzesübertretung. Und die Mexikaner seien illegale Einwanderer, die nach El Paso gebracht werden und dort festgehalten würden. Wenn es sie so stört, dann müssen sie das Zeug eben regelmäßig wegräumen, irgendwann hören die Mexikaner dann schon auf, neue Handarbeiten rüberzubringen. So finde ich das aber eine seltsame Sache, einerseits dulden sie es, andererseits sprechen sie die wüstesten Drohungen aus.

    Hier auf dem Bild sieht man auch wieder einen Wanderstock der zum Verkauf stand, die Geldbüchse im Wagerl.





    Nun fuhren wir zu den Hot Springs.









    Da es bei 100 °F aber viel zu heiß zum baden in heißen Quellen war, haben wir uns den Weg dorthin gespart und uns lieber das alte Gerümpel angesehen.























  • Auszug aus unserem Reisebericht

    Als erstes fuhren wir den Ross Maxwell Scenic Drive.

    Dort startete der Wanderweg zur Sam Nail Ranch. Naja, vier Mauern, zwei Wasserräder und ein Stall in dichtem Grün. Das war es.

















    Ein Blick auf die Homer Wilson Ranch, runterlaufen wollten wir nicht.















    Als nächstes hielten wir am Sotol Vista Overlook









    Die geplante Wanderung zum Burro Mesa Pouroff strichen wir aufgrund der Hitze, ein Foto mußte genügen







    Mule Ears im Gegenlicht



    Eine kurze Wanderung führte uns zu den Tuff Canyon Overlooks













    Stop in Castolon,













    bevor es weiter ging zum Santa Elena Canyon.













    Hier war es auch unglaublich heiß, garantiert über 100°F

    Da wir bereits zweimal in den Canyon gewandert sind, ließen wir es heute bei der Hitze sein

























    Über die Old Maverick Road ging es zurück zum Parkeingang.

    Die ersten 1,5 Meilen der Old Maverick Road war gesäumt von voll blühenden und duftenden Yuccas, überhaupt war heuer alles grün.



























    Wie lange dieser Felsen noch hält?



    Luna's Jacal











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