Tabletten als Vorsorge einnehmen.
Südafrika - Malariaprophylaxe, ja oder nein
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Zahlen auch viele Krankenkassen
Ähnlichen Rat hatte auch Hausarzt....
Wann einnehmen.....kurz vor oder während der Reise?
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Wann einnehmen.....kurz vor oder während der Reise?
Aus dem Beipackzettel von Malarone:Zur Vorbeugung der Malaria bei Erwachsenen:
• Beginnen Sie 1 oder 2 Tage vor der Reise in ein
Malariagebiet mit der Einnahme von Malarone,
• setzen Sie die tägliche Einnahme während der Dauer des
Aufenthaltes fort und
• setzen Sie die Einnahme nach der Rückkehr in ein
Malaria-freies Gebiet 7 weitere Tage fort. -
Die Tabletten sind verschreibungspflichtig. Dein Arzt wird dir das dann mitteilen.
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Meine Krankenkasse zahlt bis 100 € im Jahr, da kostet die Hepatitis schon mehr....
Aber das Geld ist bei uns jetzt nicht der Grund, die nicht zu nehmen
Wir haben uns für uns dagegen entschieden nach Rücksprache mit dem Arzt -
Aus dem Beipackzettel von Malarone:Zur Vorbeugung der Malaria bei Erwachsenen:
• Beginnen Sie 1 oder 2 Tage vor der Reise in ein
Malariagebiet mit der Einnahme von Malarone,
• setzen Sie die tägliche Einnahme während der Dauer des
Aufenthaltes fort und
• setzen Sie die Einnahme nach der Rückkehr in ein
Malaria-freies Gebiet 7 weitere Tage fort.Danke.....
Muß ich daran denken nachzufragen, wie sich das Medikament mit den anderen Medikamenten verträgt....wird aber der Arzt wissen (müssen) -
.wird aber der Arzt wissen (müssen)
So seh ich das auch -
Netter Thread...Und nun?
Ich mag keine Tabletten essen. Einfach so
Krüger wäre wohl unsere einzige "Problemzone"...und das nur wenn wir wegen Nebel auf der Panoramaroute ausweichen.
Noch bin ich nicht überzeugt
Und ausser im Isimangaliso sind wir eher in kälteren Gefilden.
Oder wie sehr Ihr das?
Habe ich das richtig verstanden, dass die Mücken nur gegen Abend eine Gefahr sind? -
Wann und wo Mücken auftauchen, kann Dir keiner sagen.
Von der Website des Tropeninstitutes:
Südafrika ist ein Malarialand. Für Reisende besteht ein hohes regionales Infektionsrisiko:
a) Hohes Risiko von September bis Mai in der Northern Province, im Osten der Mpumalanga Provinz inkl. Krüger- und benachbarte Parks, im Norden und Nordosten der Limpopo Provinz und im Nordosten von KwaZulu-Natal inklusive Tembe- und Ndumu-Wildreservat.
Medikamentöse Prophylaxe:
I) In den aufgeführten Risikogebieten (a) wird während der Risikozeit vonOktober bis Mai die vorbeugende Einnahme von Atovaquon / Proguanil (Malarone®) oder als preiswerte Alternative Mefloquin (z.B. Lariam®) empfohlen. Alternativ kommt Doxycyclin in Frage. Es wird von der WHO als Alternative empfohlen und weltweit seit Jahren erfolgreich eingesetzt. Doxycyclin ist in Deutschland als Malariaprophylaxe nicht zugelassen.Alles hier nachzulesen
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Sandra...andere Websites und Foren haben eine Suchfunktion...wir haben Dich
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Sandra...andere Websites und Foren haben eine Suchfunktion...wir haben Dich
Danke -
Mit dem Thema muss ich mich für Oktober/November 2018 auch auseinander setzen.
Mal schauen, was der Arzt sagt und dann sehen wir weiter. Noch ist ja etwas Zeit .
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Wenn ich dort hinfahren würde, würde ich bestimmt eine Prophylaxe machen, denn ich würde mich sonst nicht wohl fühlen.
Da ich das seit meiner Lariam Erfahrung aber ablehne, werde ich dort nicht hinreisen.
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Da ich das seit meiner Lariam Erfahrung aber ablehne, werde ich dort nicht hinreisen.
Lariam soll wohl auch heftig sein. Malarone ist viel verträglicher, daher wird dieses Medikament auch meist verschrieben.
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Lariam soll wohl auch heftig sein. Malarone ist viel verträglicher, daher wird dieses Medikament auch meist verschrieben.
auch nach 20 Jahren habe ich keine Lust das nochmal auszuprobieren -
Lariam ist bekannt für seine Nebenwirkungen. Bei Malarone hab ich noch nirgends in all den Foren was gelesen, dass das jemand nicht vertragen hätte.
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Ok, "gebranntes Kind scheut das Feuer"
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Lariam ist bekannt für seine Nebenwirkungen. Bei Malarone hab ich noch nirgends in all den Foren was gelesen, dass das jemand nicht vertragen hätte.
Eine Freundin hat auch mal Lariam genommen und ihr war sterbenselend. Beim nächsten Mal dann Malarone und nichts war.
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Man sollte aber jetzt auch mal sagen, dass der Großteil Südafrikas und der Süden Namibias malariafrei sind, also keine Prophylaxe nötig wird.
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